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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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nahmen bereits vor vierzehn Tagen ihren Anfang und dieser irreguläre Stand, der je¬
den Brückenbau unendlich mißlich erscheinen läßt, pflegt bis Juni zu dauern. Darauf
wie in Folge dieser Ueberschwemmungen die-türkische Stellung vor Kalafat in Rücksicht auf
die zwischenliegenden Inseln gefährdet werden könnte, brauche ich hier nicht einzugehen'
indem dieser Fragcpunkt bereits in einem früheren Briefe von mir der näheren Beleuch¬
tung unterworfen worden ist.

Diese Niveauverhältnisse des Donaustromes mehr noch als die Beschaffenheit
der Wege, welche gegenwärtig gefroren und darum praktikabler wie sonst sind, mö¬
gen die Hauptmotive zu dem unerwarteten Stillstand der russischen Operationen sein.
Die hiesigen Anhänger dieser Macht wollen eine solche Annahme indes? durchaus
nicht gelten lassen, und vertrösten sich von Tag zu Tag mit der Hoffnung, daß der nächste
Talar die Nachricht von der Niederlage des Omer Pascha hierher bringen werde. Da¬
gegen gibt es andere Leute, und es sind ganz anständige darunter, welche die Nüssen
immer noch ans Verstärkungen wartend wissen wollen. Ihren Behauptungen nach stehen
westlich von der Pruthlinie nicht mehr als 90,000 Mann, von denen sich 20,000
Mann in den Spitälern befinden. Diese Macht, meinen sie, ist vorerst noch unzureichend
für die taktische Entscheidung; und Fürst Gvrtschakoff wird Anstand nehmen, eher
irgend etwas Außerordentliches zu unternehmen, als er' nicht mindestens 180,000 Mann
unter den Händen hat.

Diese Verhältnisse sind geeignet, ein klares Licht auf die Eventualitäten eines
gemeinsamen, bewaffneten Einschreitens Frankreichs und Englands in der Walachei zu wer¬
fen. Man kann schon daraus erkennen, daß es nicht mehr als einer combinirten Armee
von 50,000 Mann bedürfen wird, um in Verbindung mit den türkischen Armeckrästen,
Rußland aus den Fürstentümern hinauszuwerfen.

Dieser Ansicht sind wol nicht wir allein, sondern der Kaiser Nikolaus selbst dürfte
der nämlichen Ueberzeugung sein. Nie zuvor hatte seine Politik sich in dem Maße verirrt,
wie diesmal.. In Erwägung einer unfehlbaren Niederlage wird er schließlich, ehe er es
zum Aeußersten kommen läßt, umkehren, und, allem Vermuthen nach, sind die Einlei¬
tungen dazu bereits getroffen. Wenigstens ist die Auffassung der Krisis seitens hiesiger
in die Politik näher eingeweihter Personen dem Frieden ungleich günstiger wie vordem.

Eine schnelle Entscheidung über die schwebende Hauptfrage wird indeß keineswegs
die der Untersragcn leichter machen, und man kann darauf rechnen, daß Rußlands Be¬
mühungen daraus ausgehen werden, dieselben zur Erneuerung seiner Strcithändel mit
der Pforte unerledigt zu lassen. Im Vordergrund unter denselben steht die serbische
Frage. Hierbei sind die östreichischen Interessen tief mitverwickclt, und eben dieser
Umstand steigert ihre Schwierigkeit. Man hat viel über die dortige Sachlage geschrie¬
ben, ohne indeß sie jederzeit damit klar gemacht zu haben. In Serbien gibt es
zwei Hauptparteien: eine klerikale, die aus religiösen Rücksichten sich zu Rußland
neigt, ohne Unterlaß von dessen Agenten wacker bearbeitet wird, und den Hauptstütz-
punkt dieser Macht bildet; -- und eine nationale. Letztere stand anfangs allerdings zum
osmanischen Gouvernement in Opposition, jetzt indeß, wo die Wahl zwischen dreien,
Oestreich, Nußland und der Türkei immer nothwendiger wird, findet sie es ihrem
Interesse angemessen, sich dahin zu neigen, wo die mindeste Macht ist, nämlich nach der
osmnnischen Seite. An der Spitze der nationalen Parteien steht der bekannte Ga-
raschanin; Fürst Alexander neigt sich mindestens ihr zu. Wenn sich die klerikale Par-


nahmen bereits vor vierzehn Tagen ihren Anfang und dieser irreguläre Stand, der je¬
den Brückenbau unendlich mißlich erscheinen läßt, pflegt bis Juni zu dauern. Darauf
wie in Folge dieser Ueberschwemmungen die-türkische Stellung vor Kalafat in Rücksicht auf
die zwischenliegenden Inseln gefährdet werden könnte, brauche ich hier nicht einzugehen'
indem dieser Fragcpunkt bereits in einem früheren Briefe von mir der näheren Beleuch¬
tung unterworfen worden ist.

