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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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es zur Bundcsklage kam, die Lösung ihrer Verfassungswirr-en auf demselben Wege an¬
empfohlen hatte. Aber merkwürdig, grade dieselben Elemente, welche heute eine solche
Begutachtung durch die bundestägliche Neclamationscommission sich als populäres Ver¬
dienst vindiciren mochten, haben zu jener Zeit die Geneigtheit Lippes zur Befolgung
der preußischen Anmahnungen wieder zu hintertreiben gewußt. Daher mag sich denn
auch jenes preußische Votum erklären, welches gegenüber der von Oestreich und seinem
speciellen Freunde hastig befürworteten Vundcsexecution, den formellen Aufschub durch
Instructionseinholnng herbeiführte. Es war eine letzte Frist,, um der kleinen Regierung
die eclatante Einbuße an ihrer Auctorität zu ersparen. Von einem andern Standpunkt
aus hat dagegen allerdings diese Kundgebung des Bundestags ihre Vortheile. Na¬
mentlich scheint sie auf das Hasscnpflugsche Regiment etwas einschüchternd gewirkt zu
haben. Und die Hoffnungslosigkeit aus Milderung der Ausschußanträge bei der Ab¬
stimmung, womit Herr Fischer dem Vernehmen nach wieder abgereist ist, gibt die
Hoffnung, daß der Bundestag auch Kurhessen gegenüber entschieden für die Verfas-
sungsmäßigkeit 'eintreten werde. Er würde vor allem eine Mißachtung seiner eigenen
Autorität, eine Geringschätzung gegen seine Beschlüsse bewirken, ergriffe er hier nicht
die Initiative. Bereits vernimmt mau, daß unter den Vertretern der constitutionelle"
Staaten die Anregung eines derartigen Schrittes lebhaft als Nothwendigkeit erörtert
wird. Es ist abzuwarten, ob die Elemente, welche sonst den Wahlspruch von der Soli¬
darität conservativer Interessen so emphatisch im Munde führen, diese Solidarität dort
ebenfalls anerkennen, wo nicht mit kriegsrcchtlichen Maßregelungen, sondern mit der Her¬
stellung der Gesetzmäßkeit gegen eine unverantwortliche Willkürherrschaft das conservative
Interesse zu wahren ist. Oder wird Deutschlands Centralorgan es ignoriren, daß so¬
eben eine Verordnung Kurhesseus sogar einen neuen Oberbefehlshaber für die "fernere
Dauer des Knegszustandcs" ernennen darf, als sei es darauf abgesehen, dem Bundes¬
tag mit einer recht auffallenden That von neuem Hasseupflugschc Geringschätzung ,zu er¬
weisen ? Hier ist das vollkommen berechtigte und anerkannte Thätigkcitsfeld des Bundes¬
tags; nicht aber in der orientalischen Politik, in deren Wirren man ihn von verschie¬
denen Seiten und schwerlich im nationalen Interesse zu verwickeln sucht. Er wird mit,
jeder Erklärung sich selber ketten und der Selbstbestimmung der deutschen Großstaaten
ein schwer zu ertragender Ballast sein. Schließt er sich, wie früher von Oestreich be¬
trieben wurde und nun von den Mittelstaatcn betrieben werden soll, der östreichischen
Neutralitätserklärung an, so kann bei Frankreichs heutiger Stellung zu der orientalischen
Frage nicht ausbleiben, daß die voraussichtlichen Verwickelungen Oestreichs seine eigenen
werden. Es hieße, das Rheinland im voraus zum Blachfelde der bevorstehenden
Kämpfe, zum Hinterkante der in diesem Falle nothwendig von außerdeutschen Interessen
dictirten Politik Oestreichs machen. Preußen aber würde genöthigt sein, um den Vor¬
theil seiner factischen Position im gegebenen Augenblicke zu-wahren, seine eigenen In¬
teressen über einen unmotivirtcn Bundesbeschluß zu stellen und gegen denselben zu pro-
testiren, sei es formell, sei es factisch. Die letzte Folge wäre eine Auslösung des
Bundes. , ,




Heranögegcbe" von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitnnirt: F. W. Gruuow, -- Verlag von F. L. Herbig
- in Leipzig. ' i. ,l .u^^! i-in^'i" .',iM-^
Druck von K. E. l^it'ert in Leipzig.

