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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Hilfe, und so gelang es, den Unglücklichen trotz seiner heftigen Gegenwehr den Fluten
zu entreißen, und in seine Wohnung zurückzubringen.

Seitdem wechseln Ausbrüche der heftigsten Wuth, dumpfes Hinbrütc" mit Visionen,
mit lichten Augenblicken, in welchen seine edle Natur sich in einer Weise ausspricht --
Sie erlassen mir die einzelnen Züge, sie sind zu erschütternd. Er ist dann seiner geistigen
Kräfte vollkommen Herr, er erinnert sich an alles, was geschehen ist und hat selbst das
Vorgefühl eines nahenden Anfalls. Es kann nichts helfen, sich durch Vergegenwärtigen
von Umständen, Begebenheiten, Verhältnissen ein Unheil in seinen Ursachen begreiflich
machen zu wollen, die selbst die Männer der Wissenschaft nicht zu enthüllen ver¬
mögen. Wer Zeuge gewesen ist, in welchem Maße Schumann sich der intensivsten
Beschäftigung mit musikalischen Ideen hingab, -- die große Zahl seiner gedruckten Kom¬
positionen gibt dasür auch nicht entfernt einen Maßstab -- wie ihn diese von allem an¬
deren abzogen und wie in einem Bann hielten, dem ist wol manchmal ein so unaus¬
gesetztes Anspannen der edelsten und feinsten geistigen Kräfte nach einer Richtung hin
beängstigend und Gefahr drohend erschienen. Das Bewußtsein seines kranken Zustandes
in den lichten Augenblicken hat Schumann den Wunsch eingegeben, den er oft und drin¬
gend äußerte, in eine Heilanstalt gebracht zu werden, welcher seit einigen Tagen erfüllt
ist, indem man ihn einer Anstalt in der Nähe von Bonn übergeben hat. Dieser unge¬
wöhnliche Umstand in Verbindung mit einigen anderen Symptomen gibt den Aerzten
noch Hoffnung auf Wiederherstellung.

Frau Schumann -- Sie kennen sie wol mir als die große Künstlerin, wer ihr
irgend nahe getreten ist, ehrt sie nicht , minder als eine außerordentliche Frau -- hat
auch diese Prüfung, die schwerste, die einem menschlichen Herzen auferlegt werden kann,
mit der Kraft und Fassung echter starker Liebe ertragen, so daß man vor solcher sitt-
lichen Größe sich in Verehrung beugen muß. Gott halte seine Hand über ihr.


Literatur.

Kleineres Brockhausisches Conversationslexikon für den
Handgebrauch, in i- Bänden, enthaltend sämmliche Artikel der -10. Aufl. des Conversations-
lexikons in neuer Bearbeitung, sowie eine große Anzahl anderer Artikel aus allen Zweigen
des Wissens. -- 1. Bd, A bis Chateanneuf. Leipzig, Brockhaus. -- Die Verlagshandlung
garantirt, daß der Umfang des Werkes i0 Hefte zu 5 Ngr. nicht überschreiten wird,
und macht sich verbindlich, mehr erscheinende Hefte gratis zu liefern. Dieser erste Band
enthält nicht weniger, als 796 eng gedruckte Seiten, jede Seite zu zwei Spalten.
Der Preis von 6 Thlr. 20 Ngr. für das Werk ist also in der That fabelhaft. Dabei ist die
Einrichtung sehr zweckmäßig. Zum Nachschlagen ist daS Buch schon des gedrängten Druckes
wegen eigentlich noch mehr geeignet, als das größere Conversationslexikon, und dabei
sind die Notizen, die man für den Augenblick haben will, doch ziemlich vollständig darin
zu finde". Es ist also vorauszusetzen, daß diese kleine Ausgabe eine noch größere Ver¬
breitung finden wird, als die größere, und wir können nur einverstanden damit sein. --
Der Herausgeber hat sich die Mühe gegeben, bei jedem fremden Namen die Aussprache
anzugeben, sogar bei den französischen, z. V. Cadeau (sprich Kadoh) oder Catanea
(syr. Kadangß). Diese Mühe hätte er sich ersparen können; denn obgleich auf eine große
Verbreitung berechnet, wird ein Buch. das 6 Thlr. 20 Ngr. kostet, doch kaum in die
Kreise dringen, denen solche Erläuterungen nöthig wären. Außerdem läßt sich die Aus¬
sprache doch nicht deutlich angeben, z. B. Combray durch Kongbräh und Camelin durch


Hilfe, und so gelang es, den Unglücklichen trotz seiner heftigen Gegenwehr den Fluten
zu entreißen, und in seine Wohnung zurückzubringen.

