Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

geltend machende Unentschlossenheit nach Westen und Norden verleiht 'dieser Annahme
nur noch mehr Wahrscheinlichkeit. Gewiß aber ist, daß über diese diplomatisch ange¬
deutete Versprechung hinaus nichts geschehen ist. Wir dürfen nur beobachte", wo
Frankreich seine Bundesgenossen sucht. Die Reise des Prinzen Napoleon nach Brüssel
hat in dieser Beziehung eine doppelte Bedeutung. Es ist ein Versuch, durch eine An¬
näherung an Belgien aus Oestreich einzufließen, was überflüssig wäre, wenn dieses sich
schon entschieden hätte. Die Sendung des kaiserlichen Prinzen hat aber noch eine
andere Seite. Napoleon Bonaparte ließ durch die officicflen Festlichkeiten und von den
intimen Verhandlungen mit dem belgischen Hofe nicht alle seine Momente in Anspruch
nehmen, er hat noch Zeit gesunden, an den Patriotismus der verbannten Republikaner
'zu appelliren und diese aufzufordern, im Falle eines Krieges die Regierung durch ihren
Beitritt, durch ihre Heimkehr zu stärken. Der Prinz hat an einen der entschiedensten
Republikaner einen Brief geschrieben, in dem er diese Aufforderung in klaren und be¬
stimmten Ausdrücken ausspricht. Sein Adjutant, Obrist Desmaret, hatte eine ähnliche
Mission bei den verbannten Generalen zu erfüllen. Beiläufig gesagt, sind beide Ver¬
suche gescheitert, die Republikaner und die Generale haben einstimmig erklärt, daß sie
mit der gegenwärtigen Negierung keine Gemeinschaft machen können und nur im Falle
einer Invasion gegen den gemeinschaftlichen Feind und zwar blos in der Eigenschaft
gemeiner Soldaten kämpfen würden. Außerhalb dieser Möglichkeit, die sie nicht zu er¬
leben hoffen, hätten sie keine Rolle in der gegenwärtigen Politik zu spielen. Diese Ant¬
wort thut hier gar nichts zur Sache, das Wichtigste für unsere Betrachtung liegt in
dem Versuche, welcher beweist, daß, wenn die Regierung sich der Nothwendigkeit des
Krieges bewußt ist, sie doch noch keinen klaren Begriff davon hat, welche Physiognomie
dieser Kampf haben kann. Das ist aber auch alles, was sich für heute sagen läßt,
und es muß gesagt werden, damit sich die Meinung in Deutschland nicht durch die
täglich widerspruchsvoller werdenden Gerüchte irre führen läßt. Ein anderer Moment, der für
die Beurtheilung der Zustände und dessen, was uns die Zukunft vorbehält, von Wichtigkeit
bleibt, ist die nun völlig zu Tage gekommene en^illo eordiule Englands und Frankreichs.
Nicht blos die Regierungen sind einverstanden, die gegenseitigen Sympathien der beiden
Nationen machen sich in der öffentlichen Meinung beider Länder auf das unzweideutigste gel¬
tend. Das ist ein Ereigniß, das aus die Politik Europas großen Einfluß ausüben wird, selbst
wenn der Zar es über sich brächte, sein Schwert einzustecken und dem kampfbereiten
Europa bittend die Hand entgegenhielte. Was unter Ludwig Philipp als Hofintrigue,
^s unpatriotisches Verkennen der Interessen und Ncigungelr des Landes betrachtet
Wurde, ist nun acclamirt und Meidinger würde sich im Grabe umdrehen, wenn er es
erführe, wie das oberste Axiom seiner Uebungen, sein: "Die Engländer hassen die Fran¬
zosen und die Franzosen hassen die Engländer", so eclatant Lügen gestraft wird. Auch
Zar mag an seinen Meidinger fest geglaubt haben, sonst hätte er sich kaum in die
fatale Sackgasse seiner Mentschikoffschen Politik festgerannt. Bei Gelegenheit der von
London aus an die Stadt Paris abgehenden Deputation zur Zeit der Industrieaus¬
stellung haben wir auf die Bedeutung dieses Actes aufmerksam gemacht, und die schnelle
Umänderung in den Gesinnungen der beiden feindseligen Nachbarn hat uns Recht ge¬
geben. Der Wechselverkehr der modernen Zeit hat seine Macht geübt. Die ge¬
sellschaftlichen Beziehungen haben die Pflichten der Politik erleichtert. Wenn sich bestä¬
rkt. was man sich hier erzählt, daß die englischen Hilfstruppen, die für den Orient


geltend machende Unentschlossenheit nach Westen und Norden verleiht 'dieser Annahme
