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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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liebe Staaten Europas sich entschieden dahin ausgesprochen hätten, daß sie eine Beein¬
trächtigung der Türkei unter keinen Umständen dulden würden -- sie konnten das da¬
mals mit der größten Rücksicht gegen den alten Alliirten Deutschlands thun, weil die¬
sem noch ein ehrenvoller Rückzug offen stand -- so sind wir sest davon überzeugt, daß
Nußland den Handschuh nicht würde aufgehoben haben. So aber wurden Frankreich
und England gezwungen, isolirt zu handeln, und es kam dadurch in ihre Politik, da
sie sich auch untereinander mißtraute", ein bedenkliches Zaudern und Schwanken, wo¬
durch der Fortschritt der russischen Unternehmungen nur noch gefördert wurde.

Endlich haben die Umstände sie doch gezwungen, das Gebiet der Thatsache" zu
betreten, und wenn ihre Aeußerungen auch noch sehr friedlich und wohlwollend klingen,
so ist doch vorauszusehen, daß eine Thatsache die andere in 'untrennbarer Kette nach
sich ziehen wird. Vor den Flotte" Englands und Frankreichs, die seine eigene Flotte
gewissermaße" blokiren, wird im gegenwärtigen Augenblick, nachdem bereits Blut ge¬
flossen und der Fanatismus der Volker und Armeen angeregt ist, Kaiser Nikolaus seine
Waffe" nicht senke"; es scheint also ein Krieg Rußlands gegen Frankreich und England
nicht mehr zu vermeiden. -- Wenn wir nu" die Lage der deutsche" Mächte ins Ange
fassen und von dem positiven Interesse absehen, das sie, namentlich Oestreich, eigent¬
lich a" dem Streite habe" müßte", das aber ihre" Staatsmänner" sich zu verbergen
scheint, so wäre freilich anscheinend die günstigste Stellung eine dauorndc Neutralitäts¬
erklärung, an der etwa die Niederlande und Belgien theilnehmen konnten. Das Recht,
neutral zu bleiben, wird man einem souveräne" Staate gewiß nicht bestreiten, und es
ist in dieser Beziehung ganz überflüssig, auf die Principien des Völkerrechts zurück¬
zugehen. Ob aber im Verlauf der Ereignisse die Möglichkeit einer Neutralität aufrecht¬
erhalte" werde" kaun, das ist eine ganz andere Frage, die sich aus keiner Rechtstheorie
reduciren läßt. Denn wenn auch gegenwärtig sich der Schauplatz des Krieges auf die
türkischen Gewässer beschränke" sollte, so ist er doch hier aus keine Weise zu endigen.

Wir wollen annehme", daß die Engländer und Franzose" die nissischen Flotte"
zerstöre", daß sie die Tscherkessen aufwiegeln n. tgi.; wir wollen ferner annehmen, daß
die Engländer auch die günstige Gelegenheit, i" Persien für ihr Interesse zu wirken,
begierig ergreife": das alles gibt dem türkische" Kriege noch keine entscheidende Wen¬
dung. Denn Rußland wird durch einen einzelnen Schlag nicht erschöpft, und es ist
ebenso befähigt und entschlossen, zu Lande Streitkräfte zu entwickeln, denen in jene"
Gegenden die vereinigten Türke", Engländer und Franzosen ans die Länge nicht ge¬
wachsen sein können, umsomehr, da es in dieser Zeit wol Mittel finden wird, wenig¬
stens einen Theil der christlichen Bevölkerung zu insnrgircn. So sind also England und
Frankreich außer Stand gesetzt, den Krieg, wenn er sich aus jene Gegenden beschränkt,
trotz der schwersten Opfer aus eine ehrenvolle Weise zu Ende zu führen, es liegt also
im Interesse beider Mächte, und es wird für sie im Lause der Ereignisse zu einer un¬
abweisbare" Nothwendigkeit, Nußland von einer anderen Seite anzugreifen. Der nächste
Punkt, aus dem die Neutralität sehr bedenklich wird, ist Dänemark. Wenn Dänemark
mit Oestreich wirklich einen Neutralitätsvertrag abschließt und diesen Vertrag so versteht,
daß es die englischen Flotten ungehindert den Sund passiren läßt, so wird augenschein¬
lich Nußland mit einer solchen Neutralität nicht einverstanden sein; es wird, um sich
selber sicher zu stellen, die dänische Neutralität nicht respectiren können. Wenn aber
Dänemark den Sund zu verschließen gedenkt, so wird sich wol ein neues Bombarde-