es zur Bundcsklage kam, die Lösung ihrer Verfassungswirr-en auf demselben Wege an¬
empfohlen hatte. Aber merkwürdig, grade dieselben Elemente, welche heute eine solche
Begutachtung durch die bundestägliche Neclamationscommission sich als populäres Ver¬
dienst vindiciren mochten, haben zu jener Zeit die Geneigtheit Lippes zur Befolgung
der preußischen Anmahnungen wieder zu hintertreiben gewußt. Daher mag sich denn
auch jenes preußische Votum erklären, welches gegenüber der von Oestreich und seinem
speciellen Freunde hastig befürworteten Vundcsexecution, den formellen Aufschub durch
Instructionseinholnng herbeiführte. Es war eine letzte Frist,, um der kleinen Regierung
die eclatante Einbuße an ihrer Auctorität zu ersparen. Von einem andern Standpunkt
aus hat dagegen allerdings diese Kundgebung des Bundestags ihre Vortheile. Na¬
mentlich scheint sie auf das Hasscnpflugsche Regiment etwas einschüchternd gewirkt zu
haben. Und die Hoffnungslosigkeit aus Milderung der Ausschußanträge bei der Ab¬
stimmung, womit Herr Fischer dem Vernehmen nach wieder abgereist ist, gibt die
Hoffnung, daß der Bundestag auch Kurhessen gegenüber entschieden für die Verfas-
sungsmäßigkeit 'eintreten werde. Er würde vor allem eine Mißachtung seiner eigenen
Autorität, eine Geringschätzung gegen seine Beschlüsse bewirken, ergriffe er hier nicht
die Initiative. Bereits vernimmt mau, daß unter den Vertretern der constitutionelle»
Staaten die Anregung eines derartigen Schrittes lebhaft als Nothwendigkeit erörtert
wird. Es ist abzuwarten, ob die Elemente, welche sonst den Wahlspruch von der Soli¬
darität conservativer Interessen so emphatisch im Munde führen, diese Solidarität dort
ebenfalls anerkennen, wo nicht mit kriegsrcchtlichen Maßregelungen, sondern mit der Her¬
stellung der Gesetzmäßkeit gegen eine unverantwortliche Willkürherrschaft das conservative
Interesse zu wahren ist. Oder wird Deutschlands Centralorgan es ignoriren, daß so¬
eben eine Verordnung Kurhesseus sogar einen neuen Oberbefehlshaber für die „fernere
Dauer des Knegszustandcs" ernennen darf, als sei es darauf abgesehen, dem Bundes¬
tag mit einer recht auffallenden That von neuem Hasseupflugschc Geringschätzung ,zu er¬
weisen ? Hier ist das vollkommen berechtigte und anerkannte Thätigkcitsfeld des Bundes¬
tags; nicht aber in der orientalischen Politik, in deren Wirren man ihn von verschie¬
denen Seiten und schwerlich im nationalen Interesse zu verwickeln sucht. Er wird mit,
jeder Erklärung sich selber ketten und der Selbstbestimmung der deutschen Großstaaten
ein schwer zu ertragender Ballast sein. Schließt er sich, wie früher von Oestreich be¬
trieben wurde und nun von den Mittelstaatcn betrieben werden soll, der östreichischen
Neutralitätserklärung an, so kann bei Frankreichs heutiger Stellung zu der orientalischen
Frage nicht ausbleiben, daß die voraussichtlichen Verwickelungen Oestreichs seine eigenen
werden. Es hieße, das Rheinland im voraus zum Blachfelde der bevorstehenden
Kämpfe, zum Hinterkante der in diesem Falle nothwendig von außerdeutschen Interessen
dictirten Politik Oestreichs machen. Preußen aber würde genöthigt sein, um den Vor¬
theil seiner factischen Position im gegebenen Augenblicke zu-wahren, seine eigenen In¬
teressen über einen unmotivirtcn Bundesbeschluß zu stellen und gegen denselben zu pro-
testiren, sei es formell, sei es factisch. Die letzte Folge wäre eine Auslösung des
Bundes. , ,




Heranögegcbe» von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitnnirt: F. W. Gruuow, — Verlag von F. L. Herbig
- in Leipzig. ' i. ,l .u^^! i-in^'i" .',iM-^
Druck von K. E. l^it'ert in Leipzig.
