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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Ans Berlin. Die dentschen Großmächte "ut ihre Politik.--

Während der Brief Louis Napoleons vielfach durch die Presse commentirt wurde, wird
Ihren Lesern neu sein, das? auch die Königin von England in einfachen und herz¬
lichen Worten an den Kaiser von Nußland geschrieben hat, auch sie hat in höflicher
Form eine ablehnende Antwort erhalten, welche deshalb merkwürdig ist, weil der Kaiser
darin das Bedürfniß zu fühlen scheint, sein Thun zu entschuldigen. So sucht er die
Besetzung der Fürstenthümer durch folgende Wendung zu rechtfertigen, "er hätte im an¬
dern Fall befürchten müssen, die Türken wären ihm damit zuvorgekommen"!! -- Das
Schreiben der Königin Victoria sollte nicht die Bedeutung eines Maniscsts haben, es
war ein Privatbricf, wie ihn eine Fürstin, eine klare, wohlwollende Frau, an einen
früheren Bekannten ihres Hauses schreibt, mit dem sie eine Reihe von Jahren durch
gelegentliche kleine Aufmerksamkeiten und ein ehrliches Gefühl menschlicher Achtung zwar
nicht näher, aber doch so verbunden war, wie große Souveräne in langer Friedenszeit
einander verbunden werden. Der Brief will keine politische Bedeutung haben, er ge¬
hört so wenig wie die Antwort des Kaisers der Oeffentlichkeit an, und darf hierfür
deshalb erwähnt werden, weil er zeigt, wie sehr in dieser verhängnißvollen Zeit überall
anch ans den Thronen die Situation das Gemüth erfaßt und die Herzen bewegt. Diese
Briefe der Souveräne aneinander in der bangen Windstille, welche dem Kriegssturm
vorhergeht, sind auch ein eigenthümliches Moment in der Vorgeschichte des großen, eu¬
ropäischen Krieges, der jetzt zu beginnen scheint.

Für uns Deutsche waren die letzten Wochen voll ernster Spannung, die Stimmung
an den Höfen von Berlin und Wien wurde durch die Presse mit einem Eifer besprochen
und divinirt, welcher zeigt, wie allgemein das Gefühl ist, daß auch für die deutsche Zu¬
kunft der gegenwärtige Kampf von entscheidender Bedeutung wird.

Schon ist an der Entscheidung, der wichtigsten für uns, nicht mehr zu zweifeln.
Und das Resultat, welches mit lebhafter Freude von der ganzen Nation ausgenommen
wurde, heißt für uns Befreiung von der Suprematie Rußlands, Einlenken in die Bah¬
nen einer selbstständigen deutschen Politik. In diesem Wort ist weit mehr enthalten
als eine bloße Schwenkung in der auswärtigen Politik der beiden Großmächte. Es
liegt darin die Rückkehr auch für die innern Verhältnisse zu einer nationalen Re¬
gierung. -- --

Nicht ganz gleich war die Stellung der beiden deutschen Großmächte zu der orien¬
talischen Frage. Beide haben ihre Ursache, die Erhaltung des Friedens lebhaft zu
wünschen, in beiden ist die Ueberzeugung lebendig, daß er nur zu erhalten oder wieder¬
herzustellen ist durch ihr Abwenden von Nußland, ja durch offene Parteinahme für die
Wcstmächte. Für Oestreich aber scheint mehr aus dem Spiele zu stehen als für Preu-
ßen und die Frontveränderung ist deshalb dort plötzlicher und auffälliger eingetreten.
Während man in Wien seither in Rußland das conservative und absolute Princip ver¬
ehrte, während ein großes persönliches Vertrauen, ja Freundschaft und Bewunderung für
die Person des Kaisers bestand, während die Dankbarkeit für geleistete Dienste fesselte
und während man früher auch wol gern an das Recht Rußlands glaubte, den Türken
zu imponiren, weil man dies Recht selbst in Anspruch zu nehmen geneigt war, haben
jetzt in den höchsten Kreisen die entgegengesetzten Ansichten Platz gegriffen, die maßlosen
Vergrößerungspläne Rußlands sind plötzlich enthüllt, Serbien und die Donauposition
Oestreichs sind bedroht, die Südslaweu in gefährlicher Weise aufgereizt, die Handels-


