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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Wochenbericht.
Pariser Brief.

-- Der Jahrestag der Februarrevolution sollte heute, so
hieß es, zu einer großen Kundmachung der arbeitenden Classe benutzt werden. Die
Arbeiter, verkündete die Fama, sollten sich auf dem Bastillcplatze, dem Allerscelenplatze
der Revolutionen, versammeln und ihre republikanischen Gesinnungen durch Darbringung
von Jmmortclleukränzen an den Tag legen. Wenn man sich zahlreich genug eingefunden
hätte, dann würde man auch einen Spaziergang über die Boulevards wagen und neben
dem Rufe: "Es lebe Napoleon", die französischen Sympathien für die Türkei und die
Antipathien gegen Rußland zu Tage gefördert haben. So lautete das in den Ateliers,
kein Mensch weiß durch wen, angeregte Programm dieses Erinneruugssestcs der am zwei¬
ten December selig entschlafenen Republik. Da man das unleugbare Vorhandensein
eines solchen Planes im Auslande leicht zu unrichtigen, vom Scheine allein gerecht¬
fertigten Folgerungen benutzen könnte, wollen wir, an die pragmatische Geschichte dieser
lcgitimistisch-polizeilichen Fehlgeburt anknüpfend, einen Blick auf die Gemüthsverfassung
unserer Capitale werfen.

Die Arbeiter insbesondere und die Demokraten im allgemeinen sind weit entfernt
gewesen, im jetzigen Augenblicke ein Lebenszeichen von sich zu geben. Man erregte
in jenen einige Velleitäten zu einer politischen Kundgebung, indem man ihnen vor¬
stellte, daß, da die Regierung am officiellen Festtage des fünfzehnten August jederlei
Arbeit streng untersage, es billig sei, daß die Demokraten ihrerseits sich einen Tag der
Ruhe vorbehielten, und da wäre keiner besser geeignet, als der 24. Februar. Diese
Vorstellung scheint einigen Eindruck aus die Gemüther der Arbeiter gemacht zu haben,
und schon vor mehren Wochen erhielten die demokratischen Blätter und die ehemaligen
noch im Lande gebliebenen Führer der Partei vollkommene Kunde von dem Vorhaben
der Arbeiter. Erklärlicherweise widerriethen sie und suchten, jeder in seinem Kreise, zu
erklären, wie unpassend, wie unpolitisch und wie unpatriotisch im gegenwärtigen Augen¬
blicke jede Diversion wäre. Es wurde im Stillen doch fortgearbeitet, und die Polizei,
welche natürlich alles wußte, was vorging, verhielt sich ganz still bis vor einigen Ta¬
gen, wo plötzlich zahlreiche Verhaftungen geschahen, welche anch gestern und heute noch
fortgesetzt wurden. Diese Verhaftungen erstrecken sich auf verschiedene Classen. Es wur¬
den Arbeiter, Priester, sogenannte Iiulnts noirs, und auch mehre im Rufe eifriger Bo¬
napartisten stehende Personen festgenommen. Den Zeitungen ist es streng untersagt
worden, der letzten Razzia der Polizei zu erwähnen, aber man kann nicht verhindern,
daß der Suche aus den Grund gegangen wird. Es hat sich nun folgendes als Re¬
sultat der von den verschiedensten Seiten zusammenlaufenden Untersuchung ergeben: Der
erste Anstoß zu der beabsichtigten Manifestation ist von den Legitimisten und Fusio-
nisten gegeben worden. Diesen ist der Krieg gegen Nußland unter den vorhandenen
Verhältnissen unbequem und sie wollten die Regierung dnrch eine als Ergebniß revolutio¬
närer Umtriebe zu denuncirende Demonstration ängstlich machen. Als aber die erste
Kunde von diesen legitimistisch-susionistischen Bestrebungen in gewisse offizielle Kreise
gelangte, fanden sich in diesen Männer, denen es für die Regierung nicht unvortheilhaft
erschien, dem Volke eine Kundmachung zu Gunsten der Türkei zu gestatten. So un¬
glaublich es klingen mag, so richtig scheint es doch, daß die Polizei anfänglich nicht so


Grenzboten, I. 18Si. 49
Wochenbericht.
Pariser Brief.

