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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Seit dem Sturze des Systems, aus dem unser politisches Auftreten vor dem Wende¬
punkt hervorging, scheint hier eine völlige Ratlosigkeit zu herrschen, Herr v. Ma"te"ffel hat
nicht die Situation zu beherrschen, d.as Kommende vorauszusehen und zu lenken gewußt; er hat
sich stets damit begnügt, sich durch das momentane Bedürfniß treiben zu lassen, "die Ereignisse
an sich herantreten zu lassen," um dann vor ihnen eine" Schritt zurückzuweichen. Von
einem neuen politischen System kann man deshalb nur im sinnender geistigen Führer
der Nussenpartci sprechen, zu deren Ziel allerdings die jetzige Haltlosigkeit unserer
Politik ein Uebergangsstadium bildet. Die Regierung entbehrt jedes festen Princips;
sie will keine Allianz mit Rußland, und sieht nicht, daß sie durch ihr Schwanken und
Irren Rußland in die Arme taumelt; sie erkennt daS Recht der Westmächte zum bewaff¬
neten Einschreiten gegen Nußland an, und minime dennoch eine Haltung an, durch die
sie unvermeidlich mit den Wcstmächten verfeindet wird; sie behauptet, auf dem Boden
der Wiener Conferenzbeschlüsse zu stehen, und läßt durch besondere Gesandte in Paris
und London die Annahme der von Rußland aufgesetzten Friedenspräliminarien befür¬
worte", die von der Conferenz für unannehmbar befunden worden. Es sollte Geld
von den Kammern gefordert werden; und da diese Forderung doch in irgend einer Weise
motivirt werden mußte, sah man sich genöthigt, die möglichen Eventualitäten genauer
ins Auge zu fassen. Sofort zeigte sich daS ganze Bedenken unserer Zustände. Endlich
ging aus den Berathungen des Staatsministeriums die Rede hervor, durch welche Herr
v. Manteuffel am Sonnabend die Kammern aufgeklärt zu haben versichert.

Die Versicherung ist insofern zutreffend, als ans der Rede allerdings die ganze
Schwierigkeit der Situation klar erkannt werden kann.

Die Rede.spricht von dem Beruf Preußens, für Aufrechterhaltung des europäischen
Friedens zu wirken, weist darauf hin, daß Preußen an den Wiener Conferenzen mit¬
gewirkt, hier seine Ansichten über die Rechtsfrage niedergelegt, und den Bemühungen
Oestreichs und der Wcftmächte dnrch seine Mitwirkung "das volle Gewicht der Gemein-
schaftlichkeit" verliehen habe, -- Bemühungen, die bekanntlich auf der Grundanschauung
beruhen, daß die Integrität der Pforte ein europäisches Bedürfniß sei und daß sie dnrch
Rußlands Forderungen und sein militärisches Einschreiten gefährdet sei. Die Rede
versichert ferner, daß die Regierung entschlossen sei, "Preußen unter allen Um¬
ständen die ihm gebührende Mitwirkung zur Erhaltung des europäischen Gleichgewichts
zu wahren."

Nach diesen Prämissen erwartet jedermann, daß Preußen seine active Betheiligung
an den Operationen gegen Rußland zusicher" werde. Niemand kommt ans die kühne
Vermuthung. Preußen könne "die ihm gebührende Mitwirkung zur Erhaltung des euro¬
päischen Gleichgewichts" dadurch zu wahren gedenken, daß es eben für diese" Zweck
nicht mitwirkt. Gleichwol kommt die Rede zu dem Ergebniß, daß Preußen nnn in
dem beruhigenden Bewußtsein, seine Pflicht als Großmacht erfüllt zu haben, den Kampf
für die Herstellung des europäischen Gleichgewichts denen überlassen könne, die ihn auf¬
nehme" wolle", u"d daß es sich inzwischen der Segnungen des Friedens erfreuen dürfe..

