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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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als mein poetisches Lager. Wenn ich abwesend daraus bin, so ist dies nicht meine
Schuld. Wo Sie sind,, wünsche ich auch zu sein. -- Ich betrachte meine Politische
Pflicht als augenblicklich erfüllt. Mein Leben wird von nnn an den Nothwendig¬
keiten der Pflicht gemäß zwei Phasen haben: die politische und die literarische. Ich
will sür einige Zeit in die literarische zurückkehren. Wenn das fragliche Buch Ihnen
zukommt, werden Sie auf dessen Umschlage meine Arbeiten angekündigt sehen, die ich
unternommen habe. Ich möchte Ihnen gern Prosa und Verse lesen, denn Ihr kräf¬
tiges und reizendes Talent beherrscht alle Formen. Es gehört nicht zu meinen gering¬
sten Leiden, der täglichen Gemeinschaft mit Geistern, wie Sif, beraubt zu sein. Trachten
wir den Raum auszufüllen und die zerrissene Brücke mit der Sympathie wieder auf¬
zubauen. Alles was mich umgibt liebt Sie und dankt Ihnen für Ihre guten Er¬
innerungen.

,,
Ich "drücke Ihnen die Hand, c-x imo."

Dieses Schreiben verdient schon aus dem Grunde größere Verbreitung, weil es
den Gesichtspunkt feststellt, aus dem sich Frankreichs immerhin größter Dichter zur Ver¬
öffentlichung seiner neuesten Poesien bewogen fühlte. Wer kann sich des Bedauerns er¬
wehren, wenn er diese Wehklage ans der Verbannung liest? Das Exil ist schon an
und für sich ein Unglück, aber sür Franzosen, die sich so schwer in fremde Anschauung,
in fremde Gewohnheiten, an fremde Sprache gewöhnen, ist es nur ein um so härterer
Schlag.

Der Tod Armand Berlins hat hier in journalistischen Kreisen große Sensation
erregt. Wir haben vorläufig nicht Muße, auf den Wirkungskreis dieses Mannes, der
eine so beträchtliche Rolle in der Geschichte der heutigen periodischen Presse Frankreichs
gespielt hat, einzugehen. Es ist auch jetzt nicht der Zeitpunkt zu solchen Schilderungen,
aber wir wollten doch nicht die Gelegenheit vorübergehen lassen, ohne einem politischen
Gegner, der vom Schauplatze abgetreten, das Zeugniß in Frankreich selten gewordener
Uneigennützigkeit zu verleihen. Armand Berlin war vielleicht der beste Redacteur en
chef in dcM eigentlichen Sinne des Wortes. Er hat jeden Buchstaben seines Blattes
selbst gelesen und nie eine Zeile geschrieben. Die von ihm unterzeichneten Artikel waren
alle von Mitarbeitern unter seiner 'Anleitung geschrieben: Er hat es auch verstanden,
'wie wenige, in wenigen Worten die genaue Anlage eines Zeitungsartikels zu geben.
Berlin hat durch sein Blatt viel gewirkt -- viel geschadet und auch manches genützt.
Seit der Februarrevolution und vielleicht seit der Julidynastie hat Armand Bertin das
Banquierthum als den Ausdruck der öffentlichen Meinung betrachtet, als den einzigen
wenigstens, der gehört zu werden verdient. Seine SWpathien sür Ludwig Philipp
waren keine zufälligen, es herrschte eine gewisse geistige Wahlverwandtschaft zwischen
dem Redacteur er chef des Journal des Dcbats und dem Hanptredacteur der Juli¬
barrikaden.

Die Thcaterwoche war nicht besonders anziehend. Ein gemeines, unsinniges Stück
von Leon Gozlan: Louise de Mvntcuil -- ein geistreicher Act von Alexander Dumas:
Romulus. Ein Melodrama von Paul Foucher: los <>u >><"u nous c-n
s'Xll,><!""(! I^:e"korn!ur)> und der mclodramatisirte Shylok von Ferdinand Dnguü. Auf
letzteren kommen wir gelegentlich noch einmal zu sprechen. Die französischen Shakespeare-
nachahmnngen sind zu amüsant, um nicht ausgebeutet zu werden.

