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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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wurde, um die Stelle des Fürsten Gortschakoff einzunehmen, sondern lediglich mit dem
Auftrage den Donauübergang zu executiren. Eine Entfernung des Fürsten, in diesem
Augenblick, von seinem Commando würde zu sehr wie ein bereuendes Eingeständniß der
erlittenen Niederlagen aussehen, als daß man annehmen dürste, Kaiser Nikolaus werde
sich dazu entschließen können.

Unser Interesse wird in diesem Angenblick nach den verschiedensten Richtungen ge¬
theilt. Kaum sind die Ereignisse des Kriegsschauplatzes noch Mittelpunkt desselben.
Neben den beiden Theatern am Kaukasus und an der Donau, haben wir Serbien ins
Auge zu fassen, wo die interessantesten Dinge in der Entwicklung begriffen sind; sodann Mon¬
tenegro, in dessen Bergen ein gegen die Türkei gewendeter nationaler Aufstand ausgebrochen
ist, der um so bedenklicher erscheinen muß, als die Regierung die Nachrichten von dort
her unverkennbar verheimlicht. Albanien mit seiner im Gange befindlichen Empörung
ist ein anderes Object und endlich sind wir gespannt ans das, was sich in London,
Paris und Wien, in Hinsicht auf die hiesige Wcltkrisis, zuträgt.

Um vom Kriegsschauplatz an der Donau zuerst zu reden, muß ich Ihnen gestehen,
daß die Ncuigkeitsqucllen darüber sehr spärlich fließen. Omer Pascha scheint noch in
Schnmla zu weilen; überhaupt lassen die öffentlichen Blätter, namentlich in Deutschland,
und darin besonders die Korrespondenzen von der Donan her, ihn mehr reisen, als es
wirklich der Fall ist.- Für den Kenner großer Operationen ist es kaum nothwendig
darauf hinzudeuten, daß derjenige, welcher die Vertheidigungsanstalten ans einer Strom¬
linie von gegen 100 Meilen Ausdehnung zu leiten hat, sich nothwendig dauernd dem
Mittelpunkte derselben nahe befinden muß, und daß ein längeres Verweilen auf einem
der Flügelpunktc nothwendig die Gefahr des Verzuges für dringende Maßregeln auf dem
entgegengesetzten herbeiführen muß. Diese Rücksichten weisen dem osmanischen Gcne-
ralcnchef Schumla oder Nustschuck zum Hauptquartier an. Wenn Sie daher vernehmen,
daß Omer Pascha ersteren Ort nicht verließ, so wollen Sie daraus uicht auf seine Un-
thätigkeit schließen. Er befindet sich daselbst auf seinem naturgemäßen Posten.

Der russische Obergeneral, Fürst Gortschakoff, scheint sich dagegen nach wie vor in
der Nähe der Hauptarmcemassc, die gegenüber den türkischen Verschanzungen von Kalasat
concentrirt ist, auszuhalten. Wenn dieser Umstand deutlich aus eine hier beabsichtigte ent-
scheidende Action hinwies, so muß man nichtsdestoweniger gestehen, daß die Russen unsere
Geduld über die Gebühr hinaus aus die Probe stellen. Seit Ankunft des Generals
Schilder bei der Donauarmce, die 'man als Signal des Angriffs bezeichnet hatte, sind
nunmehr beinahe vier Wochen verflossen, und noch haben die russischen Vorposten keinen
Schritte vorwärts gethan.

Durch dieses, im russischen Interesse ganz unverantwortliche Zaudersystem des
Fürsten sind unschätzbare Momente für die Kriegsopcrationcn verloren gegangen.
Wenn man einen Donanübergcmg in Absicht hatte, mußte man bis Ende Januar
ihn ausführen, demnach in der ersten Hälfte jenes Monats die Türken ans der
Stellung von Kalasat herauswerfen. Nunmehr den Strom zu passiren wird im Laufe
der nächsten Wochen kaum möglich sein, auch dann nicht wenn Kalasat von den Türken
Wider alles Erwarten geräumt werden sollte. Der alte Ister pflegt nämlich mit jedem
Frühjahr seine Fluten weit über ihr sonstiges Niveau zu erheben. Die Hochwasser


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wurde, um die Stelle des Fürsten Gortschakoff einzunehmen, sondern lediglich mit dem
Auftrage den Donauübergang zu executiren. Eine Entfernung des Fürsten, in diesem
Augenblick, von seinem Commando würde zu sehr wie ein bereuendes Eingeständniß der
erlittenen Niederlagen aussehen, als daß man annehmen dürste, Kaiser Nikolaus werde
sich dazu entschließen können.

