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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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des russischen Gesandte" in London, Baron von Brünnow, Fürst Menschikoffs Sen¬
dung beziehe sich ausschließlich auf die Regelung der Differenz wegen der heiligen Orte,
England abhielt, gleich von vornherein mit Frankreich zusammenzuwirken, das in die¬
sem Falle allein bei der Frage betheiligt gewesen wäre. Sowie jedoch durch Lord
Äratford die Kunde von der eigentlichen Tragweite der Mcnschikoffschcn Sendung nach
London gelangte, war eine Verständigung mit dem französischen Cabinet sehr bald be¬
werkstelligt, und man kann nicht sagen, daß die Depeschen von einer schwankenden Po¬
litik Zeugniß ablegten. Das Besetzen der Donaufürstenthümer wird zwar als ein eusus
I>L"i anerkannt, der Türkei aber dennoch angerath'er, darauf nicht mit einer Kriegs¬
erklärung zu antworten, ein Gedanke, der von Lord Stratsord ausging, welcher nach
Einsicht der Lage der Dinge an Ort und Stelle zu der Erkenntniß kam, daß die Streit¬
kräfte der Türkei damals in einem Zustande waren, welcher es ihr ganz unmöglich
machte, einem Vorrücken der Nüssen nach Konstantinopel das geringste Hinderniß in den
Weg zu lege". Diese durch die Lage der Dinge gebotene Mäßigung war aber keines¬
wegs mit dem Gedanken verbunden, irgend eine der die Unabhängigkeit der Pforte ver¬
letzenden Forderungen Rußlands zuzugestehen, und die Noten des englischen Ministeriums
lauten in dieser Hinsicht ebenso entschieden, wie die seiner Zeit von der Oppositionspresse
so sehr belobten Schreiben des Herrn Drouyn de Lhuys. Ueberhaupt war durchweg das
Einvernehmen der beiden Cabinctc ein ganz vollständiges, und selbst die Gesandten von
Petersburg und Konstantinopel theilten sich ihre Depeschen gegenseitig mit. Der Ent¬
schluß, activ einzugreifen, wurde unmittelbar nach dem Ereigniß von Sinope gesaßt,
welches in grellem Widerspruch mit der Versicherung des russischen Cabinets stand,
das Resultat der in Wie" angebahnten Vermittelung abzuwarten, und nur Angriffe der
Türken auf die russische Stellung oder russisches Gebiet abzuwehren. Nun heißt es in
einer Depesche des englischen Ministers: ,,Wenn frühere Maßregeln für die friedlichen
Absichten der beiden Regierungen Zeugniß ablegen, so täuscht sich das russische Cabinet
sehr, wenn es Geduld mit Gleichgiltigkeit verwechselt, oder auf den Mangel an Ent¬
schiedenheit bei den beiden Regierungen rechnet," und Sir H. Seymour theilt bei der
Anzeige von dem Einlaufen der Flotten in das schwarze Meer dem Staatskanzler mit,
daß sie die russischen Schiffe auffordern würden, in ihre Häfen zurückzukehren, und sollte
man diesem Befehl nicht gehorchen, Gewalt anwenden würden. Ans Berlin berichtet
Lord Blomfield mehrfach über vollständige Uebereinstimmung des preußischen Cabinets
mit der Politik der beiden Westmächte, während man sich in Wien allerdings nicht
Nußland zuneigt, aber sich mit geringerer Bestimmtheit gegen dasselbe ausspricht.

Die torystische Opposition, die in ihren Verdammungsurtheilen der ministeriellen
Politik während der Parlamentsserien so lärmend war, hat sich bis jetzt, wo sie das
Ministerium direct angreifen konnte, sehr still verhalten, und im Unterhause hört man
aus ihrer Mitte sehr verschiedenartige Ansichten ausspreche". Herr Baillie, ein Ver¬
trauter Lord Derbys, war der Meinung, man hätte der Türkei rathen sollen, sich Ru߬
lands Forderungen zu fügen, wogegen Sir R, Peel und Liodcll, ebenfalls Tories, sehr
lebhaft protestirten, und Herr Disraeli tadelte blos im allgemeinen, und ging sogleich
auf das Feld der innern Politik über, wo er gegen die Reformbill sprach und Inter¬
pellationen über die.Finanzmaßregeln des Schatzkanzlers ankündigte.