Diese Niveauverhältnisse des Donaustromes mehr noch als die Beschaffenheit
der Wege, welche gegenwärtig gefroren und darum praktikabler wie sonst sind, mö¬
gen die Hauptmotive zu dem unerwarteten Stillstand der russischen Operationen sein.
Die hiesigen Anhänger dieser Macht wollen eine solche Annahme indes? durchaus
nicht gelten lassen, und vertrösten sich von Tag zu Tag mit der Hoffnung, daß der nächste
Talar die Nachricht von der Niederlage des Omer Pascha hierher bringen werde. Da¬
gegen gibt es andere Leute, und es sind ganz anständige darunter, welche die Nüssen
immer noch ans Verstärkungen wartend wissen wollen. Ihren Behauptungen nach stehen
westlich von der Pruthlinie nicht mehr als 90,000 Mann, von denen sich 20,000
Mann in den Spitälern befinden. Diese Macht, meinen sie, ist vorerst noch unzureichend
für die taktische Entscheidung; und Fürst Gvrtschakoff wird Anstand nehmen, eher
irgend etwas Außerordentliches zu unternehmen, als er' nicht mindestens 180,000 Mann
unter den Händen hat.

Diese Verhältnisse sind geeignet, ein klares Licht auf die Eventualitäten eines
gemeinsamen, bewaffneten Einschreitens Frankreichs und Englands in der Walachei zu wer¬
fen. Man kann schon daraus erkennen, daß es nicht mehr als einer combinirten Armee
von 50,000 Mann bedürfen wird, um in Verbindung mit den türkischen Armeckrästen,
Rußland aus den Fürstentümern hinauszuwerfen.

Dieser Ansicht sind wol nicht wir allein, sondern der Kaiser Nikolaus selbst dürfte
der nämlichen Ueberzeugung sein. Nie zuvor hatte seine Politik sich in dem Maße verirrt,
wie diesmal.. In Erwägung einer unfehlbaren Niederlage wird er schließlich, ehe er es
zum Aeußersten kommen läßt, umkehren, und, allem Vermuthen nach, sind die Einlei¬
tungen dazu bereits getroffen. Wenigstens ist die Auffassung der Krisis seitens hiesiger
in die Politik näher eingeweihter Personen dem Frieden ungleich günstiger wie vordem.

Eine schnelle Entscheidung über die schwebende Hauptfrage wird indeß keineswegs
die der Untersragcn leichter machen, und man kann darauf rechnen, daß Rußlands Be¬
mühungen daraus ausgehen werden, dieselben zur Erneuerung seiner Strcithändel mit
der Pforte unerledigt zu lassen. Im Vordergrund unter denselben steht die serbische
Frage. Hierbei sind die östreichischen Interessen tief mitverwickclt, und eben dieser
Umstand steigert ihre Schwierigkeit. Man hat viel über die dortige Sachlage geschrie¬
ben, ohne indeß sie jederzeit damit klar gemacht zu haben. In Serbien gibt es
zwei Hauptparteien: eine klerikale, die aus religiösen Rücksichten sich zu Rußland
neigt, ohne Unterlaß von dessen Agenten wacker bearbeitet wird, und den Hauptstütz-
punkt dieser Macht bildet; — und eine nationale. Letztere stand anfangs allerdings zum
osmanischen Gouvernement in Opposition, jetzt indeß, wo die Wahl zwischen dreien,
Oestreich, Nußland und der Türkei immer nothwendiger wird, findet sie es ihrem
Interesse angemessen, sich dahin zu neigen, wo die mindeste Macht ist, nämlich nach der
osmnnischen Seite. An der Spitze der nationalen Parteien steht der bekannte Ga-
raschanin; Fürst Alexander neigt sich mindestens ihr zu. Wenn sich die klerikale Par-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/484>, abgerufen am 22.07.2024.