Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Sympathien und Idealen zurückschrauben zw wollen. Die Zukunft ist auch ihm ein
ungelöstes Räthsel, und schon darin zeigt sich ein Fortschritt im französischen Denken;
denn früher waren die Franzosen stets bereit, bei jedem neuen Thatbestand sich für
den Augenblick zu beruhigen und sich in ihn als einen zweckmäßigen und nothwendigen
zu schicken, bis sich dann aus einmal wieder eine allgemeine und leidenschaftliche Opposition
erhob. Sobald sich die Franzosen nur erst an ruhige Ueberlegung gewöhnt haben
werden, wird es auch ihrer Entwickelung nicht schien; an der Lebenskraft dieses ewig
jungen Volkes haben wir nie gezweifelt. -- Im Gegensatz zu diesen Selbstbekenntnissen
der Franzosen hat uns im Januarheft von Fräser das Urtheil eines englischen Kritikers
über das junge Deutschland interessirt. Der Aufsatz ist mit einem wahren Sprühfeuer
von Witz geschrieben und mit einer Detailkcnntniß, daß wir in dem Verfasser beinahe
einen Deutschen vermuthen mochten. Nur begeht er den Fehler, der auch bei uns nur
zu häufig vorkommt, die Verirrungen unserer Literatur gradezu unserm Volke aufzubürden.
Wir dürfen nicht müde werden, gegen diese Verwechselung fortdauernd Protest einzulegen:
denn wenn wir auch sehr wohl wissen, daß eine Literatur nicht in der Luft schweben
kann, daß sich in ihr ebenso wie in allen andern Functionen des Geistes eine Seite
des Nationalcharakters offenbart, so dürfen wir doch nicht vergessen, daß es eben nur
eine Seite ist und daß man, um zu eine'in abschließenden Urtheil zu kommen, auch die
andern Seiten in Rechnung ziehen muß. Wir Deutschen haben uns zu sehr daran
gewöhnt, namentlich seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts, die schöne Literatur als
den. einzigen Ausdruck unseres Geistes zu betrachten. Wenn wir uns aufmerksamer in
unser eignes Leben vertiefen, so werden wir wol zu der Ueberzeugung kommen, daß
wir besser sind, als unser Nus. --

Wir haben vor einiger Zeit auf das Erscheinen der Werke Molivres in der
LidlioUi^uL lies elsssiciue" ir-ni^ais, Frankfurt a. M>, bei Bechhold, aufmerksam ge¬
macht. Mit vier neuen Lieferungen ist jetzt Molivre geschlossen. So hat das Publikum
jetzt für 1 Thlr. 18 Sgr. in 3 Bänden eine sehr gut ausgestattete, handliche und im
wesentlichen correcte Gesammtausgabe Molares, jenes Schriftstellers, in welchem das
alte Frankreich sich wol immer am deutlichsten wiederfinden wird, wenn die meisten der
romantischen Tageshelden der Literatur längst vergessen sein werden. --

Das Januarheft der Edinburgh Review enthält einen sehr interessanten und aus¬
führlichen Artikel über die Werke von Thakeray, in dem zwar das große Talent dieses
geistvollen Schriftstellers vollkommen anerkannt wird, in der aber seine Fehler mit
größerer Bestimmtheit zusammengestellt werden, als wir es bis jetzt in irgend einer
andern Recension gefunden haben. Bei dieser Gelegenheit kommt der Referent aus
einige allgemeine ästhetische Ausführungen, denen wir im Wesentlichen beipflichten. Wir
machen hier ans die eine Bemerkung aufmerksam, weil sie sich aus einen Fehler bezieht,
in den sehr viele unserer Novellisten und Dramatiker versallen. In der Entwickelung
des Charakters der Rebekka in Vuni^ kuir tadelt nämlich der Kritiker den Dichter, daß
er sie zum Schluß noch mit einem Giftmord belastet. "Komische Charaktere sollen
belustigen, aber nicht erschrecken; sie mögen so lasterhaft sein, wie es dem Verfasser
gefällt, sie mögen betrügen, rauben u. dergl., aber sie sollen nicht tödten. Ueber die
Vermischung des Komischen und Tragischen mag man verschiedener Ansicht sein; aber
dieser Grundsatz scheint uns festzustehen, daß das Komische nur eine Zugabe zum Tra¬
gischen sein darf, nicht umgekehrt. Die Einleitung einiger heiterer Stellen in finstern


Sympathien und Idealen zurückschrauben zw wollen. Die Zukunft ist auch ihm ein
ungelöstes Räthsel, und schon darin zeigt sich ein Fortschritt im französischen Denken;
denn früher waren die Franzosen stets bereit, bei jedem neuen Thatbestand sich für
den Augenblick zu beruhigen und sich in ihn als einen zweckmäßigen und nothwendigen
zu schicken, bis sich dann aus einmal wieder eine allgemeine und leidenschaftliche Opposition
erhob. Sobald sich die Franzosen nur erst an ruhige Ueberlegung gewöhnt haben
werden, wird es auch ihrer Entwickelung nicht schien; an der Lebenskraft dieses ewig
jungen Volkes haben wir nie gezweifelt. — Im Gegensatz zu diesen Selbstbekenntnissen
der Franzosen hat uns im Januarheft von Fräser das Urtheil eines englischen Kritikers
über das junge Deutschland interessirt. Der Aufsatz ist mit einem wahren Sprühfeuer
von Witz geschrieben und mit einer Detailkcnntniß, daß wir in dem Verfasser beinahe
einen Deutschen vermuthen mochten. Nur begeht er den Fehler, der auch bei uns nur
zu häufig vorkommt, die Verirrungen unserer Literatur gradezu unserm Volke aufzubürden.