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[0208] es zur Bundcsklage kam, die Lösung ihrer Verfassungswirr-en auf demselben Wege an¬ empfohlen hatte. Aber merkwürdig, grade dieselben Elemente, welche heute eine solche Begutachtung durch die bundestägliche Neclamationscommission sich als populäres Ver¬ dienst vindiciren mochten, haben zu jener Zeit die Geneigtheit Lippes zur Befolgung der preußischen Anmahnungen wieder zu hintertreiben gewußt. Daher mag sich denn auch jenes preußische Votum erklären, welches gegenüber der von Oestreich und seinem speciellen Freunde hastig befürworteten Vundcsexecution, den formellen Aufschub durch Instructionseinholnng herbeiführte. Es war eine letzte Frist,, um der kleinen Regierung die eclatante Einbuße an ihrer Auctorität zu ersparen. Von einem andern Standpunkt aus hat dagegen allerdings diese Kundgebung des Bundestags ihre Vortheile. Na¬ mentlich scheint sie auf das Hasscnpflugsche Regiment etwas einschüchternd gewirkt zu haben. Und die Hoffnungslosigkeit aus Milderung der Ausschußanträge bei der Ab¬ stimmung, womit Herr Fischer dem Vernehmen nach wieder abgereist ist, gibt die Hoffnung, daß der Bundestag auch Kurhessen gegenüber entschieden für die Verfas- sungsmäßigkeit 'eintreten werde. Er würde vor allem eine Mißachtung seiner eigenen Autorität, eine Geringschätzung gegen seine Beschlüsse bewirken, ergriffe er hier nicht die Initiative. Bereits vernimmt mau, daß unter den Vertretern der constitutionelle» Staaten die Anregung eines derartigen Schrittes lebhaft als Nothwendigkeit erörtert wird. Es ist abzuwarten, ob die Elemente, welche sonst den Wahlspruch von der Soli¬ darität conservativer Interessen so emphatisch im Munde führen, diese Solidarität dort ebenfalls anerkennen, wo nicht mit kriegsrcchtlichen Maßregelungen, sondern mit der Her¬ stellung der Gesetzmäßkeit gegen eine unverantwortliche Willkürherrschaft das conservative Interesse zu wahren ist. Oder wird Deutschlands Centralorgan es ignoriren, daß so¬ eben eine Verordnung Kurhesseus sogar einen neuen Oberbefehlshaber für die „fernere Dauer des Knegszustandcs" ernennen darf, als sei es darauf abgesehen, dem Bundes¬ tag mit einer recht auffallenden That von neuem Hasseupflugschc Geringschätzung ,zu er¬ weisen ? Hier ist das vollkommen berechtigte und anerkannte Thätigkcitsfeld des Bundes¬ tags; nicht aber in der orientalischen Politik, in deren Wirren man ihn von verschie¬ denen Seiten und schwerlich im nationalen Interesse zu verwickeln sucht. Er wird mit, jeder Erklärung sich selber ketten und der Selbstbestimmung der deutschen Großstaaten ein schwer zu ertragender Ballast sein. Schließt er sich, wie früher von Oestreich be¬ trieben wurde und nun von den Mittelstaatcn betrieben werden soll, der östreichischen Neutralitätserklärung an, so kann bei Frankreichs heutiger Stellung zu der orientalischen Frage nicht ausbleiben, daß die voraussichtlichen Verwickelungen Oestreichs seine eigenen werden. Es hieße, das Rheinland im voraus zum Blachfelde der bevorstehenden Kämpfe, zum Hinterkante der in diesem Falle nothwendig von außerdeutschen Interessen dictirten Politik Oestreichs machen. Preußen aber würde genöthigt sein, um den Vor¬ theil seiner factischen Position im gegebenen Augenblicke zu-wahren, seine eigenen In¬ teressen über einen unmotivirtcn Bundesbeschluß zu stellen und gegen denselben zu pro- testiren, sei es formell, sei es factisch. Die letzte Folge wäre eine Auslösung des Bundes. , , Heranögegcbe» von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Ais verantwort!. Redacteur legitnnirt: F. W. Gruuow, — Verlag von F. L. Herbig - in Leipzig. ' i. ,l .u^^! i-in^'i" .',iM-^ Druck von K. E. l^it'ert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/208>, abgerufen am 22.07.2024.