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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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schnitt fünf bis sechs Schritt; und man kann demnach mit etwa 20 Pontons einen Fluß
von 100 Schritt Breite und darüber überbrücken. Auch bedarf man zum Einbauen
eines Pontons bei geringer Breite der zu überbrückenden Wasserlinie nicht mehr wie
zwei Minuten, kann mithin unter allen Umständen einen Fluß von der oben gedachten
Breite innerhalb einer Stunde passirbar machen. Anders verhält es sich mit den großen
Strömen. Was insbesondere bei der Donau einer Ueberbrückung ihrer Totalbreite
nach, nächst der nothwendigen großen Länge der Brückenlinie, die bedeutendste Schwierig¬
keit entgegensetzt, das ist die außergewöhnlich rasche Strömung. Die Oder fließt nahe
an der Mündung etwa eiuen Fuß, die Elbe zwei und einen halben Fuß, die Weichsel
drei Fuß in der Secunde; die Donau dagegen in derselben Zeit fünf und stellenweise
bis neun Fuß. Naturgemäß ist diese Strömung im Thalwege oder dem tiefsten Theil
des Bettes am schnellsten. Da nun, wo Inseln sich befinden, dieser Thalweg meistens
durch einen (den Hauptarm), nicht zugleich durch den andern (den Nebenarm) zieht, so
wird es bei jeder Jnsellage eine Seite geben, auf der die Stromgcwalt dominirt, und
diese Seite wird da gelegen sein, wo die größere Wassermasse ihre Passage findet. Von
einer Strominsel aus werden also jederzeit zwei Brücken unter ganz verschiedenen Um¬
ständen möglich sein, die eine über den Hauptarm, der breit ist und in starker Strömung
fließt, die andere über den Nebenarm, der im Gegentheil schmal zu sein pflegt und von
geringerer Geschwindigkeit. Für die Nutzbarkeit der Insel zum Stromübcrgangspunkte
ist es aber entscheidend, ob sich der Nebenarm aus dem diesseitigen Ufer befindet, oder
umgekehrt. Im ersteren Falle, d. l>. wenn der Hauptarm der feindlichen Seite zunächst
liegt, sind alle Umstände gegen uns; bei der Donau ist dies zumeist vom russischen
Ufer her der Fall, d. h. die Nebenarme der Donauinseln sind meist links- nicht rcchts-
wärtige; die Russen befinden sich deshalb bei den meisten Eilanden in dem Fall, den
größeren und schucllerfließenden Arm im Angesicht des Feindes überbrücken zu müssen
und die Türken sind folgerecht in der entgegengesetzten, günstigeren Lage. Letztere
durften seither darauf verzichten, den Hauptarm zu überbrücken; es ist dies,
was wenig bekannt sein wird, nirgends, weder bei Turtvkau (Oltcnitza) noch bei Wid-
din (Kalafat) geschehen; und sie hatten leichte Mühe, zwischen den betreffenden Inseln
und dem linken User Brücken herzustellen, weil sie in jedem Fall mir Nebenarme zu über¬
schreiten brauchten. -- Die Donauinseln haben indeß einen Nachtheil und dieser sällt,
bei permanenten Kricgsbrückenanlagcn, aufhalte Seiten: sie sind sehr niedrig und darum den
Überschwemmungen ausgesetzt. Steigt, was meistens im Frühjahr geschieht, der Strom, so
überdeckt er die Inseln und nimmt um deren ganze Ausdehnung an den betreffenden Stellen
an Breite zu. Hiergegen gibt es kein Mittel, als die Insel, welche man zur Basis seiner
Brücke genommen hat, künstlich einzudämmen. Eine einzige CommumcationSdammlinie,
quer durch die Insel, ist erfahrungsmäßig der Zerstörung weit mehr ausgesetzt, und
kann außerdem niemals als Basis benutzt werden; im Gegentheil stellt er nur eine auf
fester.Unterlage verlängerte Brücke dar. Um sich vergewissern zu können, ob, aus
physischen Gründen, die türkische Stellung bei Kalasat im Laufe der nächsten Monate
und zumal im Frühjahr haltbar bleiben wird, müßte man also genaue Kenntniß von
dem Niveau der Insel haben, welche die Türken dort für ihre Brücke zur Basis ge¬
nommen haben. Liegt dieses Niveau unter dem Flutstande der Frühlingshochwasscr,
so wird die Position um jene Zeit aufgegeben werden müssen. Es werden alsdann die
Russen uicht ermangeln, sich den Nutzen zuzuschreiben, die osmanische Division von Ka-