Wir dürfen nicht müde werden, gegen diese Verwechselung fortdauernd Protest einzulegen:
denn wenn wir auch sehr wohl wissen, daß eine Literatur nicht in der Luft schweben
kann, daß sich in ihr ebenso wie in allen andern Functionen des Geistes eine Seite
des Nationalcharakters offenbart, so dürfen wir doch nicht vergessen, daß es eben nur
eine Seite ist und daß man, um zu eine'in abschließenden Urtheil zu kommen, auch die
andern Seiten in Rechnung ziehen muß. Wir Deutschen haben uns zu sehr daran
gewöhnt, namentlich seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts, die schöne Literatur als
den. einzigen Ausdruck unseres Geistes zu betrachten. Wenn wir uns aufmerksamer in
unser eignes Leben vertiefen, so werden wir wol zu der Ueberzeugung kommen, daß
wir besser sind, als unser Nus. —

Wir haben vor einiger Zeit auf das Erscheinen der Werke Molivres in der
LidlioUi^uL lies elsssiciue« ir-ni^ais, Frankfurt a. M>, bei Bechhold, aufmerksam ge¬
macht. Mit vier neuen Lieferungen ist jetzt Molivre geschlossen. So hat das Publikum
jetzt für 1 Thlr. 18 Sgr. in 3 Bänden eine sehr gut ausgestattete, handliche und im
wesentlichen correcte Gesammtausgabe Molares, jenes Schriftstellers, in welchem das
alte Frankreich sich wol immer am deutlichsten wiederfinden wird, wenn die meisten der
romantischen Tageshelden der Literatur längst vergessen sein werden. —

Das Januarheft der Edinburgh Review enthält einen sehr interessanten und aus¬
führlichen Artikel über die Werke von Thakeray, in dem zwar das große Talent dieses
geistvollen Schriftstellers vollkommen anerkannt wird, in der aber seine Fehler mit
größerer Bestimmtheit zusammengestellt werden, als wir es bis jetzt in irgend einer
andern Recension gefunden haben. Bei dieser Gelegenheit kommt der Referent aus
einige allgemeine ästhetische Ausführungen, denen wir im Wesentlichen beipflichten. Wir
machen hier ans die eine Bemerkung aufmerksam, weil sie sich aus einen Fehler bezieht,
in den sehr viele unserer Novellisten und Dramatiker versallen. In der Entwickelung
des Charakters der Rebekka in Vuni^ kuir tadelt nämlich der Kritiker den Dichter, daß
er sie zum Schluß noch mit einem Giftmord belastet. „Komische Charaktere sollen
belustigen, aber nicht erschrecken; sie mögen so lasterhaft sein, wie es dem Verfasser
gefällt, sie mögen betrügen, rauben u. dergl., aber sie sollen nicht tödten. Ueber die
Vermischung des Komischen und Tragischen mag man verschiedener Ansicht sein; aber
dieser Grundsatz scheint uns festzustehen, daß das Komische nur eine Zugabe zum Tra¬
gischen sein darf, nicht umgekehrt. Die Einleitung einiger heiterer Stellen in finstern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0402" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97648"/>
            <p xml:id="ID_1067" prev="#ID_1066"> Sympathien und Idealen zurückschrauben zw wollen. Die Zukunft ist auch ihm ein<lb/>
ungelöstes Räthsel, und schon darin zeigt sich ein Fortschritt im französischen Denken;<lb/>
denn früher waren die Franzosen stets bereit, bei jedem neuen Thatbestand sich für<lb/>
den Augenblick zu beruhigen und sich in ihn als einen zweckmäßigen und nothwendigen<lb/>
zu schicken, bis sich dann aus einmal wieder eine allgemeine und leidenschaftliche Opposition<lb/>
erhob. Sobald sich die Franzosen nur erst an ruhige Ueberlegung gewöhnt haben<lb/>
werden, wird es auch ihrer Entwickelung nicht schien; an der Lebenskraft dieses ewig<lb/>
jungen Volkes haben wir nie gezweifelt. &#x2014; Im Gegensatz zu diesen Selbstbekenntnissen<lb/>
der Franzosen hat uns im Januarheft von Fräser das Urtheil eines englischen Kritikers<lb/>