— Der Jahrestag der Februarrevolution sollte heute, so
hieß es, zu einer großen Kundmachung der arbeitenden Classe benutzt werden. Die
Arbeiter, verkündete die Fama, sollten sich auf dem Bastillcplatze, dem Allerscelenplatze
der Revolutionen, versammeln und ihre republikanischen Gesinnungen durch Darbringung
von Jmmortclleukränzen an den Tag legen. Wenn man sich zahlreich genug eingefunden
hätte, dann würde man auch einen Spaziergang über die Boulevards wagen und neben
dem Rufe: „Es lebe Napoleon", die französischen Sympathien für die Türkei und die
Antipathien gegen Rußland zu Tage gefördert haben. So lautete das in den Ateliers,
kein Mensch weiß durch wen, angeregte Programm dieses Erinneruugssestcs der am zwei¬
ten December selig entschlafenen Republik. Da man das unleugbare Vorhandensein
eines solchen Planes im Auslande leicht zu unrichtigen, vom Scheine allein gerecht¬
fertigten Folgerungen benutzen könnte, wollen wir, an die pragmatische Geschichte dieser
lcgitimistisch-polizeilichen Fehlgeburt anknüpfend, einen Blick auf die Gemüthsverfassung
unserer Capitale werfen.

Die Arbeiter insbesondere und die Demokraten im allgemeinen sind weit entfernt
gewesen, im jetzigen Augenblicke ein Lebenszeichen von sich zu geben. Man erregte
in jenen einige Velleitäten zu einer politischen Kundgebung, indem man ihnen vor¬
stellte, daß, da die Regierung am officiellen Festtage des fünfzehnten August jederlei
Arbeit streng untersage, es billig sei, daß die Demokraten ihrerseits sich einen Tag der
Ruhe vorbehielten, und da wäre keiner besser geeignet, als der 24. Februar. Diese
Vorstellung scheint einigen Eindruck aus die Gemüther der Arbeiter gemacht zu haben,
und schon vor mehren Wochen erhielten die demokratischen Blätter und die ehemaligen
noch im Lande gebliebenen Führer der Partei vollkommene Kunde von dem Vorhaben
der Arbeiter. Erklärlicherweise widerriethen sie und suchten, jeder in seinem Kreise, zu
erklären, wie unpassend, wie unpolitisch und wie unpatriotisch im gegenwärtigen Augen¬
blicke jede Diversion wäre. Es wurde im Stillen doch fortgearbeitet, und die Polizei,
welche natürlich alles wußte, was vorging, verhielt sich ganz still bis vor einigen Ta¬
gen, wo plötzlich zahlreiche Verhaftungen geschahen, welche anch gestern und heute noch
fortgesetzt wurden. Diese Verhaftungen erstrecken sich auf verschiedene Classen. Es wur¬
den Arbeiter, Priester, sogenannte Iiulnts noirs, und auch mehre im Rufe eifriger Bo¬
napartisten stehende Personen festgenommen. Den Zeitungen ist es streng untersagt
worden, der letzten Razzia der Polizei zu erwähnen, aber man kann nicht verhindern,
daß der Suche aus den Grund gegangen wird. Es hat sich nun folgendes als Re¬
sultat der von den verschiedensten Seiten zusammenlaufenden Untersuchung ergeben: Der
erste Anstoß zu der beabsichtigten Manifestation ist von den Legitimisten und Fusio-
nisten gegeben worden. Diesen ist der Krieg gegen Nußland unter den vorhandenen
Verhältnissen unbequem und sie wollten die Regierung dnrch eine als Ergebniß revolutio¬
närer Umtriebe zu denuncirende Demonstration ängstlich machen. Als aber die erste
Kunde von diesen legitimistisch-susionistischen Bestrebungen in gewisse offizielle Kreise
gelangte, fanden sich in diesen Männer, denen es für die Regierung nicht unvortheilhaft
erschien, dem Volke eine Kundmachung zu Gunsten der Türkei zu gestatten. So un¬
glaublich es klingen mag, so richtig scheint es doch, daß die Polizei anfänglich nicht so


Grenzboten, I. 18Si. 49
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/393>, abgerufen am 22.07.2024.