Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

dann hat daS englische Journal allerdings recht, nicht die gewöhnliche Geschicklichkeit
Louis Napoleons in diesem eigenthümlichen Actenstücke zu erkennen. Die Börse,
aus welche hiesige Politiker die Veröffentlichung des Briefes berechnet glauben, war auch
dieser Meinung, und die Papiere fielen an jenem Tage beträchtlich genug. Aus die
Franzosen, deren Urtheil nicht von Börseninteressen bestimmt wird, hat der Brief einen
entschieden günstigen Eindruck gemacht, und in den Kasernen, wo er angeschlagen wurde,
ist er gleichfalls beifällig aufgenommen worden. Als Manifest hat dieses Schreiben also
seinen Zweck erreicht und der Kaiser wird sich hiermit über die Ausfälle des Cityblattes
trösten, wenn auch mancher Vorwurf desselben vollkommen begründet ist. Man muß
dem englischen Blatte beistimmen, wenn es eine Unschicklichkeit darin sieht, daß sich Louis
Napoleon aus seine Uebereinstimmung mit der Königin Victoria beruft, da dies eine
Verkennung der Stellung der constitutionellen Monarchin ist. Allein in Frankreich hat
niemand daran gedacht, und da der Artikel der Times nicht übersetzt werden durfte,
ist das Land ganz unter dem Einflusse seiner eigenen Eindrücke geblieben. Die plötz¬
liche Beredtheit unserer officiellen Journale neben der nothgedrnngcnen Schweigsamkeit
der übrigen öffentlichen Organe mag nicht wenig beigetragen haben zu der mächtigen
Wirkung, welche dieses ins Gewand eines freundschaftlichen Privatbriefcs gekleidete
Ultimatum hervorgebracht hat.

Und doch können wir nicht umhin, des Unterschiedes zu gedenken, welcher zwischen
dem Enthusiasmus in England und den Kundgebungen in der französischen Gesellschaft
aller Classen herrscht. Dieser Unterschied spricht mit großer Beredtheit die Gefühle und
Gesinnungen aus, welche seit- dem zweiten December im Herzen und im Geiste des
Landes leben. Während die Engländer sich ganz ihrer Begeisterung für die Türken
und ihrem Hasse gegen Rußland hingeben und ihre freudige Zufriedenheit mit der Aus¬
sicht auf den Krieg gegen den Erbfeind der europäischen Freiheit überall aussprechen,
gibt sich in Frankreich ein Zwiespalt der Empfindungen kund, der beweist, daß eine
Nation, wie die französische, zwar in einem Angenblick der Entmannung das Unglaub¬
lichste sich gefallen lassen mag, aber daß sie ihrer Würde nicht entsagen kann, trotz aller
Demüthigungen, die sie über sich ergehen läßt. Man kann nicht leugnen, daß seit
Napoleon I. die französische Regierung nicht mit solcher Entschiedenheit die unabhängige
Stellung Frankreichs zum Auslande zu wahren oder, wie man hier sich ausdrückt, die
dreifarbige Fahne cmporzuhaltcn suchte, und doch ist nirgend rechte Befriedigung zu
entdecken. Man ist zufrieden damit, daß das Land seiner Ausgabe nicht entfremdet wird,
aber nirgends ist eine Spur von jenem Enthusiasmus zu finden, der bei
gleicher Veranlassung unter Ludwig Philipps Regierung das ganze Land ent¬
flammt hätte. Die Zufriedenheit wird durch einen bittern Beigeschmack von Beschämung
verbittert. Die Aussicht in die Zukunft verleidet den Gebildeteren jeder Classe den Genuß
der gegenwärtigen Kraftäußerung. Mau lobt die Regierung für ihre Haltung, man
billigt allgemein ihr Benehmen, aber man ist unzufrieden darüber, daß man diese Re¬
gierung billigen, daß man sie loben muß. Auch die Aussicht aus eine frische Lorbcer-
ernte, die Hoffnung aus neue Glorie, genügt nicht, die bittern Erinnerungen, die Ge¬
stalten kurz vergangener Zeiten zurückzudrängen; es wird erst ganz überwältigender Tha¬
ten bedürfen, um das Land hinzureißen, und unsere scheidenden Soldaten werden an-
fänglich kaum fo zudringlichen Liebkosungen ausgesetzt sein, wie die Landesvertheidiger
der kampflustigen Briten. Die Regierung fühlt auch, wo es fehlt, und sie sucht in


dann hat daS englische Journal allerdings recht, nicht die gewöhnliche Geschicklichkeit
