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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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dei auf die Bauern stützt, und am ersten im Stande ist, eine Erhebung der Bevölke¬
rung zu erzielen, so find die vornehmeren Familien der Kern der nationalen Fraction.
Sie hat in dem letzten Jahren das Land in ihrem Sinne geleitet, und, weil der
Schwerpunkt der Intelligenz in ihr ruht, kann eS- kaum in Zweifel gezogen werden,
daß sie auch künftighin das Steuer wieder unbestritten führen wird. Das Programm
ihrer Politik ist.einfach, und läuft auf die allmälige Heranbildung Serbiens zu einem
selbstständigen und kräftigen Staate hinaus, der dereinst im Stande sein mochte, der
Kern eines zwischen Oestreich einerseits und Rumelien andererseits, gestellten, vom
Balkan und der Donan eingegrenzte" Reiches zu werden.

Bei Beurtheilung der 'Haltung der nationalen Partei in Serbien muß man die
Mäßigung anerkennen, mit der sie ihre Zwecke verfolgt. In ihrer Mitte sind
Talente erster Ordnung; viele der Senatoren sind ans Dentschlands Universitäten ge¬
bildet worden, und einige ebenfalls mit ihren Gesinnungen in diese Richtung fallende
Offiziere lebten Jahrelang der Artillerie, Infanterie und den Pionieren der preußischen
Armee zeitweilig attachirt in Berlin und Magdeburg wie in Wien. -- Ganz anders ist da¬
gegen die Haltung, welche das Griechenthum im osmanischen Reiche beobachtet. Ich
muß freilich bekennen, daß ich nicht zu den Freunden dieses Volksstammes zähle;
aber auch bei möglichster Unparteilichkeit vermag ich nichts in ihm wahr- zuneh-
men, was seine Bestrebungen mit dem serbischen mich nur in Vergleich stellen könnte.

In den Griechen ist wahrlich wenig, worin man ein Trachten nach Aneignung von
Civilisation und Bildung erkennen könnte, vorhanden. Man wende nicht ein, daß sie
unter türkischem Druck weit mehr gelitten, wie ihre slawischen Brüder im serbischen
Waldgebirge. Jene Zeiten sind längst vorüber; sie sind inzwischen mehr und mehr in
den Besitz des Haupttheils des Handels der europäischen Türkei gelaugt, und einzelne
unter ihnen sind die größten Kapitalbesitzer südlich des Balkans; aber weder
den Handel führen sie im Sinne höherer Civilisation, noch verwenden sie ihre Capi¬
talien für gemeinsame Zwecke. Und wie es in den von Griechen bewohnten türkischen
Provinzen steht, nicht viel anders sind die Zustände im Königreich Hellas selbst. Vor
Serbien hatte dieses im höchsten Maße die Vorzüge der Unabhängigkeit und des Bei¬
standes von außen voraus. Nichtsdestoweniger sind heute seine Finanzen in schlech¬
ter Ordnung, sein Handel gelähmt, seine Schiffahrt im Abnehmen, seine Regierung
ohnmächtig gegen Räuber und Diebesgesindel ans einem verhältnismäßig kleinen Tcrri"
torium und viele der zu Trägern der Civilisation bestimmten Institute ohne sichtbare
Wirksamkeit. Griechenland, wie es jetzt ist, liefert ein anschauliches Bild von dem Zu¬
stande, in dem das ottomanische Reich festgebannt sein würde, wenn Konstantinopel jemals
zum Neu-Byzanz werden sollte. Man'kann dies kann, im Interesse der Griechen selbst,
geschweige denu in dem der Cultur wünschen.

In politischer Hinsicht ist die griechische Bevölkerung der osmanischen Provinzen
heute kaum was anderes, als das Werkzeug russischer Intriguen. Hierin -- ich meine
in dem völligen Hingeben an ein fremdes, der nationalen, griechischen Unabhängigkeit
durchaus feindliches Interesse -- mag man Mangel an Intelligenz, Bestechlichkeit, Nach¬
sucht u. s. w. gleichzeitig erkennen. Man wählt ans dieser Seite seine Ziele nicbt ans
Berechnung, sondern aus Leidenschaft, wenn es nicht der Calcul eines gemeinen Eigen¬
nutzes ist, der dazu bestimmt. Ein Volk aber, das sich nicht zur klaren Vorstellung
über die Mittel zu erheben vermag, welche zu seiner Unabhängigkeit hinführen werden,
verdient nicht unabhängig zu werden.