liebe Staaten Europas sich entschieden dahin ausgesprochen hätten, daß sie eine Beein¬
trächtigung der Türkei unter keinen Umständen dulden würden — sie konnten das da¬
mals mit der größten Rücksicht gegen den alten Alliirten Deutschlands thun, weil die¬
sem noch ein ehrenvoller Rückzug offen stand — so sind wir sest davon überzeugt, daß
Nußland den Handschuh nicht würde aufgehoben haben. So aber wurden Frankreich
und England gezwungen, isolirt zu handeln, und es kam dadurch in ihre Politik, da
sie sich auch untereinander mißtraute», ein bedenkliches Zaudern und Schwanken, wo¬
durch der Fortschritt der russischen Unternehmungen nur noch gefördert wurde.

Endlich haben die Umstände sie doch gezwungen, das Gebiet der Thatsache» zu
betreten, und wenn ihre Aeußerungen auch noch sehr friedlich und wohlwollend klingen,
so ist doch vorauszusehen, daß eine Thatsache die andere in 'untrennbarer Kette nach
sich ziehen wird. Vor den Flotte» Englands und Frankreichs, die seine eigene Flotte
gewissermaße» blokiren, wird im gegenwärtigen Augenblick, nachdem bereits Blut ge¬
flossen und der Fanatismus der Volker und Armeen angeregt ist, Kaiser Nikolaus seine
Waffe» nicht senke»; es scheint also ein Krieg Rußlands gegen Frankreich und England
nicht mehr zu vermeiden. — Wenn wir nu» die Lage der deutsche» Mächte ins Ange
fassen und von dem positiven Interesse absehen, das sie, namentlich Oestreich, eigent¬
lich a» dem Streite habe» müßte», das aber ihre» Staatsmänner» sich zu verbergen
scheint, so wäre freilich anscheinend die günstigste Stellung eine dauorndc Neutralitäts¬
erklärung, an der etwa die Niederlande und Belgien theilnehmen konnten. Das Recht,
neutral zu bleiben, wird man einem souveräne» Staate gewiß nicht bestreiten, und es
ist in dieser Beziehung ganz überflüssig, auf die Principien des Völkerrechts zurück¬
zugehen. Ob aber im Verlauf der Ereignisse die Möglichkeit einer Neutralität aufrecht¬
erhalte» werde» kaun, das ist eine ganz andere Frage, die sich aus keiner Rechtstheorie
reduciren läßt. Denn wenn auch gegenwärtig sich der Schauplatz des Krieges auf die
türkischen Gewässer beschränke» sollte, so ist er doch hier aus keine Weise zu endigen.

Wir wollen annehme», daß die Engländer und Franzose» die nissischen Flotte»
zerstöre», daß sie die Tscherkessen aufwiegeln n. tgi.; wir wollen ferner annehmen, daß
die Engländer auch die günstige Gelegenheit, i» Persien für ihr Interesse zu wirken,
begierig ergreife»: das alles gibt dem türkische» Kriege noch keine entscheidende Wen¬
dung. Denn Rußland wird durch einen einzelnen Schlag nicht erschöpft, und es ist
ebenso befähigt und entschlossen, zu Lande Streitkräfte zu entwickeln, denen in jene»
Gegenden die vereinigten Türke», Engländer und Franzosen ans die Länge nicht ge¬
wachsen sein können, umsomehr, da es in dieser Zeit wol Mittel finden wird, wenig¬
stens einen Theil der christlichen Bevölkerung zu insnrgircn. So sind also England und
Frankreich außer Stand gesetzt, den Krieg, wenn er sich aus jene Gegenden beschränkt,
trotz der schwersten Opfer aus eine ehrenvolle Weise zu Ende zu führen, es liegt also
im Interesse beider Mächte, und es wird für sie im Lause der Ereignisse zu einer un¬
abweisbare» Nothwendigkeit, Nußland von einer anderen Seite anzugreifen. Der nächste
Punkt, aus dem die Neutralität sehr bedenklich wird, ist Dänemark. Wenn Dänemark
mit Oestreich wirklich einen Neutralitätsvertrag abschließt und diesen Vertrag so versteht,
daß es die englischen Flotten ungehindert den Sund passiren läßt, so wird augenschein¬
lich Nußland mit einer solchen Neutralität nicht einverstanden sein; es wird, um sich
selber sicher zu stellen, die dänische Neutralität nicht respectiren können. Wenn aber
Dänemark den Sund zu verschließen gedenkt, so wird sich wol ein neues Bombarde-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/200>, abgerufen am 25.08.2024.