Louis Napoleons in diesem eigenthümlichen Actenstücke zu erkennen. Die Börse,
aus welche hiesige Politiker die Veröffentlichung des Briefes berechnet glauben, war auch
dieser Meinung, und die Papiere fielen an jenem Tage beträchtlich genug. Aus die
Franzosen, deren Urtheil nicht von Börseninteressen bestimmt wird, hat der Brief einen
entschieden günstigen Eindruck gemacht, und in den Kasernen, wo er angeschlagen wurde,
ist er gleichfalls beifällig aufgenommen worden. Als Manifest hat dieses Schreiben also
seinen Zweck erreicht und der Kaiser wird sich hiermit über die Ausfälle des Cityblattes
trösten, wenn auch mancher Vorwurf desselben vollkommen begründet ist. Man muß
dem englischen Blatte beistimmen, wenn es eine Unschicklichkeit darin sieht, daß sich Louis
Napoleon aus seine Uebereinstimmung mit der Königin Victoria beruft, da dies eine
Verkennung der Stellung der constitutionellen Monarchin ist. Allein in Frankreich hat
niemand daran gedacht, und da der Artikel der Times nicht übersetzt werden durfte,
ist das Land ganz unter dem Einflusse seiner eigenen Eindrücke geblieben. Die plötz¬
liche Beredtheit unserer officiellen Journale neben der nothgedrnngcnen Schweigsamkeit
der übrigen öffentlichen Organe mag nicht wenig beigetragen haben zu der mächtigen
Wirkung, welche dieses ins Gewand eines freundschaftlichen Privatbriefcs gekleidete
Ultimatum hervorgebracht hat.

Und doch können wir nicht umhin, des Unterschiedes zu gedenken, welcher zwischen
dem Enthusiasmus in England und den Kundgebungen in der französischen Gesellschaft
aller Classen herrscht. Dieser Unterschied spricht mit großer Beredtheit die Gefühle und
Gesinnungen aus, welche seit- dem zweiten December im Herzen und im Geiste des
Landes leben. Während die Engländer sich ganz ihrer Begeisterung für die Türken
und ihrem Hasse gegen Rußland hingeben und ihre freudige Zufriedenheit mit der Aus¬
sicht auf den Krieg gegen den Erbfeind der europäischen Freiheit überall aussprechen,
gibt sich in Frankreich ein Zwiespalt der Empfindungen kund, der beweist, daß eine
Nation, wie die französische, zwar in einem Angenblick der Entmannung das Unglaub¬
lichste sich gefallen lassen mag, aber daß sie ihrer Würde nicht entsagen kann, trotz aller
Demüthigungen, die sie über sich ergehen läßt. Man kann nicht leugnen, daß seit
Napoleon I. die französische Regierung nicht mit solcher Entschiedenheit die unabhängige
Stellung Frankreichs zum Auslande zu wahren oder, wie man hier sich ausdrückt, die
dreifarbige Fahne cmporzuhaltcn suchte, und doch ist nirgend rechte Befriedigung zu
entdecken. Man ist zufrieden damit, daß das Land seiner Ausgabe nicht entfremdet wird,
aber nirgends ist eine Spur von jenem Enthusiasmus zu finden, der bei
gleicher Veranlassung unter Ludwig Philipps Regierung das ganze Land ent¬
flammt hätte. Die Zufriedenheit wird durch einen bittern Beigeschmack von Beschämung
verbittert. Die Aussicht in die Zukunft verleidet den Gebildeteren jeder Classe den Genuß
der gegenwärtigen Kraftäußerung. Mau lobt die Regierung für ihre Haltung, man
billigt allgemein ihr Benehmen, aber man ist unzufrieden darüber, daß man diese Re¬
gierung billigen, daß man sie loben muß. Auch die Aussicht aus eine frische Lorbcer-
ernte, die Hoffnung aus neue Glorie, genügt nicht, die bittern Erinnerungen, die Ge¬
stalten kurz vergangener Zeiten zurückzudrängen; es wird erst ganz überwältigender Tha¬
ten bedürfen, um das Land hinzureißen, und unsere scheidenden Soldaten werden an-
fänglich kaum fo zudringlichen Liebkosungen ausgesetzt sein, wie die Landesvertheidiger
der kampflustigen Briten. Die Regierung fühlt auch, wo es fehlt, und sie sucht in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0360" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97606"/>
            <p xml:id="ID_941" prev="#ID_940"> dann hat daS englische Journal allerdings recht, nicht die gewöhnliche Geschicklichkeit<lb/>
