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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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genommen nur wenige Familie" ans dem Lande der Bojaren der letzteren anhängen
Wenn man derartige Verhältnisse in Erwägung zieht, und bedenkt, daß die vier oder
fünf Millionen Bulgaren, die den Kern der Bevölkerung des illyrischen Dreiecks aus¬
machen, dnrch und durch autirussisch gesinnt sind, daß überhaupt nur unter den Griechen
sich Enthusiasmus für die Sache des Zaren kundgibt, so mag man billigerweise die
Frage auswerfen, mit welchen Mitteln Nußland, selbst wenn der Sieg ihm zufallen
möchte, diese Länder für spätere Zukunft in Gehorsam zu halte" gedenkt. Man kann
gewiß sein, daß, wenn Kaiser Nikolaus an Oestreich einen Beuteantheil abzutreten ge¬
sonnen sein sollte, dieses nur in der Absicht geschehe^ würde, eine andere Großmacht
bei der Austcchtcrhaltuug der Ruhe in den gewonnenen Provinzen zu interessiren. Es
wäre dies dieselbe Politik, die bei der Theilung Polens die maßgebende gewesen ist.


2. Konstantin opel,

Am letztvergangenen Montag war ich nicht mehr
im Stande, das gegen Mittag erschienene und, wie gewöhnlich, vom Tage zuvor
datirte Journal de Constantinople für meinen Bericht zu benutzen. Inzwischen waren,
bevor ich meinen Brief siegelte, hier wichtige Dinge vorgefallen Der Chef der
Kriegspartei im Ministerium, Mehemed Ali Pascha, derselbe Mann, der vom October
1832 bis zum Mai 1833 dem türkischen Cabinet als Großvezicr (saber-Asam) vorstand
und seitdem den wichtigen Posten des Kriegsministers (Scriasker) innehatte, befindet
sich seit dem 30. vorigen Monats Vormittags nickt mehr im Amt. An seiner Stelle
ist Risa Pascha (seither Kapndan) zum Kriegsminister ernannt worden und im Zu¬
sammenhange damit der Mnschir (Feldmarschall) Mehemed Pascha, früherer osmanischer
Botschafter in London und darnach Obercommandant des Armeecorps von Syrien
(Ordu von Arabistan) während des Druscnkriegcs von Adnonopel, wo er seit einem
Jahre als Gouverneur fungirte, hierher berufen worden, um das Secdcpartemcut
zu übernehmen.

Man kann keine Zweifel darüber hegen, als was man diesen Ministerwechsel, der
freilich nur ein partieller, aber darum ein äußerst wichtiger ist, weil er d an Mann be¬
seitigt hat, der seither mehr wie seine gesammten übrigen College" die Lage dominirte
und 'im eigenen Interesse leitete, zu deuten hat; daß dieser Schlag erfolgen würde,
mußte jeder erwarten, der im Stande war, mit den Ereignissen des 21. und 22. Dec. v. I.
Reflexionen zu verbinden; aber man hatte ihn nicht so bald vermuthet. Wie Ihre Leser
aus meinen früheren Darstellungen hiesiger Persvnalvcrhältnissc sich erinnern werden, ist
Mehemed Ali Pascha, der gestürzte Scriasker, ein Schwager Sultan Abd-ni-Medschids.
Die beiden anderen Schwäger sind Fethi Achmed Pascha, der langjährige Gro߬
meister der Artillerie und Generalintendant der Festungen, und Haut Pascha. Letzterer
gilt für einen Wüstling, ist, wenn ich mich recht entsinne, in England erzogen, eine
Specialität für Seewesen und darum früher als Kapudan verwendet. Seit einer Reihe
von Jahren befindet er sich nicht mehr im Amt und lebt meistens in Smyrna, wo er
i" der Umgegend eine zahlreiche Menge von Tschistliks (Landgüter) sein eigen nennt.
So oft ein Ministerialwcchsel eintritt, ist er derjenige, welcher für den Posten des
Seeministers als Candidat genannt wird, aber ebenso oft noch ist die allgemeine
Erwartung getäuscht worden. Man kann darnach kaum mehr darüber in Zweifel sein,
daß gewichtige und uuausgleichbare Differenzen zwischen dieser hochgestellten Persönlich¬
keit und dem osmanischen Seid se herrsch er bestehen, die ihren Eintritt in jedwedes C abiuet,


