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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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eigentlicher Chef. Die Stellung des älteren kaiserlichen Schwckgers war anfänglich nicht
so klar ausgesprochen. Es gab eine Zeit, wo mau ihn eben nicht für einen Freund
der Neuerungen und eher als den Moderator inmitten der Reformbestrebungen der ver¬
schiedenen Phasen des Ministeriums Reschid (1846--1852) betrachtete; ja man hielt,
ihn für deu Fortbestand des Systems gefährlich, da seine Abneigung gegen Einzeln-
heiten desselben nicht verborgen blieb und er dem Premier gegenüber zumeist eine
ausweichende, zuweilen schroff entgegentretende Stellung innehielt. Seit sieben Monaten,
wo Fatsi Achmed aufs neue die Leitung des Artilleriewesens und damit eiuen der ein¬
flußreichsten Posten im Cabinet übernahm, dem er -bereits früher als Handelsminister
beigetreten war, -- seit sieben Monaten ist in dieser Haltung ein merklicher Wechsel
eingetreten. Man kann sagen, daß von diesem Zeitpunkt an der Großmeister der
Artillerie ein aufrichtiger Reformer und damit entschiedener Gegner der äußersten
allezeit von der alttürkischcn "Partei" in Vorschlag gebrachten Maßregeln geworden
ist. Sein neues Programm hat er streng innegehalten, er hat mehr wie einen ent¬
gegenkommenden Schritt zu Reschid Pascha gethan und sich selbstredend jedesmal um
dieselbe Distance von seinen früheren Freunden entfernt. Reichlicher noch als den
Beifall der Reformanhänger hat er dafür den Haß der Altosmanen geerntet. Um
Weihnachten war t!le Stimmung gegen ihn, und zwar bis in die Volksmassen herab,
so drohend geworden, daß er es vorzog, Nachts im Berathungslocal seiner Amts¬
wohnung zu Toppana anstatt in seinem Palais bei Ejub zu schlafen.

Zur selben Zeit war der innere Gegensatz im Cabinet des Sultans immer schrof¬
fer geworden. Mehemed Ali und Nuschdi Pascha schlössen sich enger und enger zu ge¬
meinsamer Action zusammen, und während diese Männer den einen Arm bewegend und
aufregend in den Massen hatten, hielten sie den andern zu beengendem Drucke auf der
Person des Padischal? selbst. Ein solcher Zustand konnte nicht lange währen, ohne zu
einem Zusammenstoß zu führen. Die Ereignisse des 2. December sind, wie dies mit
öffentlich gewordenen Dingen zu geschehen pflegt, sicherlich in den deutschen Zeitungen
des Langen und Breiten besprochen und erörtert worden. Obgleich es auf beiden Sei¬
ten beim Drohen sein Bewenden behielt, so sind diese Vorkommnisse doch unendlich be¬
deutungsvoll für deu weiteren Fortgang der inneren Krisis, die von der äußeren erregt,
wiewol in manchen Beziehungen von ihr unabhängig und kaum minder bedrohlich wie
diese ist. Sie dauert noch fort und wird über die etwaige Schlichtung des russisch¬
türkischen Conflictes hinaus fortwäbre", aber ihre Gestaltung ist wesentlich seitdem ver¬
ändert. Wie Sie wissen, ist Mehemed Ruschdi Pascha gestürzt worden und durch Se-
lim Pascha, den Unterbefchlshaber auf dem asiatischen Kriegstheater, ersetzt worden. Daß
diese Maßregel von Reschid und Fethi Achmed durchgesetzt werden konnte, spracht für ihre
Stärke. Vielleicht ist der Augenblick nicht mehr fern, wo sie sich noch mehr zutrauen
und den gegenwärtigen Scriasler (Mehemed Ali Pascha) selbst z'u entfernen wagen
werden. Mit dem seitherigen Polizeiminister, Hairaddin Pascha, der an Selims Stelle
zum Commandeur der Küstenarmce ernannt worden, ist ihm vor wenigen Tagen eine
andere Stütze entzogen worden.