Louis Napoleons in diesem eigenthümlichen Actenstücke zu erkennen. Die Börse,<lb/>
aus welche hiesige Politiker die Veröffentlichung des Briefes berechnet glauben, war auch<lb/>
dieser Meinung, und die Papiere fielen an jenem Tage beträchtlich genug. Aus die<lb/>
Franzosen, deren Urtheil nicht von Börseninteressen bestimmt wird, hat der Brief einen<lb/>
entschieden günstigen Eindruck gemacht, und in den Kasernen, wo er angeschlagen wurde,<lb/>
ist er gleichfalls beifällig aufgenommen worden. Als Manifest hat dieses Schreiben also<lb/>
seinen Zweck erreicht und der Kaiser wird sich hiermit über die Ausfälle des Cityblattes<lb/>
trösten, wenn auch mancher Vorwurf desselben vollkommen begründet ist. Man muß<lb/>
dem englischen Blatte beistimmen, wenn es eine Unschicklichkeit darin sieht, daß sich Louis<lb/>
Napoleon aus seine Uebereinstimmung mit der Königin Victoria beruft, da dies eine<lb/>
Verkennung der Stellung der constitutionellen Monarchin ist. Allein in Frankreich hat<lb/>
niemand daran gedacht, und da der Artikel der Times nicht übersetzt werden durfte,<lb/>
ist das Land ganz unter dem Einflusse seiner eigenen Eindrücke geblieben. Die plötz¬<lb/>
liche Beredtheit unserer officiellen Journale neben der nothgedrnngcnen Schweigsamkeit<lb/>
der übrigen öffentlichen Organe mag nicht wenig beigetragen haben zu der mächtigen<lb/>
Wirkung, welche dieses ins Gewand eines freundschaftlichen Privatbriefcs gekleidete<lb/>
Ultimatum hervorgebracht hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_942" next="#ID_943"> Und doch können wir nicht umhin, des Unterschiedes zu gedenken, welcher zwischen<lb/>
dem Enthusiasmus in England und den Kundgebungen in der französischen Gesellschaft<lb/>
aller Classen herrscht. Dieser Unterschied spricht mit großer Beredtheit die Gefühle und<lb/>
Gesinnungen aus, welche seit- dem zweiten December im Herzen und im Geiste des<lb/>
Landes leben. Während die Engländer sich ganz ihrer Begeisterung für die Türken<lb/>
und ihrem Hasse gegen Rußland hingeben und ihre freudige Zufriedenheit mit der Aus¬<lb/>
sicht auf den Krieg gegen den Erbfeind der europäischen Freiheit überall aussprechen,<lb/>
gibt sich in Frankreich ein Zwiespalt der Empfindungen kund, der beweist, daß eine<lb/>
Nation, wie die französische, zwar in einem Angenblick der Entmannung das Unglaub¬<lb/>
lichste sich gefallen lassen mag, aber daß sie ihrer Würde nicht entsagen kann, trotz aller<lb/>
Demüthigungen, die sie über sich ergehen läßt. Man kann nicht leugnen, daß seit<lb/>
Napoleon I. die französische Regierung nicht mit solcher Entschiedenheit die unabhängige<lb/>
Stellung Frankreichs zum Auslande zu wahren oder, wie man hier sich ausdrückt, die<lb/>
dreifarbige Fahne cmporzuhaltcn suchte, und doch ist nirgend rechte Befriedigung zu<lb/>
entdecken. Man ist zufrieden damit, daß das Land seiner Ausgabe nicht entfremdet wird,<lb/>
aber nirgends ist eine Spur von jenem Enthusiasmus zu finden, der bei<lb/>
gleicher Veranlassung unter Ludwig Philipps Regierung das ganze Land ent¬<lb/>
flammt hätte. Die Zufriedenheit wird durch einen bittern Beigeschmack von Beschämung<lb/>
verbittert. Die Aussicht in die Zukunft verleidet den Gebildeteren jeder Classe den Genuß<lb/>
der gegenwärtigen Kraftäußerung. Mau lobt die Regierung für ihre Haltung, man<lb/>
billigt allgemein ihr Benehmen, aber man ist unzufrieden darüber, daß man diese Re¬<lb/>
gierung billigen, daß man sie loben muß. Auch die Aussicht aus eine frische Lorbcer-<lb/>
ernte, die Hoffnung aus neue Glorie, genügt nicht, die bittern Erinnerungen, die Ge¬<lb/>
stalten kurz vergangener Zeiten zurückzudrängen; es wird erst ganz überwältigender Tha¬<lb/>
ten bedürfen, um das Land hinzureißen, und unsere scheidenden Soldaten werden an-<lb/>
fänglich kaum fo zudringlichen Liebkosungen ausgesetzt sein, wie die Landesvertheidiger<lb/>
