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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Literatur.

-- Zur Geschichte der Musik in Preufieu, ein historisch-
kritischer Versuch von Musikdirccior Döring, Elbing, Neumann-Hartniann. -- Das
Buch erscheint in sechs Lieferungen, von denen uns zwei vorliegen. Es enthält einen
sehr interessanten Beitrag für die Provinzialgcschichtc, die jetzt, glücklicherweise immer
mehr angebaut wird.. Denn nichts ist so geeignet, uns von den Nbstractioncn, die
mit der gewöhnlichen Geschichtschreibung unzertrennlich verbunden sind, zu befreien als
die Vertiefung in die Specialitäten der einzelnen Provinzen. Der vorliegende Gegenstand
ist freilich kein eigentlich historischer, er ist kein organisches Ganze, das sich aus sich
selbst entwickelte und aus sich selbst verständlich wurde. Die musikalische Thätigkeit der
Provinz Preußen ist von ihrem Entstehen, d. h. von der Reformation an, in dem all¬
gemeinen Strome der protestantischen Kirchenmusik mit fortgegangen. Dem Heraus¬
geber konnte es daher nicht um eine zusammenhängende Darstellung, um eine künst¬
lerische Comvositio" zu thun sein, sondern nur um eine fleißige, treue und sorgfältig
gesichtete Sammlung der verschiedenen Notizen. In dieser Beziehung verdient er alles
Lob. Mit verständiger Auswahl stellt er die biographischen Notizen über die einzelnen
in Preußen thätig gewesenen Componisten, über ihre Stellung zu der Landesregierung
und zum Volksgcschmack, und was sie im einzelnen für Gesang und Spiel geleistet
haben, zusammen, gibt diesen Notizen durch Citate die entsprechende Localsarbe und
wendet die Kritik nicht weiter an, als zum Verständniß nöthig ist. So wird denn el"
doppeltes Publicum durch diese Beiträge gleichmäßig angeregt werden, theils der Musiker
vom Fach über die verschiedenen Einwirkungen der Bänder aufeinander und' über die
allmälige Fortbildung des Stils sehr beachtenswerthe Erläuterungen darin finden, theils
aber auch die Bewohner der Provinz, denen ein gutes Stück ihrer Vorzeit gegenwärtig
gemacht wird. Denn Herr Döring hat mit großer Feinheit die Verbindung zwischen
den musikalischen und poetischen Ausbrüchen des Gemüths und den Wechsel der Er¬
eignisse hervorzuheben verstanden, und da die Musik sich bei Freude und Leid gleich¬
mäßig betheiligt, so gewinnen wir daraus ein ziemlich vollständiges Bild. Der Umfang
und die Genauigkeit der Notizen verdienen das unbedingteste Lob, und es ist zu
wünsche". daß die Fortsetzung der Schrift durch allseitige Theilnahme, die sie in so
hohem Grade verdient, erleichtert werde" möge. --

Fliegende Blätter für Musik, Wahrheit über Tonkmist und Toicküustler,
von den, Verfasser der "musikalischen Briefe". K. Heft. Leipzig, Baumgärtner.-- In
dem vorliegenden Heft ist der interessanteste Aufsatz der erste "über den gänzlichen und
plötzlichen Verfall der GcsangMinst in Enropa" vo" Friedr. Wieck. Es ist dari" vo"
.einem gewiegte" Kenner der menschlichen Stimme nachgewiesen, wie theils durch äußere
technische Gründe, durch die zu hohe Orchesterstimmuug und durch die zu starke Be¬
setzung des Orchesters, sowie durch die Nerkenuuug des wahren Wesens der Oper, in
der man lediglich die Darstellung des dramatische" Ausdrucks sucht, während sie den
Ausdruck doch uur i" der bestimmten, also beschränkte" Form der Tonkunst gebe" kann,
i" der Theorie und Praxis des Gesanges eine hoffnungslose Verwilderung eingetreten
ist. Gefühle hat diesen Uebelstand wol jeder, es ist aber gut, daß er einmal. laut
n"d nachdrücklich zur Sprache gebracht wird. Möchte aber diese Darstellung nur auch
an de" Orten, wo etwas zur Abhilfe geschehen kann, die gehörige Beachtung finden.




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitiiuirt: F. W. Grunow.-- Verlag von F. L. Herblg
in Leipzig.
Druck von C. <6. Elbert in Leipzig.
Literatur.