nur noch mehr Wahrscheinlichkeit. Gewiß aber ist, daß über diese diplomatisch ange¬
deutete Versprechung hinaus nichts geschehen ist. Wir dürfen nur beobachte», wo
Frankreich seine Bundesgenossen sucht. Die Reise des Prinzen Napoleon nach Brüssel
hat in dieser Beziehung eine doppelte Bedeutung. Es ist ein Versuch, durch eine An¬
näherung an Belgien aus Oestreich einzufließen, was überflüssig wäre, wenn dieses sich
schon entschieden hätte. Die Sendung des kaiserlichen Prinzen hat aber noch eine
andere Seite. Napoleon Bonaparte ließ durch die officicflen Festlichkeiten und von den
intimen Verhandlungen mit dem belgischen Hofe nicht alle seine Momente in Anspruch
nehmen, er hat noch Zeit gesunden, an den Patriotismus der verbannten Republikaner
'zu appelliren und diese aufzufordern, im Falle eines Krieges die Regierung durch ihren
Beitritt, durch ihre Heimkehr zu stärken. Der Prinz hat an einen der entschiedensten
Republikaner einen Brief geschrieben, in dem er diese Aufforderung in klaren und be¬
stimmten Ausdrücken ausspricht. Sein Adjutant, Obrist Desmaret, hatte eine ähnliche
Mission bei den verbannten Generalen zu erfüllen. Beiläufig gesagt, sind beide Ver¬
suche gescheitert, die Republikaner und die Generale haben einstimmig erklärt, daß sie
mit der gegenwärtigen Negierung keine Gemeinschaft machen können und nur im Falle
einer Invasion gegen den gemeinschaftlichen Feind und zwar blos in der Eigenschaft
gemeiner Soldaten kämpfen würden. Außerhalb dieser Möglichkeit, die sie nicht zu er¬
leben hoffen, hätten sie keine Rolle in der gegenwärtigen Politik zu spielen. Diese Ant¬
wort thut hier gar nichts zur Sache, das Wichtigste für unsere Betrachtung liegt in
dem Versuche, welcher beweist, daß, wenn die Regierung sich der Nothwendigkeit des
Krieges bewußt ist, sie doch noch keinen klaren Begriff davon hat, welche Physiognomie
dieser Kampf haben kann. Das ist aber auch alles, was sich für heute sagen läßt,
und es muß gesagt werden, damit sich die Meinung in Deutschland nicht durch die
täglich widerspruchsvoller werdenden Gerüchte irre führen läßt. Ein anderer Moment, der für
die Beurtheilung der Zustände und dessen, was uns die Zukunft vorbehält, von Wichtigkeit
bleibt, ist die nun völlig zu Tage gekommene en^illo eordiule Englands und Frankreichs.
Nicht blos die Regierungen sind einverstanden, die gegenseitigen Sympathien der beiden
Nationen machen sich in der öffentlichen Meinung beider Länder auf das unzweideutigste gel¬
tend. Das ist ein Ereigniß, das aus die Politik Europas großen Einfluß ausüben wird, selbst
wenn der Zar es über sich brächte, sein Schwert einzustecken und dem kampfbereiten
Europa bittend die Hand entgegenhielte. Was unter Ludwig Philipp als Hofintrigue,
^s unpatriotisches Verkennen der Interessen und Ncigungelr des Landes betrachtet
Wurde, ist nun acclamirt und Meidinger würde sich im Grabe umdrehen, wenn er es
erführe, wie das oberste Axiom seiner Uebungen, sein: „Die Engländer hassen die Fran¬
zosen und die Franzosen hassen die Engländer", so eclatant Lügen gestraft wird. Auch
Zar mag an seinen Meidinger fest geglaubt haben, sonst hätte er sich kaum in die
fatale Sackgasse seiner Mentschikoffschen Politik festgerannt. Bei Gelegenheit der von
London aus an die Stadt Paris abgehenden Deputation zur Zeit der Industrieaus¬
stellung haben wir auf die Bedeutung dieses Actes aufmerksam gemacht, und die schnelle
Umänderung in den Gesinnungen der beiden feindseligen Nachbarn hat uns Recht ge¬
geben. Der Wechselverkehr der modernen Zeit hat seine Macht geübt. Die ge¬
sellschaftlichen Beziehungen haben die Pflichten der Politik erleichtert. Wenn sich bestä¬
rkt. was man sich hier erzählt, daß die englischen Hilfstruppen, die für den Orient


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0279" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97525"/>
            <p xml:id="ID_718" prev="#ID_717" next="#ID_719"> geltend machende Unentschlossenheit nach Westen und Norden verleiht 'dieser Annahme<lb/>