des russischen Gesandte» in London, Baron von Brünnow, Fürst Menschikoffs Sen¬
dung beziehe sich ausschließlich auf die Regelung der Differenz wegen der heiligen Orte,
England abhielt, gleich von vornherein mit Frankreich zusammenzuwirken, das in die¬
sem Falle allein bei der Frage betheiligt gewesen wäre. Sowie jedoch durch Lord
Äratford die Kunde von der eigentlichen Tragweite der Mcnschikoffschcn Sendung nach
London gelangte, war eine Verständigung mit dem französischen Cabinet sehr bald be¬
werkstelligt, und man kann nicht sagen, daß die Depeschen von einer schwankenden Po¬
litik Zeugniß ablegten. Das Besetzen der Donaufürstenthümer wird zwar als ein eusus
I>L»i anerkannt, der Türkei aber dennoch angerath'er, darauf nicht mit einer Kriegs¬
erklärung zu antworten, ein Gedanke, der von Lord Stratsord ausging, welcher nach
Einsicht der Lage der Dinge an Ort und Stelle zu der Erkenntniß kam, daß die Streit¬
kräfte der Türkei damals in einem Zustande waren, welcher es ihr ganz unmöglich
machte, einem Vorrücken der Nüssen nach Konstantinopel das geringste Hinderniß in den
Weg zu lege». Diese durch die Lage der Dinge gebotene Mäßigung war aber keines¬
wegs mit dem Gedanken verbunden, irgend eine der die Unabhängigkeit der Pforte ver¬
letzenden Forderungen Rußlands zuzugestehen, und die Noten des englischen Ministeriums
lauten in dieser Hinsicht ebenso entschieden, wie die seiner Zeit von der Oppositionspresse
so sehr belobten Schreiben des Herrn Drouyn de Lhuys. Ueberhaupt war durchweg das
Einvernehmen der beiden Cabinctc ein ganz vollständiges, und selbst die Gesandten von
Petersburg und Konstantinopel theilten sich ihre Depeschen gegenseitig mit. Der Ent¬
schluß, activ einzugreifen, wurde unmittelbar nach dem Ereigniß von Sinope gesaßt,
welches in grellem Widerspruch mit der Versicherung des russischen Cabinets stand,
das Resultat der in Wie» angebahnten Vermittelung abzuwarten, und nur Angriffe der
Türken auf die russische Stellung oder russisches Gebiet abzuwehren. Nun heißt es in
einer Depesche des englischen Ministers: ,,Wenn frühere Maßregeln für die friedlichen
Absichten der beiden Regierungen Zeugniß ablegen, so täuscht sich das russische Cabinet
sehr, wenn es Geduld mit Gleichgiltigkeit verwechselt, oder auf den Mangel an Ent¬
schiedenheit bei den beiden Regierungen rechnet," und Sir H. Seymour theilt bei der
Anzeige von dem Einlaufen der Flotten in das schwarze Meer dem Staatskanzler mit,
daß sie die russischen Schiffe auffordern würden, in ihre Häfen zurückzukehren, und sollte
man diesem Befehl nicht gehorchen, Gewalt anwenden würden. Ans Berlin berichtet
Lord Blomfield mehrfach über vollständige Uebereinstimmung des preußischen Cabinets
mit der Politik der beiden Westmächte, während man sich in Wien allerdings nicht
Nußland zuneigt, aber sich mit geringerer Bestimmtheit gegen dasselbe ausspricht.

Die torystische Opposition, die in ihren Verdammungsurtheilen der ministeriellen
Politik während der Parlamentsserien so lärmend war, hat sich bis jetzt, wo sie das
Ministerium direct angreifen konnte, sehr still verhalten, und im Unterhause hört man
aus ihrer Mitte sehr verschiedenartige Ansichten ausspreche». Herr Baillie, ein Ver¬
trauter Lord Derbys, war der Meinung, man hätte der Türkei rathen sollen, sich Ru߬
lands Forderungen zu fügen, wogegen Sir R, Peel und Liodcll, ebenfalls Tories, sehr
lebhaft protestirten, und Herr Disraeli tadelte blos im allgemeinen, und ging sogleich
auf das Feld der innern Politik über, wo er gegen die Reformbill sprach und Inter¬
pellationen über die.Finanzmaßregeln des Schatzkanzlers ankündigte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/282>, abgerufen am 22.07.2024.