— Zur Geschichte der Musik in Preufieu, ein historisch-
kritischer Versuch von Musikdirccior Döring, Elbing, Neumann-Hartniann. — Das
Buch erscheint in sechs Lieferungen, von denen uns zwei vorliegen. Es enthält einen
sehr interessanten Beitrag für die Provinzialgcschichtc, die jetzt, glücklicherweise immer
mehr angebaut wird.. Denn nichts ist so geeignet, uns von den Nbstractioncn, die
mit der gewöhnlichen Geschichtschreibung unzertrennlich verbunden sind, zu befreien als
die Vertiefung in die Specialitäten der einzelnen Provinzen. Der vorliegende Gegenstand
ist freilich kein eigentlich historischer, er ist kein organisches Ganze, das sich aus sich
selbst entwickelte und aus sich selbst verständlich wurde. Die musikalische Thätigkeit der
Provinz Preußen ist von ihrem Entstehen, d. h. von der Reformation an, in dem all¬
gemeinen Strome der protestantischen Kirchenmusik mit fortgegangen. Dem Heraus¬
geber konnte es daher nicht um eine zusammenhängende Darstellung, um eine künst¬
lerische Comvositio» zu thun sein, sondern nur um eine fleißige, treue und sorgfältig
gesichtete Sammlung der verschiedenen Notizen. In dieser Beziehung verdient er alles
Lob. Mit verständiger Auswahl stellt er die biographischen Notizen über die einzelnen
in Preußen thätig gewesenen Componisten, über ihre Stellung zu der Landesregierung
und zum Volksgcschmack, und was sie im einzelnen für Gesang und Spiel geleistet
haben, zusammen, gibt diesen Notizen durch Citate die entsprechende Localsarbe und
wendet die Kritik nicht weiter an, als zum Verständniß nöthig ist. So wird denn el»
doppeltes Publicum durch diese Beiträge gleichmäßig angeregt werden, theils der Musiker
vom Fach über die verschiedenen Einwirkungen der Bänder aufeinander und' über die
allmälige Fortbildung des Stils sehr beachtenswerthe Erläuterungen darin finden, theils
aber auch die Bewohner der Provinz, denen ein gutes Stück ihrer Vorzeit gegenwärtig
gemacht wird. Denn Herr Döring hat mit großer Feinheit die Verbindung zwischen
den musikalischen und poetischen Ausbrüchen des Gemüths und den Wechsel der Er¬
eignisse hervorzuheben verstanden, und da die Musik sich bei Freude und Leid gleich¬
mäßig betheiligt, so gewinnen wir daraus ein ziemlich vollständiges Bild. Der Umfang
und die Genauigkeit der Notizen verdienen das unbedingteste Lob, und es ist zu
wünsche». daß die Fortsetzung der Schrift durch allseitige Theilnahme, die sie in so
hohem Grade verdient, erleichtert werde» möge. —

Fliegende Blätter für Musik, Wahrheit über Tonkmist und Toicküustler,
von den, Verfasser der „musikalischen Briefe". K. Heft. Leipzig, Baumgärtner.— In
dem vorliegenden Heft ist der interessanteste Aufsatz der erste „über den gänzlichen und
plötzlichen Verfall der GcsangMinst in Enropa" vo» Friedr. Wieck. Es ist dari» vo»
.einem gewiegte» Kenner der menschlichen Stimme nachgewiesen, wie theils durch äußere
technische Gründe, durch die zu hohe Orchesterstimmuug und durch die zu starke Be¬
setzung des Orchesters, sowie durch die Nerkenuuug des wahren Wesens der Oper, in
der man lediglich die Darstellung des dramatische» Ausdrucks sucht, während sie den
Ausdruck doch uur i» der bestimmten, also beschränkte» Form der Tonkunst gebe» kann,
i» der Theorie und Praxis des Gesanges eine hoffnungslose Verwilderung eingetreten
ist. Gefühle hat diesen Uebelstand wol jeder, es ist aber gut, daß er einmal. laut
n»d nachdrücklich zur Sprache gebracht wird. Möchte aber diese Darstellung nur auch
an de» Orten, wo etwas zur Abhilfe geschehen kann, die gehörige Beachtung finden.




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitiiuirt: F. W. Grunow.— Verlag von F. L. Herblg
in Leipzig.
Druck von C. <6. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/488>, abgerufen am 22.07.2024.