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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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sammen, die den Himmel überziehen und sich in stunden- ja tagelangem Regengüssen
entladen. Aber für die trüben und rauhen Tage entschädigen dann auch wieder heitere,
und diese sind von einer im Norden nicht gekannten Klarheit und Pracht. Wenn die
Sonne über dem Albcmcrgebirg aufsteigend oder hinter dem Janiculus versinkend den
Horizont mit. Gold übergießt, .in das grüne Streifen spielen, die über ihr schwebenden
Wolken mit Purpur und die Gipfel der Berge mit reinem Violet färbt -- das ist ein
Schauspiel von magischer Wirkung, namentlich in der weiten Einsamkeit der Campagna;
man glaubt sich dann ans der Wirklichkeit in die Traumwelt entrückt. Auch der Sternen-
himmel strahlt hier in einem ungleich reinern und stärkern Glanz als jenseit der Berge.
Was aber den Hauptunterschied des südlichen Winters von dem nördlichen ausmacht,
ist, daß der Charakter der Vegetation sich hier nicht so wesentlich ändert. Ohne Zweisel
ist richtig bemerkt worden, daß hauptsächlich hierauf auch der Unterschied in dem Natur¬
gefühl der südlichen und nördlichen Volker begründet ist, insofern bei diesen, die die
Schönheit der Natur einen großen Theil des Jahres ganz entbehren, die Sehnsucht
vorherrscht, also eine sentimentale Empfindung; bei jenen das Behagen an einem sichern,
ungestörten Besitze. Sie kennen nicht das Erstarren der Gewässer, das völlige Absterben
der Vegetation, den Winterschlaf der ganzen Natur. Wol färben sich die Blätter der
Laubbäume gelb und fallen später auch ganz ab, aber die immergrünen Bäume sind es,
die der südlichen Landschaft eigentlich ihren Charakter geben. Wie in warmen Tagen
breitet die Pinie ihre schöne Schirmkrone aus dem hohen schlanken Stamme aus, ragen
die Cypressen gleich schwarze" Pyramiden, bieten die Massen der immergrünen Eichen
ein undurchdringliches Schutzdach vor Regen, wölbt sich der Lorbeer mit seinem straffen
glänzenden Laub zu hohen Schattengängen; jetzt färben die Beeren des weidenähnlichen
Oelbaums sich schwarz , und schimmern die Orangen golden aus. dem dunkeln Grün.
Diese mit Früchten bis zum Brechen der Aeste belasteten Bäume, und die Rosen, die
in der größten Fülle und Pracht den ganzen Winter hindurch blühn, sind der schönste
Schmuck der Gärten, denen es übrigens auch an andern Blumen nicht fehlt. Die
Wiesen der Campagna, die von der Sonnenhitze verbrannt waren, werden wieder grün;
die Mauern sind mit Epheu überzogen, die Ruinen von Akanthus überwuchert; und
selbst die exotischen Gewächse wie Cactus, Aloen und Palmen, die hier nichts von dem
unangenehmen Treibhausanstrich haben, gedeihen fröhlich weiter.

Die Adventszeit wird schon vor ihrem Beginn angekündigt, erstens durch große
Herden von Truthühnern, die durch die Straßen getrieben werden und große Ab¬
nahme finden, sodann durch die Piffcrari. Diese kommen aus der Umgegend nach
Rom, und spielen vor den Madonnenbildern, deren eines sich fast in jeder Straße be¬
findet: sie sind, auf die Mauer gemalt, meistens mit einem Schutzdach versehn und mit
Glas gedeckt, haben auch gewöhnlich eine Unterschrift, z. B. Viva Kesü, viva N"ri,i!
Die Pifferari sollen an die 'Hirten von Bethlehem erinnern, die das Kind und die
Jungfrau anzubeten kamen. Die Bewohner der Häuser in der Nachbarschaft eines
Madonnenbildcs vereinigen sich, sie zu bezahlen, und dann kommen sie während der
zwei Novcncn in der Adventszeit täglich, um der Madonna mit ihrer Musik zu hul¬
digen. Es sind oft schöne Menschen mit stark gebräunten Zügen und üppig schwarzem
Haar, häufig Knaben, in dem malerischen und tausendmal gemalten Costüm der Cam-
pagnabcwohner. Sie sind immer zu zweien, einer bläst auf dem Dudelsack eine ein¬
förmige, aber angenehme Begleitung, zu der der andre auf einer kleinen Flöte von et-