Hin und wieder wird freilich durch einige eingestreute Worte die Hoffnung angeregt,
daß Preuße" vielleicht später, bei weiterer Entwicklung der Ereignisse, gegen Rußland
auftrete" könnte, eingedenk seiner in Wien kundgegebenen Rechtsansicht und seines Be¬
rufes als Großmacht. Aber wem, ma" genauer Hinsicht, findet man, daß für den


Grenzl'oder. I. i8si, 66

Seit dem Sturze des Systems, aus dem unser politisches Auftreten vor dem Wende¬
punkt hervorging, scheint hier eine völlige Ratlosigkeit zu herrschen, Herr v. Ma»te»ffel hat
nicht die Situation zu beherrschen, d.as Kommende vorauszusehen und zu lenken gewußt; er hat
sich stets damit begnügt, sich durch das momentane Bedürfniß treiben zu lassen, „die Ereignisse
an sich herantreten zu lassen," um dann vor ihnen eine» Schritt zurückzuweichen. Von
einem neuen politischen System kann man deshalb nur im sinnender geistigen Führer
der Nussenpartci sprechen, zu deren Ziel allerdings die jetzige Haltlosigkeit unserer
Politik ein Uebergangsstadium bildet. Die Regierung entbehrt jedes festen Princips;
sie will keine Allianz mit Rußland, und sieht nicht, daß sie durch ihr Schwanken und
Irren Rußland in die Arme taumelt; sie erkennt daS Recht der Westmächte zum bewaff¬
neten Einschreiten gegen Nußland an, und minime dennoch eine Haltung an, durch die
sie unvermeidlich mit den Wcstmächten verfeindet wird; sie behauptet, auf dem Boden
der Wiener Conferenzbeschlüsse zu stehen, und läßt durch besondere Gesandte in Paris
und London die Annahme der von Rußland aufgesetzten Friedenspräliminarien befür¬
worte», die von der Conferenz für unannehmbar befunden worden. Es sollte Geld
von den Kammern gefordert werden; und da diese Forderung doch in irgend einer Weise
motivirt werden mußte, sah man sich genöthigt, die möglichen Eventualitäten genauer
ins Auge zu fassen. Sofort zeigte sich daS ganze Bedenken unserer Zustände. Endlich
ging aus den Berathungen des Staatsministeriums die Rede hervor, durch welche Herr
v. Manteuffel am Sonnabend die Kammern aufgeklärt zu haben versichert.

Die Versicherung ist insofern zutreffend, als ans der Rede allerdings die ganze
Schwierigkeit der Situation klar erkannt werden kann.

Die Rede.spricht von dem Beruf Preußens, für Aufrechterhaltung des europäischen
Friedens zu wirken, weist darauf hin, daß Preußen an den Wiener Conferenzen mit¬
gewirkt, hier seine Ansichten über die Rechtsfrage niedergelegt, und den Bemühungen
Oestreichs und der Wcftmächte dnrch seine Mitwirkung „das volle Gewicht der Gemein-
schaftlichkeit" verliehen habe, — Bemühungen, die bekanntlich auf der Grundanschauung
beruhen, daß die Integrität der Pforte ein europäisches Bedürfniß sei und daß sie dnrch
Rußlands Forderungen und sein militärisches Einschreiten gefährdet sei. Die Rede
versichert ferner, daß die Regierung entschlossen sei, „Preußen unter allen Um¬
ständen die ihm gebührende Mitwirkung zur Erhaltung des europäischen Gleichgewichts
zu wahren."

Nach diesen Prämissen erwartet jedermann, daß Preußen seine active Betheiligung
an den Operationen gegen Rußland zusicher» werde. Niemand kommt ans die kühne
Vermuthung. Preußen könne „die ihm gebührende Mitwirkung zur Erhaltung des euro¬
päischen Gleichgewichts" dadurch zu wahren gedenken, daß es eben für diese» Zweck
nicht mitwirkt. Gleichwol kommt die Rede zu dem Ergebniß, daß Preußen nnn in
dem beruhigenden Bewußtsein, seine Pflicht als Großmacht erfüllt zu haben, den Kampf
für die Herstellung des europäischen Gleichgewichts denen überlassen könne, die ihn auf¬
nehme» wolle», u»d daß es sich inzwischen der Segnungen des Friedens erfreuen dürfe..