In der großen Oper hat Fräulein Sophie Crnvelli endlich als Valentine debütirt.
Ihr Erfolg war ein sehr getheilter, trotz der reichen Blmncnspenden, die ihr bei der


als mein poetisches Lager. Wenn ich abwesend daraus bin, so ist dies nicht meine
Schuld. Wo Sie sind,, wünsche ich auch zu sein. — Ich betrachte meine Politische
Pflicht als augenblicklich erfüllt. Mein Leben wird von nnn an den Nothwendig¬
keiten der Pflicht gemäß zwei Phasen haben: die politische und die literarische. Ich
will sür einige Zeit in die literarische zurückkehren. Wenn das fragliche Buch Ihnen
zukommt, werden Sie auf dessen Umschlage meine Arbeiten angekündigt sehen, die ich
unternommen habe. Ich möchte Ihnen gern Prosa und Verse lesen, denn Ihr kräf¬
tiges und reizendes Talent beherrscht alle Formen. Es gehört nicht zu meinen gering¬
sten Leiden, der täglichen Gemeinschaft mit Geistern, wie Sif, beraubt zu sein. Trachten
wir den Raum auszufüllen und die zerrissene Brücke mit der Sympathie wieder auf¬
zubauen. Alles was mich umgibt liebt Sie und dankt Ihnen für Ihre guten Er¬
innerungen.

,,
Ich «drücke Ihnen die Hand, c-x imo."

Dieses Schreiben verdient schon aus dem Grunde größere Verbreitung, weil es
den Gesichtspunkt feststellt, aus dem sich Frankreichs immerhin größter Dichter zur Ver¬
öffentlichung seiner neuesten Poesien bewogen fühlte. Wer kann sich des Bedauerns er¬
wehren, wenn er diese Wehklage ans der Verbannung liest? Das Exil ist schon an
und für sich ein Unglück, aber sür Franzosen, die sich so schwer in fremde Anschauung,
in fremde Gewohnheiten, an fremde Sprache gewöhnen, ist es nur ein um so härterer
Schlag.

Der Tod Armand Berlins hat hier in journalistischen Kreisen große Sensation
erregt. Wir haben vorläufig nicht Muße, auf den Wirkungskreis dieses Mannes, der
eine so beträchtliche Rolle in der Geschichte der heutigen periodischen Presse Frankreichs
gespielt hat, einzugehen. Es ist auch jetzt nicht der Zeitpunkt zu solchen Schilderungen,
aber wir wollten doch nicht die Gelegenheit vorübergehen lassen, ohne einem politischen
Gegner, der vom Schauplatze abgetreten, das Zeugniß in Frankreich selten gewordener
Uneigennützigkeit zu verleihen. Armand Berlin war vielleicht der beste Redacteur en
chef in dcM eigentlichen Sinne des Wortes. Er hat jeden Buchstaben seines Blattes
selbst gelesen und nie eine Zeile geschrieben. Die von ihm unterzeichneten Artikel waren
alle von Mitarbeitern unter seiner 'Anleitung geschrieben: Er hat es auch verstanden,
'wie wenige, in wenigen Worten die genaue Anlage eines Zeitungsartikels zu geben.
Berlin hat durch sein Blatt viel gewirkt — viel geschadet und auch manches genützt.
Seit der Februarrevolution und vielleicht seit der Julidynastie hat Armand Bertin das
Banquierthum als den Ausdruck der öffentlichen Meinung betrachtet, als den einzigen
wenigstens, der gehört zu werden verdient. Seine SWpathien sür Ludwig Philipp
waren keine zufälligen, es herrschte eine gewisse geistige Wahlverwandtschaft zwischen
dem Redacteur er chef des Journal des Dcbats und dem Hanptredacteur der Juli¬
barrikaden.

Die Thcaterwoche war nicht besonders anziehend. Ein gemeines, unsinniges Stück
von Leon Gozlan: Louise de Mvntcuil — ein geistreicher Act von Alexander Dumas:
Romulus. Ein Melodrama von Paul Foucher: los <>u >><»u nous c-n
s'Xll,><!»»(! I^:e»korn!ur)> und der mclodramatisirte Shylok von Ferdinand Dnguü. Auf
letzteren kommen wir gelegentlich noch einmal zu sprechen. Die französischen Shakespeare-
nachahmnngen sind zu amüsant, um nicht ausgebeutet zu werden.

In der großen Oper hat Fräulein Sophie Crnvelli endlich als Valentine debütirt.
Ihr Erfolg war ein sehr getheilter, trotz der reichen Blmncnspenden, die ihr bei der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/198>, abgerufen am 25.08.2024.