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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Oelblätter nach Petersburg zu trage", fühlt i" fortgesetzter Neutralität in sich nicht die
Kraft, seine durch ein sehr conservatives Regiment gezogene" Völker zusammenzuhalten,
erfaßt einen großen Entschluß, reicht den Westmächten die Hand, drängt Preußen zur
Theilnahme a" der Action gegen Nußland.... Und Preuße"?

Preuße" schaukelt sich inzwischen auf den Woge" der Velleitäte". Heute ist ma"
erschüttert über den Ernst der Situation, erkennt die Bedeutung der weltgeschichtlichen
Krisis klar, freut sich, daß die Lösung alter Fesseln es uns möglich gemacht, frühere
böse Fehler wieder zu verbessern und den Staat Friedrichs des Großen wieder zu dem
altem Glänze zu führen; -- morgen ist alles wieder russisch, die Frage" des Rechts
und der Politik werde" durch die symbolische" Marke" des Kreuzes und des Halb¬
monds vcrsimibildlicht, eine von dem romantischen Zauber der Kreuzzugsideen umflos-
sene Wolke verbirgt die vom Weste" ""fern Lande und unsern offene" Küsten drohen¬
den Gefahren.

Die gegenwärtigen Leiter unserer auswärtigen Politik erkenne" de" Weg, auf dem
Preußen mit Ehre" aus dieser Krisis hervorgehen kann, sehr deutlich; aber ihnen fehlt
auf dem schwankenden Boden jeder feste Punkt, an dem sie ihre Hebel mit Sicherheit
ansetzen könnten. Sie haben trotzdem i" de" letzte" Moiiatc" anerkennenswerthe Fort¬
schritte gemacht; sie haben sich bei Erörterung der Rechtsfrage gegen Rußland' erklärt,
dann die russischen und östreichischen Anträge ans Bündnisse oder mindestens auf Neu¬
tralitätserklärungen entschiede" vou sich gewiesen; sie haben dadurch alle Hindernisse
einer nationale" Politik klüglich ans dem Wege geräumt: aber alles dieses sichert noch
nicht gegen einen plötzlichen Umschlag, 'um davon zu schweigen, daß es an sich noch
keinen ersprießlichen Erfolg verbürgt.

Die Absicht ist augenscheinlich, die Neutralität so lange als möglich zu behaupten,
um aus ihr gegen Nußland in den, sür Preuße" günstigsten Moment heraus¬
treten, dann ein entscheidendes Gewicht in die Wagschale legen, und unterstützt
durch den Eindruck einer entscheidenden Activ" bei definitiver Lösung der euro¬
päischen Krisis die Interessen Preußens und Deutschlands nach drncksvoll wahr¬
nehmen können.

Der Pia" ist vortrefflich; er will die Kraft Preußens "icht vergeuden, wenn die
Anstrengungen Europas blos ein schwächliches Palliativ, etwa für ein Decennium,
erkaufen sollen; er faßt die Eventualität ins Auge, daß die schwebende Frage eine
europäische Lösung erhält. Aber, da ma" bei de" gcgemvärtige" Staatslenker" eine
co"Sta"de und weitsichtige Politik nicht vorauszusetzen gewohnt ist, wird er gegen die
Anfechtungen von rechts und ki"kS, wie auch gegen den Drang der Ereignisse schwer
zu behaupten sei"; und um ihn mit Erfolg durchführe" zu können, wird er vielleicht
sehr lange behauptet werde" müsse", -- vielleicht bis zu dem Moment, in dem die
Seemächte erkenne", daß sie, selbst im Bunde mit Oestreich, außer Stande sind, Ru߬
land zum Frieden zu zwingen. Dieser Moment wird unzweifelhaft kommen, wenn
man nicht uni eine taube Nuß die Nationen i" Bewegung gesetzt haben will. Ru߬
land, sehr schwach in der Offensive, ist durch die Natur seines Landes überaus stark in
der Defensive. Schon der alte Herodot hielt es sür die größte Merkwürdigkeit dieses
Skythcnlandes, daß seine Bewohner, wen" sie sich vom Feinde nicht finden lassen woll¬
ten, lediglich durch fortgesetzten Rückzug die größten feindlichen Heeresmassen zu Grunde
richten könnten"; und Knesebeck hat im Jahre 181-1 diesen Gedanken tiefer durchdacht


Grcuzbvteii. I. -I8tu. ü5

Oelblätter nach Petersburg zu trage», fühlt i» fortgesetzter Neutralität in sich nicht die
Kraft, seine durch ein sehr conservatives Regiment gezogene» Völker zusammenzuhalten,
erfaßt einen großen Entschluß, reicht den Westmächten die Hand, drängt Preußen zur
Theilnahme a» der Action gegen Nußland.... Und Preuße»?