Das Ziel, welches der ältere Schwager des Sultans und Reschid Pascha zusammen
verfolgen, ist unschwer zu erkennen. Die äußeren Verlegenheiten des osmanischen
Reiches hatten mit dem Augenblick begonnen, wo Mehemed Ali Pascha und mit ihm
das alttürkische Regiment ins Ministerium eingetreten waren. Seitdem war die Lage


eigentlicher Chef. Die Stellung des älteren kaiserlichen Schwckgers war anfänglich nicht
so klar ausgesprochen. Es gab eine Zeit, wo mau ihn eben nicht für einen Freund
der Neuerungen und eher als den Moderator inmitten der Reformbestrebungen der ver¬
schiedenen Phasen des Ministeriums Reschid (1846—1852) betrachtete; ja man hielt,
ihn für deu Fortbestand des Systems gefährlich, da seine Abneigung gegen Einzeln-
heiten desselben nicht verborgen blieb und er dem Premier gegenüber zumeist eine
ausweichende, zuweilen schroff entgegentretende Stellung innehielt. Seit sieben Monaten,
wo Fatsi Achmed aufs neue die Leitung des Artilleriewesens und damit eiuen der ein¬
flußreichsten Posten im Cabinet übernahm, dem er -bereits früher als Handelsminister
beigetreten war, — seit sieben Monaten ist in dieser Haltung ein merklicher Wechsel
eingetreten. Man kann sagen, daß von diesem Zeitpunkt an der Großmeister der
Artillerie ein aufrichtiger Reformer und damit entschiedener Gegner der äußersten
allezeit von der alttürkischcn „Partei" in Vorschlag gebrachten Maßregeln geworden
ist. Sein neues Programm hat er streng innegehalten, er hat mehr wie einen ent¬
gegenkommenden Schritt zu Reschid Pascha gethan und sich selbstredend jedesmal um
dieselbe Distance von seinen früheren Freunden entfernt. Reichlicher noch als den
Beifall der Reformanhänger hat er dafür den Haß der Altosmanen geerntet. Um
Weihnachten war t!le Stimmung gegen ihn, und zwar bis in die Volksmassen herab,
so drohend geworden, daß er es vorzog, Nachts im Berathungslocal seiner Amts¬
wohnung zu Toppana anstatt in seinem Palais bei Ejub zu schlafen.

Zur selben Zeit war der innere Gegensatz im Cabinet des Sultans immer schrof¬
fer geworden. Mehemed Ali und Nuschdi Pascha schlössen sich enger und enger zu ge¬
meinsamer Action zusammen, und während diese Männer den einen Arm bewegend und
aufregend in den Massen hatten, hielten sie den andern zu beengendem Drucke auf der
Person des Padischal? selbst. Ein solcher Zustand konnte nicht lange währen, ohne zu
einem Zusammenstoß zu führen. Die Ereignisse des 2. December sind, wie dies mit
öffentlich gewordenen Dingen zu geschehen pflegt, sicherlich in den deutschen Zeitungen
des Langen und Breiten besprochen und erörtert worden. Obgleich es auf beiden Sei¬
ten beim Drohen sein Bewenden behielt, so sind diese Vorkommnisse doch unendlich be¬
deutungsvoll für deu weiteren Fortgang der inneren Krisis, die von der äußeren erregt,
wiewol in manchen Beziehungen von ihr unabhängig und kaum minder bedrohlich wie
diese ist. Sie dauert noch fort und wird über die etwaige Schlichtung des russisch¬
türkischen Conflictes hinaus fortwäbre», aber ihre Gestaltung ist wesentlich seitdem ver¬
ändert. Wie Sie wissen, ist Mehemed Ruschdi Pascha gestürzt worden und durch Se-
lim Pascha, den Unterbefchlshaber auf dem asiatischen Kriegstheater, ersetzt worden. Daß
diese Maßregel von Reschid und Fethi Achmed durchgesetzt werden konnte, spracht für ihre
Stärke. Vielleicht ist der Augenblick nicht mehr fern, wo sie sich noch mehr zutrauen
und den gegenwärtigen Scriasler (Mehemed Ali Pascha) selbst z'u entfernen wagen
werden. Mit dem seitherigen Polizeiminister, Hairaddin Pascha, der an Selims Stelle
zum Commandeur der Küstenarmce ernannt worden, ist ihm vor wenigen Tagen eine
andere Stütze entzogen worden.

Das Ziel, welches der ältere Schwager des Sultans und Reschid Pascha zusammen
verfolgen, ist unschwer zu erkennen. Die äußeren Verlegenheiten des osmanischen
Reiches hatten mit dem Augenblick begonnen, wo Mehemed Ali Pascha und mit ihm
das alttürkische Regiment ins Ministerium eingetreten waren. Seitdem war die Lage


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/274>, abgerufen am 27.07.2024.