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Ans Berlin. Die dentschen Großmächte «ut ihre Politik.—

Während der Brief Louis Napoleons vielfach durch die Presse commentirt wurde, wird
Ihren Lesern neu sein, das? auch die Königin von England in einfachen und herz¬
lichen Worten an den Kaiser von Nußland geschrieben hat, auch sie hat in höflicher
Form eine ablehnende Antwort erhalten, welche deshalb merkwürdig ist, weil der Kaiser
darin das Bedürfniß zu fühlen scheint, sein Thun zu entschuldigen. So sucht er die
Besetzung der Fürstenthümer durch folgende Wendung zu rechtfertigen, „er hätte im an¬
dern Fall befürchten müssen, die Türken wären ihm damit zuvorgekommen"!! — Das
Schreiben der Königin Victoria sollte nicht die Bedeutung eines Maniscsts haben, es
war ein Privatbricf, wie ihn eine Fürstin, eine klare, wohlwollende Frau, an einen
früheren Bekannten ihres Hauses schreibt, mit dem sie eine Reihe von Jahren durch
gelegentliche kleine Aufmerksamkeiten und ein ehrliches Gefühl menschlicher Achtung zwar
nicht näher, aber doch so verbunden war, wie große Souveräne in langer Friedenszeit
einander verbunden werden. Der Brief will keine politische Bedeutung haben, er ge¬
hört so wenig wie die Antwort des Kaisers der Oeffentlichkeit an, und darf hierfür
deshalb erwähnt werden, weil er zeigt, wie sehr in dieser verhängnißvollen Zeit überall
anch ans den Thronen die Situation das Gemüth erfaßt und die Herzen bewegt. Diese
Briefe der Souveräne aneinander in der bangen Windstille, welche dem Kriegssturm
vorhergeht, sind auch ein eigenthümliches Moment in der Vorgeschichte des großen, eu¬
ropäischen Krieges, der jetzt zu beginnen scheint.

Für uns Deutsche waren die letzten Wochen voll ernster Spannung, die Stimmung
an den Höfen von Berlin und Wien wurde durch die Presse mit einem Eifer besprochen
und divinirt, welcher zeigt, wie allgemein das Gefühl ist, daß auch für die deutsche Zu¬
kunft der gegenwärtige Kampf von entscheidender Bedeutung wird.

Schon ist an der Entscheidung, der wichtigsten für uns, nicht mehr zu zweifeln.
Und das Resultat, welches mit lebhafter Freude von der ganzen Nation ausgenommen
wurde, heißt für uns Befreiung von der Suprematie Rußlands, Einlenken in die Bah¬
nen einer selbstständigen deutschen Politik. In diesem Wort ist weit mehr enthalten
als eine bloße Schwenkung in der auswärtigen Politik der beiden Großmächte. Es
liegt darin die Rückkehr auch für die innern Verhältnisse zu einer nationalen Re¬
gierung. — —

Nicht ganz gleich war die Stellung der beiden deutschen Großmächte zu der orien¬
talischen Frage. Beide haben ihre Ursache, die Erhaltung des Friedens lebhaft zu
wünschen, in beiden ist die Ueberzeugung lebendig, daß er nur zu erhalten oder wieder¬
herzustellen ist durch ihr Abwenden von Nußland, ja durch offene Parteinahme für die
Wcstmächte. Für Oestreich aber scheint mehr aus dem Spiele zu stehen als für Preu-
ßen und die Frontveränderung ist deshalb dort plötzlicher und auffälliger eingetreten.
Während man in Wien seither in Rußland das conservative und absolute Princip ver¬
ehrte, während ein großes persönliches Vertrauen, ja Freundschaft und Bewunderung für
die Person des Kaisers bestand, während die Dankbarkeit für geleistete Dienste fesselte
und während man früher auch wol gern an das Recht Rußlands glaubte, den Türken
zu imponiren, weil man dies Recht selbst in Anspruch zu nehmen geneigt war, haben
jetzt in den höchsten Kreisen die entgegengesetzten Ansichten Platz gegriffen, die maßlosen
Vergrößerungspläne Rußlands sind plötzlich enthüllt, Serbien und die Donauposition
Oestreichs sind bedroht, die Südslaweu in gefährlicher Weise aufgereizt, die Handels-