dei auf die Bauern stützt, und am ersten im Stande ist, eine Erhebung der Bevölke¬
rung zu erzielen, so find die vornehmeren Familien der Kern der nationalen Fraction.
Sie hat in dem letzten Jahren das Land in ihrem Sinne geleitet, und, weil der
Schwerpunkt der Intelligenz in ihr ruht, kann eS- kaum in Zweifel gezogen werden,
daß sie auch künftighin das Steuer wieder unbestritten führen wird. Das Programm
ihrer Politik ist.einfach, und läuft auf die allmälige Heranbildung Serbiens zu einem
selbstständigen und kräftigen Staate hinaus, der dereinst im Stande sein mochte, der
Kern eines zwischen Oestreich einerseits und Rumelien andererseits, gestellten, vom
Balkan und der Donan eingegrenzte» Reiches zu werden.

Bei Beurtheilung der 'Haltung der nationalen Partei in Serbien muß man die
Mäßigung anerkennen, mit der sie ihre Zwecke verfolgt. In ihrer Mitte sind
Talente erster Ordnung; viele der Senatoren sind ans Dentschlands Universitäten ge¬
bildet worden, und einige ebenfalls mit ihren Gesinnungen in diese Richtung fallende
Offiziere lebten Jahrelang der Artillerie, Infanterie und den Pionieren der preußischen
Armee zeitweilig attachirt in Berlin und Magdeburg wie in Wien. — Ganz anders ist da¬
gegen die Haltung, welche das Griechenthum im osmanischen Reiche beobachtet. Ich
muß freilich bekennen, daß ich nicht zu den Freunden dieses Volksstammes zähle;
aber auch bei möglichster Unparteilichkeit vermag ich nichts in ihm wahr- zuneh-
men, was seine Bestrebungen mit dem serbischen mich nur in Vergleich stellen könnte.

In den Griechen ist wahrlich wenig, worin man ein Trachten nach Aneignung von
Civilisation und Bildung erkennen könnte, vorhanden. Man wende nicht ein, daß sie
unter türkischem Druck weit mehr gelitten, wie ihre slawischen Brüder im serbischen
Waldgebirge. Jene Zeiten sind längst vorüber; sie sind inzwischen mehr und mehr in
den Besitz des Haupttheils des Handels der europäischen Türkei gelaugt, und einzelne
unter ihnen sind die größten Kapitalbesitzer südlich des Balkans; aber weder
den Handel führen sie im Sinne höherer Civilisation, noch verwenden sie ihre Capi¬
talien für gemeinsame Zwecke. Und wie es in den von Griechen bewohnten türkischen
Provinzen steht, nicht viel anders sind die Zustände im Königreich Hellas selbst. Vor
Serbien hatte dieses im höchsten Maße die Vorzüge der Unabhängigkeit und des Bei¬
standes von außen voraus. Nichtsdestoweniger sind heute seine Finanzen in schlech¬
ter Ordnung, sein Handel gelähmt, seine Schiffahrt im Abnehmen, seine Regierung
ohnmächtig gegen Räuber und Diebesgesindel ans einem verhältnismäßig kleinen Tcrri»
torium und viele der zu Trägern der Civilisation bestimmten Institute ohne sichtbare
Wirksamkeit. Griechenland, wie es jetzt ist, liefert ein anschauliches Bild von dem Zu¬
stande, in dem das ottomanische Reich festgebannt sein würde, wenn Konstantinopel jemals
zum Neu-Byzanz werden sollte. Man'kann dies kann, im Interesse der Griechen selbst,
geschweige denu in dem der Cultur wünschen.

In politischer Hinsicht ist die griechische Bevölkerung der osmanischen Provinzen
heute kaum was anderes, als das Werkzeug russischer Intriguen. Hierin — ich meine
in dem völligen Hingeben an ein fremdes, der nationalen, griechischen Unabhängigkeit
durchaus feindliches Interesse — mag man Mangel an Intelligenz, Bestechlichkeit, Nach¬
sucht u. s. w. gleichzeitig erkennen. Man wählt ans dieser Seite seine Ziele nicbt ans
Berechnung, sondern aus Leidenschaft, wenn es nicht der Calcul eines gemeinen Eigen¬
nutzes ist, der dazu bestimmt. Ein Volk aber, das sich nicht zur klaren Vorstellung
über die Mittel zu erheben vermag, welche zu seiner Unabhängigkeit hinführen werden,
verdient nicht unabhängig zu werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/485>, abgerufen am 22.07.2024.