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genommen nur wenige Familie» ans dem Lande der Bojaren der letzteren anhängen
Wenn man derartige Verhältnisse in Erwägung zieht, und bedenkt, daß die vier oder
fünf Millionen Bulgaren, die den Kern der Bevölkerung des illyrischen Dreiecks aus¬
machen, dnrch und durch autirussisch gesinnt sind, daß überhaupt nur unter den Griechen
sich Enthusiasmus für die Sache des Zaren kundgibt, so mag man billigerweise die
Frage auswerfen, mit welchen Mitteln Nußland, selbst wenn der Sieg ihm zufallen
möchte, diese Länder für spätere Zukunft in Gehorsam zu halte» gedenkt. Man kann
gewiß sein, daß, wenn Kaiser Nikolaus an Oestreich einen Beuteantheil abzutreten ge¬
sonnen sein sollte, dieses nur in der Absicht geschehe^ würde, eine andere Großmacht
bei der Austcchtcrhaltuug der Ruhe in den gewonnenen Provinzen zu interessiren. Es
wäre dies dieselbe Politik, die bei der Theilung Polens die maßgebende gewesen ist.


2. Konstantin opel,

Am letztvergangenen Montag war ich nicht mehr
im Stande, das gegen Mittag erschienene und, wie gewöhnlich, vom Tage zuvor
datirte Journal de Constantinople für meinen Bericht zu benutzen. Inzwischen waren,
bevor ich meinen Brief siegelte, hier wichtige Dinge vorgefallen Der Chef der
Kriegspartei im Ministerium, Mehemed Ali Pascha, derselbe Mann, der vom October
1832 bis zum Mai 1833 dem türkischen Cabinet als Großvezicr (saber-Asam) vorstand
und seitdem den wichtigen Posten des Kriegsministers (Scriasker) innehatte, befindet
sich seit dem 30. vorigen Monats Vormittags nickt mehr im Amt. An seiner Stelle
ist Risa Pascha (seither Kapndan) zum Kriegsminister ernannt worden und im Zu¬
sammenhange damit der Mnschir (Feldmarschall) Mehemed Pascha, früherer osmanischer
Botschafter in London und darnach Obercommandant des Armeecorps von Syrien
(Ordu von Arabistan) während des Druscnkriegcs von Adnonopel, wo er seit einem
Jahre als Gouverneur fungirte, hierher berufen worden, um das Secdcpartemcut
zu übernehmen.

Man kann keine Zweifel darüber hegen, als was man diesen Ministerwechsel, der
freilich nur ein partieller, aber darum ein äußerst wichtiger ist, weil er d an Mann be¬
seitigt hat, der seither mehr wie seine gesammten übrigen College» die Lage dominirte
und 'im eigenen Interesse leitete, zu deuten hat; daß dieser Schlag erfolgen würde,
mußte jeder erwarten, der im Stande war, mit den Ereignissen des 21. und 22. Dec. v. I.
Reflexionen zu verbinden; aber man hatte ihn nicht so bald vermuthet. Wie Ihre Leser
aus meinen früheren Darstellungen hiesiger Persvnalvcrhältnissc sich erinnern werden, ist
Mehemed Ali Pascha, der gestürzte Scriasker, ein Schwager Sultan Abd-ni-Medschids.
Die beiden anderen Schwäger sind Fethi Achmed Pascha, der langjährige Gro߬
meister der Artillerie und Generalintendant der Festungen, und Haut Pascha. Letzterer
gilt für einen Wüstling, ist, wenn ich mich recht entsinne, in England erzogen, eine
Specialität für Seewesen und darum früher als Kapudan verwendet. Seit einer Reihe
von Jahren befindet er sich nicht mehr im Amt und lebt meistens in Smyrna, wo er
i" der Umgegend eine zahlreiche Menge von Tschistliks (Landgüter) sein eigen nennt.
So oft ein Ministerialwcchsel eintritt, ist er derjenige, welcher für den Posten des
Seeministers als Candidat genannt wird, aber ebenso oft noch ist die allgemeine
Erwartung getäuscht worden. Man kann darnach kaum mehr darüber in Zweifel sein,
daß gewichtige und uuausgleichbare Differenzen zwischen dieser hochgestellten Persönlich¬
keit und dem osmanischen Seid se herrsch er bestehen, die ihren Eintritt in jedwedes C abiuet,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/323>, abgerufen am 22.07.2024.