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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Die Nachrichten aus Anadoli sind ohne großes Gewicht. Sie werden sich erinnern,
daß die Russen am 6. Januar e. einen Augriff gegen das Fort Tschcfkatil, und zwar
von der See her, mit fünf Kriegsdampscru machten. Derselbe gelang nicht und hat
das einzige Resultat gehabt, daß eins der russischen Fahrzeuge einige Dutzend türkische
Kugeln in den Rumpf bekam. Dagegen rückten die Russen am 13. v. M. zu Lande
gegen das erwähnte Fort in einer Stärke von beiläufig 5000 Mann vor. Der Com¬
mandant, JSmaöl Bey, ein Mann ^ den ich zufällig persönlich kenne, ging ihnen mit
mehr als zwei Drittheilen der Besatzung entgegen und lieferte ihnen unter den Kanonen
der Befestigung, die ihm sccundirten, ein Treffen, welches mehre Stunden dauerte und
mit der Flucht der Russen endete.

Aus Parsenn empfing die Pforte Nachrichten, die bis zu Anfang v. M. gehen.
Sie lauten für die türkische Sache günstig. Der Kriegsminister des Schah, Emir
Nisan-Assis, war mit 8000 Mann in Tebris angekommen. Seine Sendung scheint
keinen unmittelbaren Bezug auf deu russisch-türkischen Krieg zu'haben, sondern vielmehr
ihm lediglich die Ausgabe gestellt zu sei", dem Näubcrunwesen in der Provinz Aser-
bcidschan zu steuern. Dem Gerüchte nach hatte Emir Assis eine Zusammenkunft mit
dem russischen Fürsten und außerordentlichem Gesandten Dolgorucki, der seinerseits von
mehren Offizieren, unter welchen ein General Bvccff, begleitet war. Infolge dieser
Unterredung, heißt es weiter, sei die russische Gesandtschaft umgekehrt. Man setzt noch
hinzu, daß es zwischen dem Emir und dem Fürsten zum Streit gekommen sei und man
den Bruch'zwischen Nußland und Persien als definitiv anzusehen habe.

Interessanter sind die Nachrichten, welche das jüngst erschienene Journal de Con-
stantinople aus einem Bagdadcr Briefe vom iI.Januar mittheilt. Demzufolge wären
die Russen in Khiwa eingerückt. Ich muß es Ihren Lesern überlassen, welches Maß
von Glaubwürdigkeit sie der Notiz beimessen wollen.

Die Vergnügungen des Karnevals dauern hier so glänzend fort, wie sie begonnen.
Heute Abend tanzt man beim k. k. Jnternuntius Herrn v. Brück.


-- Mau trifft die ausgedehntesten Vorbereitungen, um den
Krieg im Frühjahr sogleich mit einem kräftigen Schlage beginnen zu können. Die
uuter Admiral Corrys Befehl stehende Kaualflottc, die in den nächsten Tagen von
Lissabon erwartet wird, ist bestimmt, den Kern einer Seemacht zu bilden, die mit Auf¬
gehen des Eises in der Ostsee operiren soll. Sie wird aus nicht weniger als 4 9 Li¬
nienschiffen mit 1623 Kanonen, und 17 Fregatten und Sloops von 6--60 Kanonen
bestehen und von dem Admiral Lord Dundonald, als Seeheld berühmt unter dem Namen
Lord Cochrane, und trotz seines hohen Alters noch von fast jugendlicher Rüstigkeit und
Energie, und uuter ihm von Sir Ch. Napier ("dem fechtenden Karlchen" der englischen
Matrosen) und Ncaradmiral Chads commandirt werden. Letzterer ist derselbe ausgezeich-
nete Offizier, der als Capitän Chads vom Excellent die englische Schiffsartillcrie auf
ihren gegenwärtigen hohen Standpunkt der Ausbildung gebracht hat. Unter dem General¬
stab der Flotte bemerkt man eine neue Charge: einen Oberaufseher der Dampfmaschinerie,
ein Anzeichen, welch wichtige Rolle der Dampfkraft in der neuern Scctaktik zugewiesen
ist. Eins der kleineren Dampfschiffe ist bereits mit einer Anzahl Obcrstcuerlcuten der
Flotte nach der Ostsee abgegangen, um das Gebiet ihrer zukünftigen Operationen zu


