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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Kamclängh ist doch immer nur ungenau bezeichnet. -- Wir wollen übrigens diese Ge¬
legenheit benutzen, um in Beziehung auf das größere Konversationslexikon einige Be¬
merkungen zu machen. Bei den außerordentlichen Schwierigkeiten, die mit einem der¬
artigen encyklopädischen Unternehmen verbunden sind, wird jeder billig Denkende das
Verdienst der neuen Ausgabe gern anerkennen. Es bleibt indessen noch immer viel zu
wünschen übrig. Der gewöhnliche Vorwurf, den man solchen Unternehmungen macht,
daß sie den Dilettantismus und die Oberflächlichkeit begünstigen, weil sie das Lernen zu
leicht und zu bequem mache", hat ungefähr ebensoviel Begründung, als die Vorwürfe
gegen die Eisenbahnen, daß sie die Romantik des Spazierengehens und die Pferdezucht
untergraben. Gewiß hat die Mühe des Studirens einen sehr günstigen Einfluß aus die
Durchbildung des Geistes; aber das ist durchaus kein Grund, die Mittel zu verschmähen,
durch welche diese Schwierigkeiten aufgehoben werden. Nur in einem Punkt wäre der
Vorwurf begründet, wenn nämlich das Conversationslexikon, wie sein Name ursprüng¬
lich ausdrückt, darauf ausginge, fertige Urtheile zum bequemen Handgebrauch zu liefern,
und dadurch Ignoranten in der gewöhnlichen Conversation den Schein der Bildung zu
verleihen. Das Conversationslexikon hat vielmehr die Aufgabe, positive Kenntnisse zu
verbreiten, für jede technische und naturhistorische Erscheinung die vorläufige Realdefinition
zu geben und die Quelle nachzuweisen, in der man nähere Auskunft findet, und bei
historischen Erscheinungen gleichfalls zur Orientirung über Zeit, Ort und Quellen bei¬
zutragen. Des Raisonnements und der Reflexion soll sich das Conversationslexikon völlig
enthalten, soweit es nicht vollendete Thatsachen betrifft. Es soll keine Gelegenheit geben,
über das zu urtheilen, was man nicht versteht oder nicht kennt, sondern es soll
positive Kenntniß vermitteln. Vielleicht am schwierigsten sind in dieser Beziehung die
Artikel aus der Geschichte der Literatur und Kunst zu bearbeiten, wo man ohne ein
Urtheil schwerlich auch nur den Thatbestand erschöpfend darstellen kann; aber man muß
dieses Ziel wenigstens vor Augen halten. So könnte, um nur ein einzelnes Beispiel
anzuführen, in dem Artikel über Beethoven auf demselben Raum, wenn man das Rai-
sonnement, das der unkundige Leser doch nicht würdigen kann, ausgelassen hätte, viel
mehr positive Kenntniß vermittelt worden sein. -- Wir behalten uns vor, noch einmal
darauf zurückzukommen. Hier beschränken wir uns auf einen einzelnen Punkt. Eine
der wichtigsten Berichtigungen jeder neuen Ausgabe sind die Artikel über noch lebende
Zeitgenossen aus dem politischen, literarischen oder künstlerischen Gebiet. Der natür¬
lichste Weg, hier die nöthigsten biographischen Notizen zusammenzubringen, ist der, daß
man sich bei den Personen selbst Raths erholt, wie das auch in den meisten Fällen
sichtlich geschehen ist. Allein im Interesse des Lexikons selbst verlangen diese Artikel
denn doch noch eine sorgfältige Redaction, und diese finden wir nicht immer. Wir wollen
nur ein Beispiel geben. "Hauenschild (Richard Georg, Spiller von), als Dichter
bekannter nnter dem Namen Max Waldau, ist in Breslau 24. März -1822 geboren.