schnitt fünf bis sechs Schritt; und man kann demnach mit etwa 20 Pontons einen Fluß
von 100 Schritt Breite und darüber überbrücken. Auch bedarf man zum Einbauen
eines Pontons bei geringer Breite der zu überbrückenden Wasserlinie nicht mehr wie
zwei Minuten, kann mithin unter allen Umständen einen Fluß von der oben gedachten
Breite innerhalb einer Stunde passirbar machen. Anders verhält es sich mit den großen
Strömen. Was insbesondere bei der Donau einer Ueberbrückung ihrer Totalbreite
nach, nächst der nothwendigen großen Länge der Brückenlinie, die bedeutendste Schwierig¬
keit entgegensetzt, das ist die außergewöhnlich rasche Strömung. Die Oder fließt nahe
an der Mündung etwa eiuen Fuß, die Elbe zwei und einen halben Fuß, die Weichsel
drei Fuß in der Secunde; die Donau dagegen in derselben Zeit fünf und stellenweise
bis neun Fuß. Naturgemäß ist diese Strömung im Thalwege oder dem tiefsten Theil
des Bettes am schnellsten. Da nun, wo Inseln sich befinden, dieser Thalweg meistens
durch einen (den Hauptarm), nicht zugleich durch den andern (den Nebenarm) zieht, so
wird es bei jeder Jnsellage eine Seite geben, auf der die Stromgcwalt dominirt, und
diese Seite wird da gelegen sein, wo die größere Wassermasse ihre Passage findet. Von
einer Strominsel aus werden also jederzeit zwei Brücken unter ganz verschiedenen Um¬
ständen möglich sein, die eine über den Hauptarm, der breit ist und in starker Strömung
fließt, die andere über den Nebenarm, der im Gegentheil schmal zu sein pflegt und von
geringerer Geschwindigkeit. Für die Nutzbarkeit der Insel zum Stromübcrgangspunkte
ist es aber entscheidend, ob sich der Nebenarm aus dem diesseitigen Ufer befindet, oder
umgekehrt. Im ersteren Falle, d. l>. wenn der Hauptarm der feindlichen Seite zunächst
liegt, sind alle Umstände gegen uns; bei der Donau ist dies zumeist vom russischen
Ufer her der Fall, d. h. die Nebenarme der Donauinseln sind meist links- nicht rcchts-
wärtige; die Russen befinden sich deshalb bei den meisten Eilanden in dem Fall, den
größeren und schucllerfließenden Arm im Angesicht des Feindes überbrücken zu müssen
und die Türken sind folgerecht in der entgegengesetzten, günstigeren Lage. Letztere
durften seither darauf verzichten, den Hauptarm zu überbrücken; es ist dies,
was wenig bekannt sein wird, nirgends, weder bei Turtvkau (Oltcnitza) noch bei Wid-
din (Kalafat) geschehen; und sie hatten leichte Mühe, zwischen den betreffenden Inseln
und dem linken User Brücken herzustellen, weil sie in jedem Fall mir Nebenarme zu über¬
schreiten brauchten. — Die Donauinseln haben indeß einen Nachtheil und dieser sällt,
bei permanenten Kricgsbrückenanlagcn, aufhalte Seiten: sie sind sehr niedrig und darum den
Überschwemmungen ausgesetzt. Steigt, was meistens im Frühjahr geschieht, der Strom, so
überdeckt er die Inseln und nimmt um deren ganze Ausdehnung an den betreffenden Stellen
an Breite zu. Hiergegen gibt es kein Mittel, als die Insel, welche man zur Basis seiner
Brücke genommen hat, künstlich einzudämmen. Eine einzige CommumcationSdammlinie,
quer durch die Insel, ist erfahrungsmäßig der Zerstörung weit mehr ausgesetzt, und
kann außerdem niemals als Basis benutzt werden; im Gegentheil stellt er nur eine auf
fester.Unterlage verlängerte Brücke dar. Um sich vergewissern zu können, ob, aus
physischen Gründen, die türkische Stellung bei Kalasat im Laufe der nächsten Monate
und zumal im Frühjahr haltbar bleiben wird, müßte man also genaue Kenntniß von
dem Niveau der Insel haben, welche die Türken dort für ihre Brücke zur Basis ge¬
nommen haben. Liegt dieses Niveau unter dem Flutstande der Frühlingshochwasscr,
so wird die Position um jene Zeit aufgegeben werden müssen. Es werden alsdann die
Russen uicht ermangeln, sich den Nutzen zuzuschreiben, die osmanische Division von Ka-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/326>, abgerufen am 25.08.2024.