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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Polizei in diesen Tagen einen eclatanten Schlag ausgeführt, dessen Ergebnisse noch
nicht völlig zu übersehen sind. Es wurde nämlich eine große Anzahl verdächtig ge¬
wordener Individuen zugleich verhaftet, unter ihnen ein Baron Oelsucr, der sich für
einen russischen Flüchtling ausgegeben und letztlich eine Anstellung bei der hiesigen
Pvlizeivcrwaltuug angenommen hatte. Nach dem Journal von Konstantinopel hat man
unter seinen Papieren Piecen von der höchsten Wichtigkeit gesunden.

Bon bedeutender Tragweite scheinen die neuesten, aus Persien eingegangenen Nach¬
richten zu sein. Sie verkünden einen neuen und völligen Umschlag in der Politik des
Hofes von Teheran. Der Schah hatte nicht nnr bereits seit einer Reihe von Wochen
den Verkehr mit dem britischen Gesandten wiederaufgenommen, sondern der Einfluß
des letzteren war zugleich dermaßen gestiegen, daß der russische Botschafter darauf ver¬
zichtet zu haben schien, ihm gegenüber das Feld zu behaupten, und Anstalten zur Ab¬
reise traf. Nach anderen Nachrichten war dieselbe bereits erfolgt. Das russisch-persische
Bündniß hatte kaum einige Wochen gewährt und war zerrissen worden, sobald seine
Stipulationen zur Kenntniß der englischen Agenten gelangt waren.

So ist denn Rußland in diesem Augenblicke diplomatisch auf alleu Punkten be¬
siegt, wo es mit gewohnter List seinen Gegnern Fallen zu stellen und Feinde zu er¬
wecken versucht hat. In dieser Hinsicht sind die letzten Vorkommnisse in Schweden und
Dänemark von noch höherer Bedeutung als die in Persien. Sie stehen dem Felde deS
dortigen verdeckten diplomatischen Krieges näher als ich. und haben vielleicht selbst di-
recte Nachrichten aus der schwedischen Hauptstadt, weshalb ich nur andeuten will, daß
man hierorts gegenwärtig trefflich zu beurtheilen versteht, was el" Bündniß zwischen
den skandinavischen Reichen und den Westmächten sagen will und nicht fehl zu greifen
meint, wenn man die jüngst vom Kaiser Nikolaus angeordnete Mobilmachung seiner ge-
sammten Armee damit in Verbindung bringt.

Es dürfte Gegenstand einer interessanten Parallele sein, die gleichzeitigen Nachtheile
gegeneinander abzuwägen, welche sür Rußland aus den Niederlagen seiner Diplomatie
zu Teheran und Stockholm erwachsen. Welche Chancen den vereinigten Seemächten
ein Bündniß mit den skandinavischen Reichen sür den Kriegsfall bietet, erlaubte ich mir
M einem meiner vorhergehenden Briefe bereits zu erörtern. Es ist. um es hier noch
einmal zu wiederholen, die erhöhete Gunst der Umstände für eine Offensive nicht nur
gegen die russisch-baltischen Küsten, sonder" binnenwärts über diesclöen hinaus. Schwe¬
den und Dänemark treten, strategisch betrachtet, unter solcher Voraussetzung in das Ver¬
hältniß einer Angriffsbasis gegen Nußland ein. Dieselbe Rolle würde Persien zufallen,
wenn der gegen das Cabinet von Se. Petersburg sich dort vorbereitende Gegensatz zu
offener Feindseligkeit sich steigern sollte. So wenig es bezweifelt werden kann, daß
England und Frankreich im Stande sind, Nußland im Süden auf eine entscheidende
Weise anzugreifen, so erhöht der Beitritt Persiens dennoch jedenfalls, wenn auch nur
w räumlicher. d. h. in strategisch-geometrischer Hinsicht, wenn solcher Ausdruck statthaft
ist, die Aussichte" auf Erfolg; die Zahl der möglichen Combinationen für den Angriff
wächst, und es vermehrt sich für Nußland die Ausdehnung der Grenze, auf der es zur
Vertheidigung gerüstet sein muß.