über das junge Deutschland interessirt. Der Aufsatz ist mit einem wahren Sprühfeuer<lb/>
von Witz geschrieben und mit einer Detailkcnntniß, daß wir in dem Verfasser beinahe<lb/>
einen Deutschen vermuthen mochten. Nur begeht er den Fehler, der auch bei uns nur<lb/>
zu häufig vorkommt, die Verirrungen unserer Literatur gradezu unserm Volke aufzubürden.<lb/>
Wir dürfen nicht müde werden, gegen diese Verwechselung fortdauernd Protest einzulegen:<lb/>
denn wenn wir auch sehr wohl wissen, daß eine Literatur nicht in der Luft schweben<lb/>
kann, daß sich in ihr ebenso wie in allen andern Functionen des Geistes eine Seite<lb/>
des Nationalcharakters offenbart, so dürfen wir doch nicht vergessen, daß es eben nur<lb/>
eine Seite ist und daß man, um zu eine'in abschließenden Urtheil zu kommen, auch die<lb/>
andern Seiten in Rechnung ziehen muß. Wir Deutschen haben uns zu sehr daran<lb/>
gewöhnt, namentlich seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts, die schöne Literatur als<lb/>
den. einzigen Ausdruck unseres Geistes zu betrachten. Wenn wir uns aufmerksamer in<lb/>
unser eignes Leben vertiefen, so werden wir wol zu der Ueberzeugung kommen, daß<lb/>
wir besser sind, als unser Nus. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1068"> Wir haben vor einiger Zeit auf das Erscheinen der Werke Molivres in der<lb/>
LidlioUi^uL lies elsssiciue« ir-ni^ais, Frankfurt a. M&gt;, bei Bechhold, aufmerksam ge¬<lb/>
macht. Mit vier neuen Lieferungen ist jetzt Molivre geschlossen. So hat das Publikum<lb/>
jetzt für 1 Thlr. 18 Sgr. in 3 Bänden eine sehr gut ausgestattete, handliche und im<lb/>
wesentlichen correcte Gesammtausgabe Molares, jenes Schriftstellers, in welchem das<lb/>
alte Frankreich sich wol immer am deutlichsten wiederfinden wird, wenn die meisten der<lb/>
romantischen Tageshelden der Literatur längst vergessen sein werden. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1069" next="#ID_1070"> Das Januarheft der Edinburgh Review enthält einen sehr interessanten und aus¬<lb/>
führlichen Artikel über die Werke von Thakeray, in dem zwar das große Talent dieses<lb/>
geistvollen Schriftstellers vollkommen anerkannt wird, in der aber seine Fehler mit<lb/>
größerer Bestimmtheit zusammengestellt werden, als wir es bis jetzt in irgend einer<lb/>
andern Recension gefunden haben. Bei dieser Gelegenheit kommt der Referent aus<lb/>
einige allgemeine ästhetische Ausführungen, denen wir im Wesentlichen beipflichten. Wir<lb/>
machen hier ans die eine Bemerkung aufmerksam, weil sie sich aus einen Fehler bezieht,<lb/>
in den sehr viele unserer Novellisten und Dramatiker versallen. In der Entwickelung<lb/>
des Charakters der Rebekka in Vuni^ kuir tadelt nämlich der Kritiker den Dichter, daß<lb/>
er sie zum Schluß noch mit einem Giftmord belastet. &#x201E;Komische Charaktere sollen<lb/>
belustigen, aber nicht erschrecken; sie mögen so lasterhaft sein, wie es dem Verfasser<lb/>
gefällt, sie mögen betrügen, rauben u. dergl., aber sie sollen nicht tödten. Ueber die<lb/>
Vermischung des Komischen und Tragischen mag man verschiedener Ansicht sein; aber<lb/>
dieser Grundsatz scheint uns festzustehen, daß das Komische nur eine Zugabe zum Tra¬<lb/>