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[0363] Ans Berlin. Die dentschen Großmächte «ut ihre Politik.— Während der Brief Louis Napoleons vielfach durch die Presse commentirt wurde, wird Ihren Lesern neu sein, das? auch die Königin von England in einfachen und herz¬ lichen Worten an den Kaiser von Nußland geschrieben hat, auch sie hat in höflicher Form eine ablehnende Antwort erhalten, welche deshalb merkwürdig ist, weil der Kaiser darin das Bedürfniß zu fühlen scheint, sein Thun zu entschuldigen. So sucht er die Besetzung der Fürstenthümer durch folgende Wendung zu rechtfertigen, „er hätte im an¬ dern Fall befürchten müssen, die Türken wären ihm damit zuvorgekommen"!! — Das Schreiben der Königin Victoria sollte nicht die Bedeutung eines Maniscsts haben, es war ein Privatbricf, wie ihn eine Fürstin, eine klare, wohlwollende Frau, an einen früheren Bekannten ihres Hauses schreibt, mit dem sie eine Reihe von Jahren durch gelegentliche kleine Aufmerksamkeiten und ein ehrliches Gefühl menschlicher Achtung zwar nicht näher, aber doch so verbunden war, wie große Souveräne in langer Friedenszeit einander verbunden werden. Der Brief will keine politische Bedeutung haben, er ge¬ hört so wenig wie die Antwort des Kaisers der Oeffentlichkeit an, und darf hierfür deshalb erwähnt werden, weil er zeigt, wie sehr in dieser verhängnißvollen Zeit überall anch ans den Thronen die Situation das Gemüth erfaßt und die Herzen bewegt. Diese Briefe der Souveräne aneinander in der bangen Windstille, welche dem Kriegssturm vorhergeht, sind auch ein eigenthümliches Moment in der Vorgeschichte des großen, eu¬ ropäischen Krieges, der jetzt zu beginnen scheint. Für uns Deutsche waren die letzten Wochen voll ernster Spannung, die Stimmung an den Höfen von Berlin und Wien wurde durch die Presse mit einem Eifer besprochen und divinirt, welcher zeigt, wie allgemein das Gefühl ist, daß auch für die deutsche Zu¬ kunft der gegenwärtige Kampf von entscheidender Bedeutung wird. Schon ist an der Entscheidung, der wichtigsten für uns, nicht mehr zu zweifeln. Und das Resultat, welches mit lebhafter Freude von der ganzen Nation ausgenommen wurde, heißt für uns Befreiung von der Suprematie Rußlands, Einlenken in die Bah¬ nen einer selbstständigen deutschen Politik. In diesem Wort ist weit mehr enthalten als eine bloße Schwenkung in der auswärtigen Politik der beiden Großmächte. Es liegt darin die Rückkehr auch für die innern Verhältnisse zu einer nationalen Re¬ gierung. — — Nicht ganz gleich war die Stellung der beiden deutschen Großmächte zu der orien¬ talischen Frage. Beide haben ihre Ursache, die Erhaltung des Friedens lebhaft zu wünschen, in beiden ist die Ueberzeugung lebendig, daß er nur zu erhalten oder wieder¬ herzustellen ist durch ihr Abwenden von Nußland, ja durch offene Parteinahme für die Wcstmächte. Für Oestreich aber scheint mehr aus dem Spiele zu stehen als für Preu- ßen und die Frontveränderung ist deshalb dort plötzlicher und auffälliger eingetreten. Während man in Wien seither in Rußland das conservative und absolute Princip ver¬ ehrte, während ein großes persönliches Vertrauen, ja Freundschaft und Bewunderung für die Person des Kaisers bestand, während die Dankbarkeit für geleistete Dienste fesselte und während man früher auch wol gern an das Recht Rußlands glaubte, den Türken zu imponiren, weil man dies Recht selbst in Anspruch zu nehmen geneigt war, haben jetzt in den höchsten Kreisen die entgegengesetzten Ansichten Platz gegriffen, die maßlosen Vergrößerungspläne Rußlands sind plötzlich enthüllt, Serbien und die Donauposition Oestreichs sind bedroht, die Südslaweu in gefährlicher Weise aufgereizt, die Handels- iS*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/363>, abgerufen am 22.07.2024.