der kampflustigen Briten. Die Regierung fühlt auch, wo es fehlt, und sie sucht in</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0360] dann hat daS englische Journal allerdings recht, nicht die gewöhnliche Geschicklichkeit Louis Napoleons in diesem eigenthümlichen Actenstücke zu erkennen. Die Börse, aus welche hiesige Politiker die Veröffentlichung des Briefes berechnet glauben, war auch dieser Meinung, und die Papiere fielen an jenem Tage beträchtlich genug. Aus die Franzosen, deren Urtheil nicht von Börseninteressen bestimmt wird, hat der Brief einen entschieden günstigen Eindruck gemacht, und in den Kasernen, wo er angeschlagen wurde, ist er gleichfalls beifällig aufgenommen worden. Als Manifest hat dieses Schreiben also seinen Zweck erreicht und der Kaiser wird sich hiermit über die Ausfälle des Cityblattes trösten, wenn auch mancher Vorwurf desselben vollkommen begründet ist. Man muß dem englischen Blatte beistimmen, wenn es eine Unschicklichkeit darin sieht, daß sich Louis Napoleon aus seine Uebereinstimmung mit der Königin Victoria beruft, da dies eine Verkennung der Stellung der constitutionellen Monarchin ist. Allein in Frankreich hat niemand daran gedacht, und da der Artikel der Times nicht übersetzt werden durfte, ist das Land ganz unter dem Einflusse seiner eigenen Eindrücke geblieben. Die plötz¬ liche Beredtheit unserer officiellen Journale neben der nothgedrnngcnen Schweigsamkeit der übrigen öffentlichen Organe mag nicht wenig beigetragen haben zu der mächtigen Wirkung, welche dieses ins Gewand eines freundschaftlichen Privatbriefcs gekleidete Ultimatum hervorgebracht hat. Und doch können wir nicht umhin, des Unterschiedes zu gedenken, welcher zwischen dem Enthusiasmus in England und den Kundgebungen in der französischen Gesellschaft aller Classen herrscht. Dieser Unterschied spricht mit großer Beredtheit die Gefühle und Gesinnungen aus, welche seit- dem zweiten December im Herzen und im Geiste des Landes leben. Während die Engländer sich ganz ihrer Begeisterung für die Türken und ihrem Hasse gegen Rußland hingeben und ihre freudige Zufriedenheit mit der Aus¬ sicht auf den Krieg gegen den Erbfeind der europäischen Freiheit überall aussprechen, gibt sich in Frankreich ein Zwiespalt der Empfindungen kund, der beweist, daß eine Nation, wie die französische, zwar in einem Angenblick der Entmannung das Unglaub¬ lichste sich gefallen lassen mag, aber daß sie ihrer Würde nicht entsagen kann, trotz aller Demüthigungen, die sie über sich ergehen läßt. Man kann nicht leugnen, daß seit Napoleon I. die französische Regierung nicht mit solcher Entschiedenheit die unabhängige Stellung Frankreichs zum Auslande zu wahren oder, wie man hier sich ausdrückt, die dreifarbige Fahne cmporzuhaltcn suchte, und doch ist nirgend rechte Befriedigung zu entdecken. Man ist zufrieden damit, daß das Land seiner Ausgabe nicht entfremdet wird, aber nirgends ist eine Spur von jenem Enthusiasmus zu finden, der bei gleicher Veranlassung unter Ludwig Philipps Regierung das ganze Land ent¬ flammt hätte. Die Zufriedenheit wird durch einen bittern Beigeschmack von Beschämung verbittert. Die Aussicht in die Zukunft verleidet den Gebildeteren jeder Classe den Genuß der gegenwärtigen Kraftäußerung. Mau lobt die Regierung für ihre Haltung, man billigt allgemein ihr Benehmen, aber man ist unzufrieden darüber, daß man diese Re¬ gierung billigen, daß man sie loben muß. Auch die Aussicht aus eine frische Lorbcer- ernte, die Hoffnung aus neue Glorie, genügt nicht, die bittern Erinnerungen, die Ge¬ stalten kurz vergangener Zeiten zurückzudrängen; es wird erst ganz überwältigender Tha¬ ten bedürfen, um das Land hinzureißen, und unsere scheidenden Soldaten werden an- fänglich kaum fo zudringlichen Liebkosungen ausgesetzt sein, wie die Landesvertheidiger der kampflustigen Briten. Die Regierung fühlt auch, wo es fehlt, und sie sucht in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/360
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/360>, abgerufen am 22.07.2024.