Seitdem wechseln Ausbrüche der heftigsten Wuth, dumpfes Hinbrütc» mit Visionen,
mit lichten Augenblicken, in welchen seine edle Natur sich in einer Weise ausspricht —
Sie erlassen mir die einzelnen Züge, sie sind zu erschütternd. Er ist dann seiner geistigen
Kräfte vollkommen Herr, er erinnert sich an alles, was geschehen ist und hat selbst das
Vorgefühl eines nahenden Anfalls. Es kann nichts helfen, sich durch Vergegenwärtigen
von Umständen, Begebenheiten, Verhältnissen ein Unheil in seinen Ursachen begreiflich
machen zu wollen, die selbst die Männer der Wissenschaft nicht zu enthüllen ver¬
mögen. Wer Zeuge gewesen ist, in welchem Maße Schumann sich der intensivsten
Beschäftigung mit musikalischen Ideen hingab, — die große Zahl seiner gedruckten Kom¬
positionen gibt dasür auch nicht entfernt einen Maßstab — wie ihn diese von allem an¬
deren abzogen und wie in einem Bann hielten, dem ist wol manchmal ein so unaus¬
gesetztes Anspannen der edelsten und feinsten geistigen Kräfte nach einer Richtung hin
beängstigend und Gefahr drohend erschienen. Das Bewußtsein seines kranken Zustandes
in den lichten Augenblicken hat Schumann den Wunsch eingegeben, den er oft und drin¬
gend äußerte, in eine Heilanstalt gebracht zu werden, welcher seit einigen Tagen erfüllt
ist, indem man ihn einer Anstalt in der Nähe von Bonn übergeben hat. Dieser unge¬
wöhnliche Umstand in Verbindung mit einigen anderen Symptomen gibt den Aerzten
noch Hoffnung auf Wiederherstellung.

Frau Schumann — Sie kennen sie wol mir als die große Künstlerin, wer ihr
irgend nahe getreten ist, ehrt sie nicht , minder als eine außerordentliche Frau — hat
auch diese Prüfung, die schwerste, die einem menschlichen Herzen auferlegt werden kann,
mit der Kraft und Fassung echter starker Liebe ertragen, so daß man vor solcher sitt-
lichen Größe sich in Verehrung beugen muß. Gott halte seine Hand über ihr.


Literatur.

Kleineres Brockhausisches Conversationslexikon für den
Handgebrauch, in i- Bänden, enthaltend sämmliche Artikel der -10. Aufl. des Conversations-
lexikons in neuer Bearbeitung, sowie eine große Anzahl anderer Artikel aus allen Zweigen
des Wissens. — 1. Bd, A bis Chateanneuf. Leipzig, Brockhaus. — Die Verlagshandlung
garantirt, daß der Umfang des Werkes i0 Hefte zu 5 Ngr. nicht überschreiten wird,
und macht sich verbindlich, mehr erscheinende Hefte gratis zu liefern. Dieser erste Band
enthält nicht weniger, als 796 eng gedruckte Seiten, jede Seite zu zwei Spalten.
Der Preis von 6 Thlr. 20 Ngr. für das Werk ist also in der That fabelhaft. Dabei ist die
Einrichtung sehr zweckmäßig. Zum Nachschlagen ist daS Buch schon des gedrängten Druckes
wegen eigentlich noch mehr geeignet, als das größere Conversationslexikon, und dabei
sind die Notizen, die man für den Augenblick haben will, doch ziemlich vollständig darin
zu finde». Es ist also vorauszusetzen, daß diese kleine Ausgabe eine noch größere Ver¬
breitung finden wird, als die größere, und wir können nur einverstanden damit sein. —
Der Herausgeber hat sich die Mühe gegeben, bei jedem fremden Namen die Aussprache
anzugeben, sogar bei den französischen, z. V. Cadeau (sprich Kadoh) oder Catanea
(syr. Kadangß). Diese Mühe hätte er sich ersparen können; denn obgleich auf eine große
Verbreitung berechnet, wird ein Buch. das 6 Thlr. 20 Ngr. kostet, doch kaum in die
Kreise dringen, denen solche Erläuterungen nöthig wären. Außerdem läßt sich die Aus¬
sprache doch nicht deutlich angeben, z. B. Combray durch Kongbräh und Camelin durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/446>, abgerufen am 22.07.2024.