Da die Absicht seines Vaters, ihn einem Cadettenhause zu übergeben, dnrch dessen
frühen Tod vereitelt wurde, lebte er bei seiner Mutter und seinem Großvater in dem
kleinen schlesischen Städtchen Kätscher, denn bei einem benachbarten Geistlichen, der ihm
. außer den Elementen der Wissenschaft eine Menge theologisches Wissen beibrachte, bis
er endlich das Gymnasium bezog. Mit Interesse betrieb er hier nur Geschichte; das
Griechische nur des Thucydides, das Lateinische nur des Tacitus wegen. Da er sich
in den gewöhnlichen Gang des Schullebens wenig fügte, so wechselte er mehrmals das


Kamclängh ist doch immer nur ungenau bezeichnet. — Wir wollen übrigens diese Ge¬
legenheit benutzen, um in Beziehung auf das größere Konversationslexikon einige Be¬
merkungen zu machen. Bei den außerordentlichen Schwierigkeiten, die mit einem der¬
artigen encyklopädischen Unternehmen verbunden sind, wird jeder billig Denkende das
Verdienst der neuen Ausgabe gern anerkennen. Es bleibt indessen noch immer viel zu
wünschen übrig. Der gewöhnliche Vorwurf, den man solchen Unternehmungen macht,
daß sie den Dilettantismus und die Oberflächlichkeit begünstigen, weil sie das Lernen zu
leicht und zu bequem mache», hat ungefähr ebensoviel Begründung, als die Vorwürfe
gegen die Eisenbahnen, daß sie die Romantik des Spazierengehens und die Pferdezucht
untergraben. Gewiß hat die Mühe des Studirens einen sehr günstigen Einfluß aus die
Durchbildung des Geistes; aber das ist durchaus kein Grund, die Mittel zu verschmähen,
durch welche diese Schwierigkeiten aufgehoben werden. Nur in einem Punkt wäre der
Vorwurf begründet, wenn nämlich das Conversationslexikon, wie sein Name ursprüng¬
lich ausdrückt, darauf ausginge, fertige Urtheile zum bequemen Handgebrauch zu liefern,
und dadurch Ignoranten in der gewöhnlichen Conversation den Schein der Bildung zu
verleihen. Das Conversationslexikon hat vielmehr die Aufgabe, positive Kenntnisse zu
verbreiten, für jede technische und naturhistorische Erscheinung die vorläufige Realdefinition
zu geben und die Quelle nachzuweisen, in der man nähere Auskunft findet, und bei
historischen Erscheinungen gleichfalls zur Orientirung über Zeit, Ort und Quellen bei¬
zutragen. Des Raisonnements und der Reflexion soll sich das Conversationslexikon völlig
enthalten, soweit es nicht vollendete Thatsachen betrifft. Es soll keine Gelegenheit geben,
über das zu urtheilen, was man nicht versteht oder nicht kennt, sondern es soll
positive Kenntniß vermitteln. Vielleicht am schwierigsten sind in dieser Beziehung die
Artikel aus der Geschichte der Literatur und Kunst zu bearbeiten, wo man ohne ein
Urtheil schwerlich auch nur den Thatbestand erschöpfend darstellen kann; aber man muß
dieses Ziel wenigstens vor Augen halten. So könnte, um nur ein einzelnes Beispiel
anzuführen, in dem Artikel über Beethoven auf demselben Raum, wenn man das Rai-
sonnement, das der unkundige Leser doch nicht würdigen kann, ausgelassen hätte, viel
mehr positive Kenntniß vermittelt worden sein. — Wir behalten uns vor, noch einmal
darauf zurückzukommen. Hier beschränken wir uns auf einen einzelnen Punkt. Eine
der wichtigsten Berichtigungen jeder neuen Ausgabe sind die Artikel über noch lebende
Zeitgenossen aus dem politischen, literarischen oder künstlerischen Gebiet. Der natür¬
lichste Weg, hier die nöthigsten biographischen Notizen zusammenzubringen, ist der, daß
man sich bei den Personen selbst Raths erholt, wie das auch in den meisten Fällen
sichtlich geschehen ist. Allein im Interesse des Lexikons selbst verlangen diese Artikel
denn doch noch eine sorgfältige Redaction, und diese finden wir nicht immer. Wir wollen
nur ein Beispiel geben. „Hauenschild (Richard Georg, Spiller von), als Dichter
bekannter nnter dem Namen Max Waldau, ist in Breslau 24. März -1822 geboren.
Da die Absicht seines Vaters, ihn einem Cadettenhause zu übergeben, dnrch dessen
frühen Tod vereitelt wurde, lebte er bei seiner Mutter und seinem Großvater in dem
kleinen schlesischen Städtchen Kätscher, denn bei einem benachbarten Geistlichen, der ihm
. außer den Elementen der Wissenschaft eine Menge theologisches Wissen beibrachte, bis
er endlich das Gymnasium bezog. Mit Interesse betrieb er hier nur Geschichte; das
Griechische nur des Thucydides, das Lateinische nur des Tacitus wegen. Da er sich
in den gewöhnlichen Gang des Schullebens wenig fügte, so wechselte er mehrmals das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/447>, abgerufen am 22.07.2024.