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sammen, die den Himmel überziehen und sich in stunden- ja tagelangem Regengüssen
entladen. Aber für die trüben und rauhen Tage entschädigen dann auch wieder heitere,
und diese sind von einer im Norden nicht gekannten Klarheit und Pracht. Wenn die
Sonne über dem Albcmcrgebirg aufsteigend oder hinter dem Janiculus versinkend den
Horizont mit. Gold übergießt, .in das grüne Streifen spielen, die über ihr schwebenden
Wolken mit Purpur und die Gipfel der Berge mit reinem Violet färbt — das ist ein
Schauspiel von magischer Wirkung, namentlich in der weiten Einsamkeit der Campagna;
man glaubt sich dann ans der Wirklichkeit in die Traumwelt entrückt. Auch der Sternen-
himmel strahlt hier in einem ungleich reinern und stärkern Glanz als jenseit der Berge.
Was aber den Hauptunterschied des südlichen Winters von dem nördlichen ausmacht,
ist, daß der Charakter der Vegetation sich hier nicht so wesentlich ändert. Ohne Zweisel
ist richtig bemerkt worden, daß hauptsächlich hierauf auch der Unterschied in dem Natur¬
gefühl der südlichen und nördlichen Volker begründet ist, insofern bei diesen, die die
Schönheit der Natur einen großen Theil des Jahres ganz entbehren, die Sehnsucht
vorherrscht, also eine sentimentale Empfindung; bei jenen das Behagen an einem sichern,
ungestörten Besitze. Sie kennen nicht das Erstarren der Gewässer, das völlige Absterben
der Vegetation, den Winterschlaf der ganzen Natur. Wol färben sich die Blätter der
Laubbäume gelb und fallen später auch ganz ab, aber die immergrünen Bäume sind es,
die der südlichen Landschaft eigentlich ihren Charakter geben. Wie in warmen Tagen
breitet die Pinie ihre schöne Schirmkrone aus dem hohen schlanken Stamme aus, ragen
die Cypressen gleich schwarze» Pyramiden, bieten die Massen der immergrünen Eichen
ein undurchdringliches Schutzdach vor Regen, wölbt sich der Lorbeer mit seinem straffen
glänzenden Laub zu hohen Schattengängen; jetzt färben die Beeren des weidenähnlichen
Oelbaums sich schwarz , und schimmern die Orangen golden aus. dem dunkeln Grün.
Diese mit Früchten bis zum Brechen der Aeste belasteten Bäume, und die Rosen, die
in der größten Fülle und Pracht den ganzen Winter hindurch blühn, sind der schönste
Schmuck der Gärten, denen es übrigens auch an andern Blumen nicht fehlt. Die
Wiesen der Campagna, die von der Sonnenhitze verbrannt waren, werden wieder grün;
die Mauern sind mit Epheu überzogen, die Ruinen von Akanthus überwuchert; und
selbst die exotischen Gewächse wie Cactus, Aloen und Palmen, die hier nichts von dem
unangenehmen Treibhausanstrich haben, gedeihen fröhlich weiter.

Die Adventszeit wird schon vor ihrem Beginn angekündigt, erstens durch große
Herden von Truthühnern, die durch die Straßen getrieben werden und große Ab¬
nahme finden, sodann durch die Piffcrari. Diese kommen aus der Umgegend nach
Rom, und spielen vor den Madonnenbildern, deren eines sich fast in jeder Straße be¬
findet: sie sind, auf die Mauer gemalt, meistens mit einem Schutzdach versehn und mit
Glas gedeckt, haben auch gewöhnlich eine Unterschrift, z. B. Viva Kesü, viva N«ri,i!
Die Pifferari sollen an die 'Hirten von Bethlehem erinnern, die das Kind und die
Jungfrau anzubeten kamen. Die Bewohner der Häuser in der Nachbarschaft eines
Madonnenbildcs vereinigen sich, sie zu bezahlen, und dann kommen sie während der
zwei Novcncn in der Adventszeit täglich, um der Madonna mit ihrer Musik zu hul¬
digen. Es sind oft schöne Menschen mit stark gebräunten Zügen und üppig schwarzem
Haar, häufig Knaben, in dem malerischen und tausendmal gemalten Costüm der Cam-
pagnabcwohner. Sie sind immer zu zweien, einer bläst auf dem Dudelsack eine ein¬
förmige, aber angenehme Begleitung, zu der der andre auf einer kleinen Flöte von et-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/43>, abgerufen am 25.08.2024.