Von Oestreich gewärtigt man sich hier einer andauernd feindselige" Haltung. Eine
solche Politik entspricht vielleicht am mindeste" de" persönliche" Wünsche" desjenigen
Mannes, welcher den K-nscrstaat an hiesiger Stelle zu vertreten hat. Es wäre ungleich


Polizei in diesen Tagen einen eclatanten Schlag ausgeführt, dessen Ergebnisse noch
nicht völlig zu übersehen sind. Es wurde nämlich eine große Anzahl verdächtig ge¬
wordener Individuen zugleich verhaftet, unter ihnen ein Baron Oelsucr, der sich für
einen russischen Flüchtling ausgegeben und letztlich eine Anstellung bei der hiesigen
Pvlizeivcrwaltuug angenommen hatte. Nach dem Journal von Konstantinopel hat man
unter seinen Papieren Piecen von der höchsten Wichtigkeit gesunden.

Bon bedeutender Tragweite scheinen die neuesten, aus Persien eingegangenen Nach¬
richten zu sein. Sie verkünden einen neuen und völligen Umschlag in der Politik des
Hofes von Teheran. Der Schah hatte nicht nnr bereits seit einer Reihe von Wochen
den Verkehr mit dem britischen Gesandten wiederaufgenommen, sondern der Einfluß
des letzteren war zugleich dermaßen gestiegen, daß der russische Botschafter darauf ver¬
zichtet zu haben schien, ihm gegenüber das Feld zu behaupten, und Anstalten zur Ab¬
reise traf. Nach anderen Nachrichten war dieselbe bereits erfolgt. Das russisch-persische
Bündniß hatte kaum einige Wochen gewährt und war zerrissen worden, sobald seine
Stipulationen zur Kenntniß der englischen Agenten gelangt waren.

So ist denn Rußland in diesem Augenblicke diplomatisch auf alleu Punkten be¬
siegt, wo es mit gewohnter List seinen Gegnern Fallen zu stellen und Feinde zu er¬
wecken versucht hat. In dieser Hinsicht sind die letzten Vorkommnisse in Schweden und
Dänemark von noch höherer Bedeutung als die in Persien. Sie stehen dem Felde deS
dortigen verdeckten diplomatischen Krieges näher als ich. und haben vielleicht selbst di-
recte Nachrichten aus der schwedischen Hauptstadt, weshalb ich nur andeuten will, daß
man hierorts gegenwärtig trefflich zu beurtheilen versteht, was el» Bündniß zwischen
den skandinavischen Reichen und den Westmächten sagen will und nicht fehl zu greifen
meint, wenn man die jüngst vom Kaiser Nikolaus angeordnete Mobilmachung seiner ge-
sammten Armee damit in Verbindung bringt.

Es dürfte Gegenstand einer interessanten Parallele sein, die gleichzeitigen Nachtheile
gegeneinander abzuwägen, welche sür Rußland aus den Niederlagen seiner Diplomatie
zu Teheran und Stockholm erwachsen. Welche Chancen den vereinigten Seemächten
ein Bündniß mit den skandinavischen Reichen sür den Kriegsfall bietet, erlaubte ich mir
M einem meiner vorhergehenden Briefe bereits zu erörtern. Es ist. um es hier noch
einmal zu wiederholen, die erhöhete Gunst der Umstände für eine Offensive nicht nur
gegen die russisch-baltischen Küsten, sonder» binnenwärts über diesclöen hinaus. Schwe¬
den und Dänemark treten, strategisch betrachtet, unter solcher Voraussetzung in das Ver¬
hältniß einer Angriffsbasis gegen Nußland ein. Dieselbe Rolle würde Persien zufallen,
wenn der gegen das Cabinet von Se. Petersburg sich dort vorbereitende Gegensatz zu
offener Feindseligkeit sich steigern sollte. So wenig es bezweifelt werden kann, daß
England und Frankreich im Stande sind, Nußland im Süden auf eine entscheidende
Weise anzugreifen, so erhöht der Beitritt Persiens dennoch jedenfalls, wenn auch nur
w räumlicher. d. h. in strategisch-geometrischer Hinsicht, wenn solcher Ausdruck statthaft
ist, die Aussichte» auf Erfolg; die Zahl der möglichen Combinationen für den Angriff
wächst, und es vermehrt sich für Nußland die Ausdehnung der Grenze, auf der es zur
Vertheidigung gerüstet sein muß.

Von Oestreich gewärtigt man sich hier einer andauernd feindselige» Haltung. Eine
solche Politik entspricht vielleicht am mindeste» de» persönliche» Wünsche» desjenigen
Mannes, welcher den K-nscrstaat an hiesiger Stelle zu vertreten hat. Es wäre ungleich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/277>, abgerufen am 22.07.2024.