Unser Interesse wird in diesem Angenblick nach den verschiedensten Richtungen ge¬
theilt. Kaum sind die Ereignisse des Kriegsschauplatzes noch Mittelpunkt desselben.
Neben den beiden Theatern am Kaukasus und an der Donau, haben wir Serbien ins
Auge zu fassen, wo die interessantesten Dinge in der Entwicklung begriffen sind; sodann Mon¬
tenegro, in dessen Bergen ein gegen die Türkei gewendeter nationaler Aufstand ausgebrochen
ist, der um so bedenklicher erscheinen muß, als die Regierung die Nachrichten von dort
her unverkennbar verheimlicht. Albanien mit seiner im Gange befindlichen Empörung
ist ein anderes Object und endlich sind wir gespannt ans das, was sich in London,
Paris und Wien, in Hinsicht auf die hiesige Wcltkrisis, zuträgt.

Um vom Kriegsschauplatz an der Donau zuerst zu reden, muß ich Ihnen gestehen,
daß die Ncuigkeitsqucllen darüber sehr spärlich fließen. Omer Pascha scheint noch in
Schnmla zu weilen; überhaupt lassen die öffentlichen Blätter, namentlich in Deutschland,
und darin besonders die Korrespondenzen von der Donan her, ihn mehr reisen, als es
wirklich der Fall ist.- Für den Kenner großer Operationen ist es kaum nothwendig
darauf hinzudeuten, daß derjenige, welcher die Vertheidigungsanstalten ans einer Strom¬
linie von gegen 100 Meilen Ausdehnung zu leiten hat, sich nothwendig dauernd dem
Mittelpunkte derselben nahe befinden muß, und daß ein längeres Verweilen auf einem
der Flügelpunktc nothwendig die Gefahr des Verzuges für dringende Maßregeln auf dem
entgegengesetzten herbeiführen muß. Diese Rücksichten weisen dem osmanischen Gcne-
ralcnchef Schumla oder Nustschuck zum Hauptquartier an. Wenn Sie daher vernehmen,
daß Omer Pascha ersteren Ort nicht verließ, so wollen Sie daraus uicht auf seine Un-
thätigkeit schließen. Er befindet sich daselbst auf seinem naturgemäßen Posten.

Der russische Obergeneral, Fürst Gortschakoff, scheint sich dagegen nach wie vor in
der Nähe der Hauptarmcemassc, die gegenüber den türkischen Verschanzungen von Kalasat
concentrirt ist, auszuhalten. Wenn dieser Umstand deutlich aus eine hier beabsichtigte ent-
scheidende Action hinwies, so muß man nichtsdestoweniger gestehen, daß die Russen unsere
Geduld über die Gebühr hinaus aus die Probe stellen. Seit Ankunft des Generals
Schilder bei der Donauarmce, die 'man als Signal des Angriffs bezeichnet hatte, sind
nunmehr beinahe vier Wochen verflossen, und noch haben die russischen Vorposten keinen
Schritte vorwärts gethan.

Durch dieses, im russischen Interesse ganz unverantwortliche Zaudersystem des
Fürsten sind unschätzbare Momente für die Kriegsopcrationcn verloren gegangen.
Wenn man einen Donanübergcmg in Absicht hatte, mußte man bis Ende Januar
ihn ausführen, demnach in der ersten Hälfte jenes Monats die Türken ans der
Stellung von Kalasat herauswerfen. Nunmehr den Strom zu passiren wird im Laufe
der nächsten Wochen kaum möglich sein, auch dann nicht wenn Kalasat von den Türken
Wider alles Erwarten geräumt werden sollte. Der alte Ister pflegt nämlich mit jedem
Frühjahr seine Fluten weit über ihr sonstiges Niveau zu erheben. Die Hochwasser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/483>, abgerufen am 22.07.2024.