nur noch mehr Wahrscheinlichkeit.  Gewiß aber ist, daß über diese diplomatisch ange¬<lb/>
deutete Versprechung hinaus nichts geschehen ist.  Wir dürfen nur beobachte», wo<lb/>
Frankreich seine Bundesgenossen sucht.  Die Reise des Prinzen Napoleon nach Brüssel<lb/>
hat in dieser Beziehung eine doppelte Bedeutung.  Es ist ein Versuch, durch eine An¬<lb/>
näherung an Belgien aus Oestreich einzufließen, was überflüssig wäre, wenn dieses sich<lb/>
schon entschieden hätte.  Die Sendung des kaiserlichen Prinzen hat aber noch eine<lb/>
andere Seite.  Napoleon Bonaparte ließ durch die officicflen Festlichkeiten und von den<lb/>
intimen Verhandlungen mit dem belgischen Hofe nicht alle seine Momente in Anspruch<lb/>
nehmen, er hat noch Zeit gesunden, an den Patriotismus der verbannten Republikaner<lb/>
'zu appelliren und diese aufzufordern, im Falle eines Krieges die Regierung durch ihren<lb/>
Beitritt, durch ihre Heimkehr zu stärken.  Der Prinz hat an einen der entschiedensten<lb/>
Republikaner einen Brief geschrieben, in dem er diese Aufforderung in klaren und be¬<lb/>
stimmten Ausdrücken ausspricht.  Sein Adjutant, Obrist Desmaret, hatte eine ähnliche<lb/>
Mission bei den verbannten Generalen zu erfüllen.  Beiläufig gesagt, sind beide Ver¬<lb/>
suche gescheitert, die Republikaner und die Generale haben einstimmig erklärt, daß sie<lb/>
mit der gegenwärtigen Negierung keine Gemeinschaft machen können und nur im Falle<lb/>
einer Invasion gegen den gemeinschaftlichen Feind und zwar blos in der Eigenschaft<lb/>
gemeiner Soldaten kämpfen würden.  Außerhalb dieser Möglichkeit, die sie nicht zu er¬<lb/>
leben hoffen, hätten sie keine Rolle in der gegenwärtigen Politik zu spielen. Diese Ant¬<lb/>
wort thut hier gar nichts zur Sache, das Wichtigste für unsere Betrachtung liegt in<lb/>
dem Versuche, welcher beweist, daß, wenn die Regierung sich der Nothwendigkeit des<lb/>
Krieges bewußt ist, sie doch noch keinen klaren Begriff davon hat, welche Physiognomie<lb/>
dieser Kampf haben kann.  Das ist aber auch alles, was sich für heute sagen läßt,<lb/>
und es muß gesagt werden, damit sich die Meinung in Deutschland nicht durch die<lb/>
täglich widerspruchsvoller werdenden Gerüchte irre führen läßt. Ein anderer Moment, der für<lb/>
die Beurtheilung der Zustände und dessen, was uns die Zukunft vorbehält, von Wichtigkeit<lb/>
bleibt, ist die nun völlig zu Tage gekommene en^illo eordiule Englands und Frankreichs.<lb/>
Nicht blos die Regierungen sind einverstanden, die gegenseitigen Sympathien der beiden<lb/>
Nationen machen sich in der öffentlichen Meinung beider Länder auf das unzweideutigste gel¬<lb/>
tend. Das ist ein Ereigniß, das aus die Politik Europas großen Einfluß ausüben wird, selbst<lb/>
wenn der Zar es über sich brächte, sein Schwert einzustecken und dem kampfbereiten<lb/>
Europa bittend die Hand entgegenhielte.  Was unter Ludwig Philipp als Hofintrigue,<lb/>
^s unpatriotisches Verkennen der Interessen und Ncigungelr des Landes betrachtet<lb/>
Wurde, ist nun acclamirt und Meidinger würde sich im Grabe umdrehen, wenn er es<lb/>
erführe, wie das oberste Axiom seiner Uebungen, sein: &#x201E;Die Engländer hassen die Fran¬<lb/>
zosen und die Franzosen hassen die Engländer", so eclatant Lügen gestraft wird. Auch<lb/>
Zar mag an seinen Meidinger fest geglaubt haben, sonst hätte er sich kaum in die<lb/>
fatale Sackgasse seiner Mentschikoffschen Politik festgerannt.  Bei Gelegenheit der von<lb/>
London aus an die Stadt Paris abgehenden Deputation zur Zeit der Industrieaus¬<lb/>
stellung haben wir auf die Bedeutung dieses Actes aufmerksam gemacht, und die schnelle<lb/>
Umänderung in den Gesinnungen der beiden feindseligen Nachbarn hat uns Recht ge¬<lb/>
geben.  Der Wechselverkehr der modernen Zeit hat seine Macht geübt.  Die ge¬<lb/>
sellschaftlichen Beziehungen haben die Pflichten der Politik erleichtert.  Wenn sich bestä¬<lb/>