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Die Nachrichten aus Anadoli sind ohne großes Gewicht. Sie werden sich erinnern,
daß die Russen am 6. Januar e. einen Augriff gegen das Fort Tschcfkatil, und zwar
von der See her, mit fünf Kriegsdampscru machten. Derselbe gelang nicht und hat
das einzige Resultat gehabt, daß eins der russischen Fahrzeuge einige Dutzend türkische
Kugeln in den Rumpf bekam. Dagegen rückten die Russen am 13. v. M. zu Lande
gegen das erwähnte Fort in einer Stärke von beiläufig 5000 Mann vor. Der Com¬
mandant, JSmaöl Bey, ein Mann ^ den ich zufällig persönlich kenne, ging ihnen mit
mehr als zwei Drittheilen der Besatzung entgegen und lieferte ihnen unter den Kanonen
der Befestigung, die ihm sccundirten, ein Treffen, welches mehre Stunden dauerte und
mit der Flucht der Russen endete.

Aus Parsenn empfing die Pforte Nachrichten, die bis zu Anfang v. M. gehen.
Sie lauten für die türkische Sache günstig. Der Kriegsminister des Schah, Emir
Nisan-Assis, war mit 8000 Mann in Tebris angekommen. Seine Sendung scheint
keinen unmittelbaren Bezug auf deu russisch-türkischen Krieg zu'haben, sondern vielmehr
ihm lediglich die Ausgabe gestellt zu sei», dem Näubcrunwesen in der Provinz Aser-
bcidschan zu steuern. Dem Gerüchte nach hatte Emir Assis eine Zusammenkunft mit
dem russischen Fürsten und außerordentlichem Gesandten Dolgorucki, der seinerseits von
mehren Offizieren, unter welchen ein General Bvccff, begleitet war. Infolge dieser
Unterredung, heißt es weiter, sei die russische Gesandtschaft umgekehrt. Man setzt noch
hinzu, daß es zwischen dem Emir und dem Fürsten zum Streit gekommen sei und man
den Bruch'zwischen Nußland und Persien als definitiv anzusehen habe.

Interessanter sind die Nachrichten, welche das jüngst erschienene Journal de Con-
stantinople aus einem Bagdadcr Briefe vom iI.Januar mittheilt. Demzufolge wären
die Russen in Khiwa eingerückt. Ich muß es Ihren Lesern überlassen, welches Maß
von Glaubwürdigkeit sie der Notiz beimessen wollen.

Die Vergnügungen des Karnevals dauern hier so glänzend fort, wie sie begonnen.
Heute Abend tanzt man beim k. k. Jnternuntius Herrn v. Brück.


— Mau trifft die ausgedehntesten Vorbereitungen, um den
Krieg im Frühjahr sogleich mit einem kräftigen Schlage beginnen zu können. Die
uuter Admiral Corrys Befehl stehende Kaualflottc, die in den nächsten Tagen von
Lissabon erwartet wird, ist bestimmt, den Kern einer Seemacht zu bilden, die mit Auf¬
gehen des Eises in der Ostsee operiren soll. Sie wird aus nicht weniger als 4 9 Li¬
nienschiffen mit 1623 Kanonen, und 17 Fregatten und Sloops von 6—60 Kanonen
bestehen und von dem Admiral Lord Dundonald, als Seeheld berühmt unter dem Namen
Lord Cochrane, und trotz seines hohen Alters noch von fast jugendlicher Rüstigkeit und
Energie, und uuter ihm von Sir Ch. Napier („dem fechtenden Karlchen" der englischen
Matrosen) und Ncaradmiral Chads commandirt werden. Letzterer ist derselbe ausgezeich-
nete Offizier, der als Capitän Chads vom Excellent die englische Schiffsartillcrie auf
ihren gegenwärtigen hohen Standpunkt der Ausbildung gebracht hat. Unter dem General¬
stab der Flotte bemerkt man eine neue Charge: einen Oberaufseher der Dampfmaschinerie,
ein Anzeichen, welch wichtige Rolle der Dampfkraft in der neuern Scctaktik zugewiesen
ist. Eins der kleineren Dampfschiffe ist bereits mit einer Anzahl Obcrstcuerlcuten der
Flotte nach der Ostsee abgegangen, um das Gebiet ihrer zukünftigen Operationen zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/355>, abgerufen am 22.07.2024.