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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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keine anderen wesentlich finanziellen hinzutreten, die den Credit dieses Gouvernements zu
schwächen vermöchten. Aber auch die mit der ersteren im Gegensatz stehende Ansicht
der Freunde der Pforte dürfte mit dem wahren Sachverhalt nicht in Einklang zu
stellen sei". Der Irrthum beruht daraus,-.daß sie die wahre Natur des geistlichen und
weltlichen Mäuschen Eigenthums verkennen.

Müll und Wakuf sind allerdings zwei Vermögen von unermeßlicher und kaum
vergleichbarer Ausdehnung, allein sie bedürfen des Credits um mobilisirt zu werden.
Beide bestehen nämlich im wesentlichen aus liegenden Gründen, ans Gebäuden nud
andern unbeweglichen Gütern. Sie schließen in solcher Weise das ganze unermeßliche
Territorium des osmanischen Reichs, mit wenig Ausnahmen, in sich und ihr Werth ist
folglich ein nicht zu schätzender, er ist unberechenbar! Aber über große Capitale
hat weder der Müll noch der Waknf zu verfügen. Ihre Leser erinnern sich, daß Herr
von Lamartine vor mehren Jahren weite Landstrecken im Paschalik Smyrna dnrch einen
Fernau des Großherrn verliehen bekam. Dieses Geschenk war aus dem Vermögen des
Müll entnommen.

Das Mittel, mit Hilft von Müll und Waknf zu mobilen Ressourcen zu gelangen,
ist in der Verpfändung zu suchen und diese Operation ist es, zu welcher der hiesige
Großhandel am ehesten der Mittelsmann zwischen der Negierung und dem Leider,
wenn nicht letzterer selber werden könnte.

Die lange Reihe politischer Verwicklungen, in welche die Pforte seit etwa zwei
Jahren hineingezogen worden, ist nicht sowol in, einer Erlahmung des Staatsorganis-
mus, wie türkenfeiudliche Organe zu behaupten versucht haben, als vielmehr in der
stetig zunehmenden Bedeutung der unter osmanischen Scepter stehenden Länder, und
dem Bestreben der benachbarten Serben, diese Bedeutung im eignen Interesse aus¬
zubeuten, begründet. Man darf nur einen Blick in die Geschichte des tür¬
kischen Staates seit zweihundert Jahren werfen, um zu der Ueberzeugung zu gelangen,
daß in früherer Zeit die hiesigen Zustände mit den heute obwaltenden sich eigentlich
gar nicht vergleichen lassen, und daß sie sich ohne Frage unendlich verbessert haben.
Die Annahme einer plötzliche" Erlahmung hat also nicht eben das Zeugniß der dafür
maßgebenden Umstände für sich. Nun ist es aber ein glückliches Zusammentreffen sür
daS Reich des Padischah, daß, in demselben Maße wie die politischen Verwicklungen
durch die gesteigerte Bedeutung^der beherrschten Länder, das Eigenthum des Müll und
Wakus eine neue höhere Stellung unter den Werthen erhielt. Nur aus eins will ich
hindeuten, um dieses Verhältniß klar zu mache". Man weiß, daß seit zwei Jahren
an eine Eisenbahn von Belgrad nach Konstantinopel, sodann a" eine andere von Si-
listria nach Varna, und endlich an einen den Doncmlaus abrundenden Kanal von Tschcr-
nawoda nach Küstendsche gedacht wird. Alle diese Bauten werden bedeutende Massen
Terrain in Anspruch nehmen, welches gegenwärtig zwischen Müll und Wakus getheilt
ist, und worüber beide allein und ausschließlich verfügen. Es ist ersichtlich, daß solche
Bahnen dereinst nicht allein bleiben werden; daß sie als der Anfang eines großen
Eisenbahnnetzes anzusehen sind, welches künstig die ganze griechische Halbinsel über¬
ziehen, ja, mehr noch, welches nach Kleinasien, Syrien und Mesopotamien hin sich
erweitern und die Bestimmung haben wird, für den Personen- nud Güterverkehr eine
um das Funfzigfache beschleunigte Communication zwischen der Donau und dem per¬
sischen Meerbusen zu schaffen. Erwägt man nur diesen einen Umstand, und vergegen-


keine anderen wesentlich finanziellen hinzutreten, die den Credit dieses Gouvernements zu
schwächen vermöchten. Aber auch die mit der ersteren im Gegensatz stehende Ansicht
der Freunde der Pforte dürfte mit dem wahren Sachverhalt nicht in Einklang zu
stellen sei». Der Irrthum beruht daraus,-.daß sie die wahre Natur des geistlichen und
weltlichen Mäuschen Eigenthums verkennen.

