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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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innerlich bereut, was er gethan, das kann zugegeben werden -- er mochte ein so starkes
EinVerständniß zwischen England und Frankreich nicht für möglich gehalten und auch
auf eine Uebereilung von Seite Ludwig Napoleons gerechnet haben. Aus den Be¬
fürchtungen, welche die französische Regierung schon zu Anfang des Conflictes ausspricht,
geht wenigstens hervor, daß Rußland gehofft hatte, schnell mit der Türkei fertig zu
werden und das wäre doch ohne die obigen Voraussetzungen eine pure Unmöglichkeit
gewesen. Drouin de Lhuys spricht in den ersten Depeschen von etwaigen Versuchen aus
Konstantinopel und Varna als von naheliegenden Möglichkeiten, und es ist nicht an¬
zunehmen, daß der französische Minister ohne gewisse Daten eine so frühzeitige Besorgniß
ausgedrückt haben würde. Daß der Zar sich also in seinem Innersten gesteht, er habe
sich getäuscht, das ist wahrscheinlich, aber zu diesem Bewußtsein muß er längst gekommen
sein, und doch ist die ursprüngliche Politik bisher nur in erhöhten Potenzen sortgesetzt
worden.

Was könnte uns unter solchen Umständen zur Hoffnung einer plötzlichen Bekehrung
berechtigen? So unsinnig auch die Annahme an und sür sich erscheinen mag, so ist
doch gewiß, daß der Krieg nur durch einen Thronwechsel in Rußland vermieden werden
könnte -- so lange Nikolaus Zar bleibt, wird er, nicht nachgeben.

Die Politik der französischen Regierung war bisher eine höchst taktvolle und wenn
man auf die innern Verhältnisse gehörige Rücksicht nimmt, wird man ihr um so größere
Gerechtigkeit widerfahren lassen. Sie hat, wie wir dies von Anfang her behaupteten,
England gradezu ins Schlepptau genommen, sie hat die Initiative zu allen energischen
Handlungen ergriffen, ohne sich von dem zeitweiligen Widerstande, den häufigen Ver¬
zögerungen zur Ungeduld hinreißen zu lassen. Sie hat mit Takt, Energie und Kon¬
sequenz um die Freundschaft Englands geworben und sie hat ihren Zweck erreicht, trotz
der unleugbaren Schwierigkeiten, welche bei dem englischen Hos sich boten -- das ist kein
geringes Resultat, und das ist ein bleibendes, mögen die Dinge sich auch wenden wie immer.
Ganz in der letzten Zeit waren die Rollen umgewechselt, doch darüber werden wir erst
später Auskunft erhalten, und ist gegenwärtig das Gleichgewicht wieder vollkommen
hergestellt. Die Sendung eines Hilssheeres ist ganz bestimmt beschlossen und dasselbe
wird unter dem Oberbefehle der Generale Canrobert und Mac Mahon stehen, während
General Pelissier zum Chef des Generalstabcs ernannt worden. Die Oceanflotte von
Brest und die englische Flotte unter Admiral Correy werden sich nach Toulon begeben,
um von dort aus den Transport der französischen Truppen zu übernehmen, während
die englische Negierung mit der großen Gesellschaft der transatlantischen Packetschiffe
Verträge zur Beförderung von sechstausend Mann abzuschließen gesonnen ist.

Nicht ohne tiefe Betrübniß haben wir in einer der Depeschen Drouin de Lhuys
an Herrn Castelbajac die Versicherung gelesen, daß weder die Interessen der französischen
Regierung, noch ihre Principien im Antagonismus mit Nußland stehen. Dieser Satz
spricht zwar nur eine zu genaue Wahrheit aus, allein es thut um so weher, eine solche
Aeußerung in Frankreich hören zu müssen. Diese Stelle erinnert zu sehr an alles, was
in Frankreich vorgegangen, und wem nicht aller Sinn, jedes Gefühl sür Sittlichkeit
fehlt, der muß mit uns beklagen, daß die Vertheidigung der gerechten Sache der euro¬
päischen Civilisation in solchen Händen ist. Der Geschichtschreiber, der später einmal
die Ereignisse unsrer Epoche vom allgemeinen Standpunkte aus auffassen wird, der
mag die Vorsehung bewundern, welche Werkzeuge sie zur Ausführung-ihrer Absichten