Preuße» schaukelt sich inzwischen auf den Woge» der Velleitäte». Heute ist ma»
erschüttert über den Ernst der Situation, erkennt die Bedeutung der weltgeschichtlichen
Krisis klar, freut sich, daß die Lösung alter Fesseln es uns möglich gemacht, frühere
böse Fehler wieder zu verbessern und den Staat Friedrichs des Großen wieder zu dem
altem Glänze zu führen; — morgen ist alles wieder russisch, die Frage» des Rechts
und der Politik werde» durch die symbolische» Marke» des Kreuzes und des Halb¬
monds vcrsimibildlicht, eine von dem romantischen Zauber der Kreuzzugsideen umflos-
sene Wolke verbirgt die vom Weste» »»fern Lande und unsern offene» Küsten drohen¬
den Gefahren.

Die gegenwärtigen Leiter unserer auswärtigen Politik erkenne» de» Weg, auf dem
Preußen mit Ehre» aus dieser Krisis hervorgehen kann, sehr deutlich; aber ihnen fehlt
auf dem schwankenden Boden jeder feste Punkt, an dem sie ihre Hebel mit Sicherheit
ansetzen könnten. Sie haben trotzdem i» de» letzte» Moiiatc» anerkennenswerthe Fort¬
schritte gemacht; sie haben sich bei Erörterung der Rechtsfrage gegen Rußland' erklärt,
dann die russischen und östreichischen Anträge ans Bündnisse oder mindestens auf Neu¬
tralitätserklärungen entschiede» vou sich gewiesen; sie haben dadurch alle Hindernisse
einer nationale» Politik klüglich ans dem Wege geräumt: aber alles dieses sichert noch
nicht gegen einen plötzlichen Umschlag, 'um davon zu schweigen, daß es an sich noch
keinen ersprießlichen Erfolg verbürgt.

Die Absicht ist augenscheinlich, die Neutralität so lange als möglich zu behaupten,
um aus ihr gegen Nußland in den, sür Preuße» günstigsten Moment heraus¬
treten, dann ein entscheidendes Gewicht in die Wagschale legen, und unterstützt
durch den Eindruck einer entscheidenden Activ» bei definitiver Lösung der euro¬
päischen Krisis die Interessen Preußens und Deutschlands nach drncksvoll wahr¬
nehmen können.

Der Pia» ist vortrefflich; er will die Kraft Preußens »icht vergeuden, wenn die
Anstrengungen Europas blos ein schwächliches Palliativ, etwa für ein Decennium,
erkaufen sollen; er faßt die Eventualität ins Auge, daß die schwebende Frage eine
europäische Lösung erhält. Aber, da ma» bei de» gcgemvärtige» Staatslenker» eine
co»Sta»de und weitsichtige Politik nicht vorauszusetzen gewohnt ist, wird er gegen die
Anfechtungen von rechts und ki»kS, wie auch gegen den Drang der Ereignisse schwer
zu behaupten sei»; und um ihn mit Erfolg durchführe» zu können, wird er vielleicht
sehr lange behauptet werde» müsse», — vielleicht bis zu dem Moment, in dem die
Seemächte erkenne», daß sie, selbst im Bunde mit Oestreich, außer Stande sind, Ru߬
land zum Frieden zu zwingen. Dieser Moment wird unzweifelhaft kommen, wenn
man nicht uni eine taube Nuß die Nationen i» Bewegung gesetzt haben will. Ru߬
land, sehr schwach in der Offensive, ist durch die Natur seines Landes überaus stark in
der Defensive. Schon der alte Herodot hielt es sür die größte Merkwürdigkeit dieses
Skythcnlandes, daß seine Bewohner, wen» sie sich vom Feinde nicht finden lassen woll¬
ten, lediglich durch fortgesetzten Rückzug die größten feindlichen Heeresmassen zu Grunde
richten könnten«; und Knesebeck hat im Jahre 181-1 diesen Gedanken tiefer durchdacht