Müll und Wakuf sind allerdings zwei Vermögen von unermeßlicher und kaum
vergleichbarer Ausdehnung, allein sie bedürfen des Credits um mobilisirt zu werden.
Beide bestehen nämlich im wesentlichen aus liegenden Gründen, ans Gebäuden nud
andern unbeweglichen Gütern. Sie schließen in solcher Weise das ganze unermeßliche
Territorium des osmanischen Reichs, mit wenig Ausnahmen, in sich und ihr Werth ist
folglich ein nicht zu schätzender, er ist unberechenbar! Aber über große Capitale
hat weder der Müll noch der Waknf zu verfügen. Ihre Leser erinnern sich, daß Herr
von Lamartine vor mehren Jahren weite Landstrecken im Paschalik Smyrna dnrch einen
Fernau des Großherrn verliehen bekam. Dieses Geschenk war aus dem Vermögen des
Müll entnommen.

Das Mittel, mit Hilft von Müll und Waknf zu mobilen Ressourcen zu gelangen,
ist in der Verpfändung zu suchen und diese Operation ist es, zu welcher der hiesige
Großhandel am ehesten der Mittelsmann zwischen der Negierung und dem Leider,
wenn nicht letzterer selber werden könnte.

Die lange Reihe politischer Verwicklungen, in welche die Pforte seit etwa zwei
Jahren hineingezogen worden, ist nicht sowol in, einer Erlahmung des Staatsorganis-
mus, wie türkenfeiudliche Organe zu behaupten versucht haben, als vielmehr in der
stetig zunehmenden Bedeutung der unter osmanischen Scepter stehenden Länder, und
dem Bestreben der benachbarten Serben, diese Bedeutung im eignen Interesse aus¬
zubeuten, begründet. Man darf nur einen Blick in die Geschichte des tür¬
kischen Staates seit zweihundert Jahren werfen, um zu der Ueberzeugung zu gelangen,
daß in früherer Zeit die hiesigen Zustände mit den heute obwaltenden sich eigentlich
gar nicht vergleichen lassen, und daß sie sich ohne Frage unendlich verbessert haben.
Die Annahme einer plötzliche» Erlahmung hat also nicht eben das Zeugniß der dafür
maßgebenden Umstände für sich. Nun ist es aber ein glückliches Zusammentreffen sür
daS Reich des Padischah, daß, in demselben Maße wie die politischen Verwicklungen
durch die gesteigerte Bedeutung^der beherrschten Länder, das Eigenthum des Müll und
Wakus eine neue höhere Stellung unter den Werthen erhielt. Nur aus eins will ich
hindeuten, um dieses Verhältniß klar zu mache». Man weiß, daß seit zwei Jahren
an eine Eisenbahn von Belgrad nach Konstantinopel, sodann a» eine andere von Si-
listria nach Varna, und endlich an einen den Doncmlaus abrundenden Kanal von Tschcr-
nawoda nach Küstendsche gedacht wird. Alle diese Bauten werden bedeutende Massen
Terrain in Anspruch nehmen, welches gegenwärtig zwischen Müll und Wakus getheilt
ist, und worüber beide allein und ausschließlich verfügen. Es ist ersichtlich, daß solche
Bahnen dereinst nicht allein bleiben werden; daß sie als der Anfang eines großen
Eisenbahnnetzes anzusehen sind, welches künstig die ganze griechische Halbinsel über¬
ziehen, ja, mehr noch, welches nach Kleinasien, Syrien und Mesopotamien hin sich
erweitern und die Bestimmung haben wird, für den Personen- nud Güterverkehr eine
um das Funfzigfache beschleunigte Communication zwischen der Donau und dem per¬
sischen Meerbusen zu schaffen. Erwägt man nur diesen einen Umstand, und vergegen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/479>, abgerufen am 22.07.2024.