gischen sein darf, nicht umgekehrt.  Die Einleitung einiger heiterer Stellen in finstern</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0402] Sympathien und Idealen zurückschrauben zw wollen. Die Zukunft ist auch ihm ein ungelöstes Räthsel, und schon darin zeigt sich ein Fortschritt im französischen Denken; denn früher waren die Franzosen stets bereit, bei jedem neuen Thatbestand sich für den Augenblick zu beruhigen und sich in ihn als einen zweckmäßigen und nothwendigen zu schicken, bis sich dann aus einmal wieder eine allgemeine und leidenschaftliche Opposition erhob. Sobald sich die Franzosen nur erst an ruhige Ueberlegung gewöhnt haben werden, wird es auch ihrer Entwickelung nicht schien; an der Lebenskraft dieses ewig jungen Volkes haben wir nie gezweifelt. — Im Gegensatz zu diesen Selbstbekenntnissen der Franzosen hat uns im Januarheft von Fräser das Urtheil eines englischen Kritikers über das junge Deutschland interessirt. Der Aufsatz ist mit einem wahren Sprühfeuer von Witz geschrieben und mit einer Detailkcnntniß, daß wir in dem Verfasser beinahe einen Deutschen vermuthen mochten. Nur begeht er den Fehler, der auch bei uns nur zu häufig vorkommt, die Verirrungen unserer Literatur gradezu unserm Volke aufzubürden. Wir dürfen nicht müde werden, gegen diese Verwechselung fortdauernd Protest einzulegen: denn wenn wir auch sehr wohl wissen, daß eine Literatur nicht in der Luft schweben kann, daß sich in ihr ebenso wie in allen andern Functionen des Geistes eine Seite des Nationalcharakters offenbart, so dürfen wir doch nicht vergessen, daß es eben nur eine Seite ist und daß man, um zu eine'in abschließenden Urtheil zu kommen, auch die andern Seiten in Rechnung ziehen muß. Wir Deutschen haben uns zu sehr daran gewöhnt, namentlich seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts, die schöne Literatur als den. einzigen Ausdruck unseres Geistes zu betrachten. Wenn wir uns aufmerksamer in unser eignes Leben vertiefen, so werden wir wol zu der Ueberzeugung kommen, daß wir besser sind, als unser Nus. — Wir haben vor einiger Zeit auf das Erscheinen der Werke Molivres in der LidlioUi^uL lies elsssiciue« ir-ni^ais, Frankfurt a. M>, bei Bechhold, aufmerksam ge¬ macht. Mit vier neuen Lieferungen ist jetzt Molivre geschlossen. So hat das Publikum jetzt für 1 Thlr. 18 Sgr. in 3 Bänden eine sehr gut ausgestattete, handliche und im wesentlichen correcte Gesammtausgabe Molares, jenes Schriftstellers, in welchem das alte Frankreich sich wol immer am deutlichsten wiederfinden wird, wenn die meisten der romantischen Tageshelden der Literatur längst vergessen sein werden. — Das Januarheft der Edinburgh Review enthält einen sehr interessanten und aus¬ führlichen Artikel über die Werke von Thakeray, in dem zwar das große Talent dieses geistvollen Schriftstellers vollkommen anerkannt wird, in der aber seine Fehler mit größerer Bestimmtheit zusammengestellt werden, als wir es bis jetzt in irgend einer andern Recension gefunden haben. Bei dieser Gelegenheit kommt der Referent aus einige allgemeine ästhetische Ausführungen, denen wir im Wesentlichen beipflichten. Wir machen hier ans die eine Bemerkung aufmerksam, weil sie sich aus einen Fehler bezieht, in den sehr viele unserer Novellisten und Dramatiker versallen. In der Entwickelung des Charakters der Rebekka in Vuni^ kuir tadelt nämlich der Kritiker den Dichter, daß er sie zum Schluß noch mit einem Giftmord belastet. „Komische Charaktere sollen belustigen, aber nicht erschrecken; sie mögen so lasterhaft sein, wie es dem Verfasser gefällt, sie mögen betrügen, rauben u. dergl., aber sie sollen nicht tödten. Ueber die Vermischung des Komischen und Tragischen mag man verschiedener Ansicht sein; aber dieser Grundsatz scheint uns festzustehen, daß das Komische nur eine Zugabe zum Tra¬ gischen sein darf, nicht umgekehrt. Die Einleitung einiger heiterer Stellen in finstern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/402>, abgerufen am 22.07.2024.