Hin und wieder wird freilich durch einige eingestreute Worte die Hoffnung angeregt,
daß Preuße» vielleicht später, bei weiterer Entwicklung der Ereignisse, gegen Rußland
auftrete» könnte, eingedenk seiner in Wien kundgegebenen Rechtsansicht und seines Be¬
rufes als Großmacht. Aber wem, ma» genauer Hinsicht, findet man, daß für den


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[0521] Seit dem Sturze des Systems, aus dem unser politisches Auftreten vor dem Wende¬ punkt hervorging, scheint hier eine völlige Ratlosigkeit zu herrschen, Herr v. Ma»te»ffel hat nicht die Situation zu beherrschen, d.as Kommende vorauszusehen und zu lenken gewußt; er hat sich stets damit begnügt, sich durch das momentane Bedürfniß treiben zu lassen, „die Ereignisse an sich herantreten zu lassen," um dann vor ihnen eine» Schritt zurückzuweichen. Von einem neuen politischen System kann man deshalb nur im sinnender geistigen Führer der Nussenpartci sprechen, zu deren Ziel allerdings die jetzige Haltlosigkeit unserer Politik ein Uebergangsstadium bildet. Die Regierung entbehrt jedes festen Princips; sie will keine Allianz mit Rußland, und sieht nicht, daß sie durch ihr Schwanken und Irren Rußland in die Arme taumelt; sie erkennt daS Recht der Westmächte zum bewaff¬ neten Einschreiten gegen Nußland an, und minime dennoch eine Haltung an, durch die sie unvermeidlich mit den Wcstmächten verfeindet wird; sie behauptet, auf dem Boden der Wiener Conferenzbeschlüsse zu stehen, und läßt durch besondere Gesandte in Paris und London die Annahme der von Rußland aufgesetzten Friedenspräliminarien befür¬ worte», die von der Conferenz für unannehmbar befunden worden. Es sollte Geld von den Kammern gefordert werden; und da diese Forderung doch in irgend einer Weise motivirt werden mußte, sah man sich genöthigt, die möglichen Eventualitäten genauer ins Auge zu fassen. Sofort zeigte sich daS ganze Bedenken unserer Zustände. Endlich ging aus den Berathungen des Staatsministeriums die Rede hervor, durch welche Herr v. Manteuffel am Sonnabend die Kammern aufgeklärt zu haben versichert. Die Versicherung ist insofern zutreffend, als ans der Rede allerdings die ganze Schwierigkeit der Situation klar erkannt werden kann. Die Rede.spricht von dem Beruf Preußens, für Aufrechterhaltung des europäischen Friedens zu wirken, weist darauf hin, daß Preußen an den Wiener Conferenzen mit¬ gewirkt, hier seine Ansichten über die Rechtsfrage niedergelegt, und den Bemühungen Oestreichs und der Wcftmächte dnrch seine Mitwirkung „das volle Gewicht der Gemein- schaftlichkeit" verliehen habe, — Bemühungen, die bekanntlich auf der Grundanschauung beruhen, daß die Integrität der Pforte ein europäisches Bedürfniß sei und daß sie dnrch Rußlands Forderungen und sein militärisches Einschreiten gefährdet sei. Die Rede versichert ferner, daß die Regierung entschlossen sei, „Preußen unter allen Um¬ ständen die ihm gebührende Mitwirkung zur Erhaltung des europäischen Gleichgewichts zu wahren." Nach diesen Prämissen erwartet jedermann, daß Preußen seine active Betheiligung an den Operationen gegen Rußland zusicher» werde. Niemand kommt ans die kühne Vermuthung. Preußen könne „die ihm gebührende Mitwirkung zur Erhaltung des euro¬ päischen Gleichgewichts" dadurch zu wahren gedenken, daß es eben für diese» Zweck nicht mitwirkt. Gleichwol kommt die Rede zu dem Ergebniß, daß Preußen nnn in dem beruhigenden Bewußtsein, seine Pflicht als Großmacht erfüllt zu haben, den Kampf für die Herstellung des europäischen Gleichgewichts denen überlassen könne, die ihn auf¬ nehme» wolle», u»d daß es sich inzwischen der Segnungen des Friedens erfreuen dürfe.. Hin und wieder wird freilich durch einige eingestreute Worte die Hoffnung angeregt, daß Preuße» vielleicht später, bei weiterer Entwicklung der Ereignisse, gegen Rußland auftrete» könnte, eingedenk seiner in Wien kundgegebenen Rechtsansicht und seines Be¬ rufes als Großmacht. Aber wem, ma» genauer Hinsicht, findet man, daß für den Grenzl'oder. I. i8si, 66

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/521>, abgerufen am 01.10.2024.