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[0441] Oelblätter nach Petersburg zu trage», fühlt i» fortgesetzter Neutralität in sich nicht die Kraft, seine durch ein sehr conservatives Regiment gezogene» Völker zusammenzuhalten, erfaßt einen großen Entschluß, reicht den Westmächten die Hand, drängt Preußen zur Theilnahme a» der Action gegen Nußland.... Und Preuße»? Preuße» schaukelt sich inzwischen auf den Woge» der Velleitäte». Heute ist ma» erschüttert über den Ernst der Situation, erkennt die Bedeutung der weltgeschichtlichen Krisis klar, freut sich, daß die Lösung alter Fesseln es uns möglich gemacht, frühere böse Fehler wieder zu verbessern und den Staat Friedrichs des Großen wieder zu dem altem Glänze zu führen; — morgen ist alles wieder russisch, die Frage» des Rechts und der Politik werde» durch die symbolische» Marke» des Kreuzes und des Halb¬ monds vcrsimibildlicht, eine von dem romantischen Zauber der Kreuzzugsideen umflos- sene Wolke verbirgt die vom Weste» »»fern Lande und unsern offene» Küsten drohen¬ den Gefahren. Die gegenwärtigen Leiter unserer auswärtigen Politik erkenne» de» Weg, auf dem Preußen mit Ehre» aus dieser Krisis hervorgehen kann, sehr deutlich; aber ihnen fehlt auf dem schwankenden Boden jeder feste Punkt, an dem sie ihre Hebel mit Sicherheit ansetzen könnten. Sie haben trotzdem i» de» letzte» Moiiatc» anerkennenswerthe Fort¬ schritte gemacht; sie haben sich bei Erörterung der Rechtsfrage gegen Rußland' erklärt, dann die russischen und östreichischen Anträge ans Bündnisse oder mindestens auf Neu¬ tralitätserklärungen entschiede» vou sich gewiesen; sie haben dadurch alle Hindernisse einer nationale» Politik klüglich ans dem Wege geräumt: aber alles dieses sichert noch nicht gegen einen plötzlichen Umschlag, 'um davon zu schweigen, daß es an sich noch keinen ersprießlichen Erfolg verbürgt. Die Absicht ist augenscheinlich, die Neutralität so lange als möglich zu behaupten, um aus ihr gegen Nußland in den, sür Preuße» günstigsten Moment heraus¬ treten, dann ein entscheidendes Gewicht in die Wagschale legen, und unterstützt durch den Eindruck einer entscheidenden Activ» bei definitiver Lösung der euro¬ päischen Krisis die Interessen Preußens und Deutschlands nach drncksvoll wahr¬ nehmen können. Der Pia» ist vortrefflich; er will die Kraft Preußens »icht vergeuden, wenn die Anstrengungen Europas blos ein schwächliches Palliativ, etwa für ein Decennium, erkaufen sollen; er faßt die Eventualität ins Auge, daß die schwebende Frage eine europäische Lösung erhält. Aber, da ma» bei de» gcgemvärtige» Staatslenker» eine co»Sta»de und weitsichtige Politik nicht vorauszusetzen gewohnt ist, wird er gegen die Anfechtungen von rechts und ki»kS, wie auch gegen den Drang der Ereignisse schwer zu behaupten sei»; und um ihn mit Erfolg durchführe» zu können, wird er vielleicht sehr lange behauptet werde» müsse», — vielleicht bis zu dem Moment, in dem die Seemächte erkenne», daß sie, selbst im Bunde mit Oestreich, außer Stande sind, Ru߬ land zum Frieden zu zwingen. Dieser Moment wird unzweifelhaft kommen, wenn man nicht uni eine taube Nuß die Nationen i» Bewegung gesetzt haben will. Ru߬ land, sehr schwach in der Offensive, ist durch die Natur seines Landes überaus stark in der Defensive. Schon der alte Herodot hielt es sür die größte Merkwürdigkeit dieses Skythcnlandes, daß seine Bewohner, wen» sie sich vom Feinde nicht finden lassen woll¬ ten, lediglich durch fortgesetzten Rückzug die größten feindlichen Heeresmassen zu Grunde richten könnten«; und Knesebeck hat im Jahre 181-1 diesen Gedanken tiefer durchdacht Grcuzbvteii. I. -I8tu. ü5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/441>, abgerufen am 22.07.2024.