rkt. was man sich hier erzählt, daß die englischen Hilfstruppen, die für den Orient</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0279] geltend machende Unentschlossenheit nach Westen und Norden verleiht 'dieser Annahme nur noch mehr Wahrscheinlichkeit. Gewiß aber ist, daß über diese diplomatisch ange¬ deutete Versprechung hinaus nichts geschehen ist. Wir dürfen nur beobachte», wo Frankreich seine Bundesgenossen sucht. Die Reise des Prinzen Napoleon nach Brüssel hat in dieser Beziehung eine doppelte Bedeutung. Es ist ein Versuch, durch eine An¬ näherung an Belgien aus Oestreich einzufließen, was überflüssig wäre, wenn dieses sich schon entschieden hätte. Die Sendung des kaiserlichen Prinzen hat aber noch eine andere Seite. Napoleon Bonaparte ließ durch die officicflen Festlichkeiten und von den intimen Verhandlungen mit dem belgischen Hofe nicht alle seine Momente in Anspruch nehmen, er hat noch Zeit gesunden, an den Patriotismus der verbannten Republikaner 'zu appelliren und diese aufzufordern, im Falle eines Krieges die Regierung durch ihren Beitritt, durch ihre Heimkehr zu stärken. Der Prinz hat an einen der entschiedensten Republikaner einen Brief geschrieben, in dem er diese Aufforderung in klaren und be¬ stimmten Ausdrücken ausspricht. Sein Adjutant, Obrist Desmaret, hatte eine ähnliche Mission bei den verbannten Generalen zu erfüllen. Beiläufig gesagt, sind beide Ver¬ suche gescheitert, die Republikaner und die Generale haben einstimmig erklärt, daß sie mit der gegenwärtigen Negierung keine Gemeinschaft machen können und nur im Falle einer Invasion gegen den gemeinschaftlichen Feind und zwar blos in der Eigenschaft gemeiner Soldaten kämpfen würden. Außerhalb dieser Möglichkeit, die sie nicht zu er¬ leben hoffen, hätten sie keine Rolle in der gegenwärtigen Politik zu spielen. Diese Ant¬ wort thut hier gar nichts zur Sache, das Wichtigste für unsere Betrachtung liegt in dem Versuche, welcher beweist, daß, wenn die Regierung sich der Nothwendigkeit des Krieges bewußt ist, sie doch noch keinen klaren Begriff davon hat, welche Physiognomie dieser Kampf haben kann. Das ist aber auch alles, was sich für heute sagen läßt, und es muß gesagt werden, damit sich die Meinung in Deutschland nicht durch die täglich widerspruchsvoller werdenden Gerüchte irre führen läßt. Ein anderer Moment, der für die Beurtheilung der Zustände und dessen, was uns die Zukunft vorbehält, von Wichtigkeit bleibt, ist die nun völlig zu Tage gekommene en^illo eordiule Englands und Frankreichs. Nicht blos die Regierungen sind einverstanden, die gegenseitigen Sympathien der beiden Nationen machen sich in der öffentlichen Meinung beider Länder auf das unzweideutigste gel¬ tend. Das ist ein Ereigniß, das aus die Politik Europas großen Einfluß ausüben wird, selbst wenn der Zar es über sich brächte, sein Schwert einzustecken und dem kampfbereiten Europa bittend die Hand entgegenhielte. Was unter Ludwig Philipp als Hofintrigue, ^s unpatriotisches Verkennen der Interessen und Ncigungelr des Landes betrachtet Wurde, ist nun acclamirt und Meidinger würde sich im Grabe umdrehen, wenn er es erführe, wie das oberste Axiom seiner Uebungen, sein: „Die Engländer hassen die Fran¬ zosen und die Franzosen hassen die Engländer", so eclatant Lügen gestraft wird. Auch Zar mag an seinen Meidinger fest geglaubt haben, sonst hätte er sich kaum in die fatale Sackgasse seiner Mentschikoffschen Politik festgerannt. Bei Gelegenheit der von London aus an die Stadt Paris abgehenden Deputation zur Zeit der Industrieaus¬ stellung haben wir auf die Bedeutung dieses Actes aufmerksam gemacht, und die schnelle Umänderung in den Gesinnungen der beiden feindseligen Nachbarn hat uns Recht ge¬ geben. Der Wechselverkehr der modernen Zeit hat seine Macht geübt. Die ge¬ sellschaftlichen Beziehungen haben die Pflichten der Politik erleichtert. Wenn sich bestä¬ rkt. was man sich hier erzählt, daß die englischen Hilfstruppen, die für den Orient

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/279
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/279>, abgerufen am 22.07.2024.