innerlich bereut, was er gethan, das kann zugegeben werden — er mochte ein so starkes
EinVerständniß zwischen England und Frankreich nicht für möglich gehalten und auch
auf eine Uebereilung von Seite Ludwig Napoleons gerechnet haben. Aus den Be¬
fürchtungen, welche die französische Regierung schon zu Anfang des Conflictes ausspricht,
geht wenigstens hervor, daß Rußland gehofft hatte, schnell mit der Türkei fertig zu
werden und das wäre doch ohne die obigen Voraussetzungen eine pure Unmöglichkeit
gewesen. Drouin de Lhuys spricht in den ersten Depeschen von etwaigen Versuchen aus
Konstantinopel und Varna als von naheliegenden Möglichkeiten, und es ist nicht an¬
zunehmen, daß der französische Minister ohne gewisse Daten eine so frühzeitige Besorgniß
ausgedrückt haben würde. Daß der Zar sich also in seinem Innersten gesteht, er habe
sich getäuscht, das ist wahrscheinlich, aber zu diesem Bewußtsein muß er längst gekommen
sein, und doch ist die ursprüngliche Politik bisher nur in erhöhten Potenzen sortgesetzt
worden.

Was könnte uns unter solchen Umständen zur Hoffnung einer plötzlichen Bekehrung
berechtigen? So unsinnig auch die Annahme an und sür sich erscheinen mag, so ist
doch gewiß, daß der Krieg nur durch einen Thronwechsel in Rußland vermieden werden
könnte — so lange Nikolaus Zar bleibt, wird er, nicht nachgeben.

Die Politik der französischen Regierung war bisher eine höchst taktvolle und wenn
man auf die innern Verhältnisse gehörige Rücksicht nimmt, wird man ihr um so größere
Gerechtigkeit widerfahren lassen. Sie hat, wie wir dies von Anfang her behaupteten,
England gradezu ins Schlepptau genommen, sie hat die Initiative zu allen energischen
Handlungen ergriffen, ohne sich von dem zeitweiligen Widerstande, den häufigen Ver¬
zögerungen zur Ungeduld hinreißen zu lassen. Sie hat mit Takt, Energie und Kon¬
sequenz um die Freundschaft Englands geworben und sie hat ihren Zweck erreicht, trotz
der unleugbaren Schwierigkeiten, welche bei dem englischen Hos sich boten — das ist kein
geringes Resultat, und das ist ein bleibendes, mögen die Dinge sich auch wenden wie immer.
Ganz in der letzten Zeit waren die Rollen umgewechselt, doch darüber werden wir erst
später Auskunft erhalten, und ist gegenwärtig das Gleichgewicht wieder vollkommen
hergestellt. Die Sendung eines Hilssheeres ist ganz bestimmt beschlossen und dasselbe
wird unter dem Oberbefehle der Generale Canrobert und Mac Mahon stehen, während
General Pelissier zum Chef des Generalstabcs ernannt worden. Die Oceanflotte von
Brest und die englische Flotte unter Admiral Correy werden sich nach Toulon begeben,
um von dort aus den Transport der französischen Truppen zu übernehmen, während
die englische Negierung mit der großen Gesellschaft der transatlantischen Packetschiffe
Verträge zur Beförderung von sechstausend Mann abzuschließen gesonnen ist.

Nicht ohne tiefe Betrübniß haben wir in einer der Depeschen Drouin de Lhuys
an Herrn Castelbajac die Versicherung gelesen, daß weder die Interessen der französischen
Regierung, noch ihre Principien im Antagonismus mit Nußland stehen. Dieser Satz
spricht zwar nur eine zu genaue Wahrheit aus, allein es thut um so weher, eine solche
Aeußerung in Frankreich hören zu müssen. Diese Stelle erinnert zu sehr an alles, was
in Frankreich vorgegangen, und wem nicht aller Sinn, jedes Gefühl sür Sittlichkeit
fehlt, der muß mit uns beklagen, daß die Vertheidigung der gerechten Sache der euro¬
päischen Civilisation in solchen Händen ist. Der Geschichtschreiber, der später einmal
die Ereignisse unsrer Epoche vom allgemeinen Standpunkte aus auffassen wird, der
mag die Vorsehung bewundern, welche Werkzeuge sie zur Ausführung-ihrer Absichten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/320>, abgerufen am 22.07.2024.