Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

wärtig unter der Presse sich befindet, sind die Memoiren des Königs Joseph, welche
ein ehemaliger Adjutant, Herr dn Casse, herausgibt. Das ist ein Buch, auf das nicht
genug aufmerksam gemacht werden kann, denn eine solche Selbstbelcuchtuug Napoleons
haben wir noch nicht besessen. Es ist gradezu unbegreiflich, wie die sonst so ängstliche
Censur die Veröffentlichung dieser Correspondenz gestatten konnte. Man lese nur den
vierten Band über Spanien und man wird unsere Verwunderung theilen. Die Grenz¬
boten werden es hoffentlich nicht unterlassen, ihren Lesern größere Auszüge mitzutheilen.
Einer Besprechung bedarf das Buch nicht, man muß es selbst sprechen lassen. Eine
interessante, eine belehrende Arbeit aber wird es sein, nach Vollendung dieser Memoiren
eine Schilderung des großen Feldherrn, wie er sich in seinen vertraulichen Mitthei¬
lungen zeigt, zu liefern. Wenn Chateaubriand diese Briefschaften gekannt hätte!

Ueber den zweiten Band von Vervns Memoiren habe ich Ihnen nichts gesagt,
weil es nicht der Mühe werth ist, darüber den Mund aufzuthun. Vervn ist nicht der
Mann, von dem wir eine Geschichte Frankreichs erwarten, und wo er sich über die
Anekdote hinauswagt, möchten wir dem guten "Bourgeois" das bekannte fuor "v M>-a
(!>'vM>"in zurufen. Seine gastronomischen Kenntnisse aber haben wir schon im ersten
Bande zu bewundern Gelegenheit gehabt, und wir wollen uns mit dem Exredactcur des
Cvnstitntionnel erst dann zu beschäftigen beginnen, wenn er an die Geschichte der großen
Oper gelangt -- in diesem Bereiche erwarten wir dankenswerthe Mittheilungen.

Victor Hugos Nachepoesicu oder poetische Rache nach der prosaischen im Napoleon
to pvui. circulirt hier trotz des gefährlichen Handels mit solcher Waare doch in vielen
tausend Exemplaren, und diese (^-Ulme>et, wie das neue Werk des Verbannten Dichters
heißt, findet viele und warme Verehrer. Es enthält auch viele ganz vorzüglich schöne
Gedichte, doch als Kunstwerk muß man ihm den Vorwurf der Monotonie machen, was
auch vielleicht seiner politischen Wirkung schaden'mag. Es läßt sich hierüber kein rich¬
tiges Urtheil fallen, da es nicht frei gelesen wird und da man sich nicht frei darüber
aussprechen darf. Doch habe ich heftige Gegner des Dichters mit großer Bewunderung
von diesen Poesien reden gehört. Es ist mir ein Brief des Verfassers mitgetheilt
worden, den er an einen Freund, an den jungen Dichter Lanient Pichat, hierher ge¬
schrieben hat. Ich lasse denselben hier in einer wörtliche" Übersetzung folgen; -- das
Gewisse" unserer Leser mag sich beruhigen, ich bin zu dieser Indiscretion in ihrem
Interesse ermächtigt worden.


"Uurino terra^o."

"Zwischen Ih.rein Briefe^und meiner Antwort, mein lieber und edler Poet, liegt
ein Monat und el" Buch. Ich möchte Ihnen gern das Buch zukommen lassen. Aber
wie? Wen" Sie ein Mittel kennen, zeigen Sie mir es an. Es ist nothwendig, daß
der Gedanke protcstire, und da wir unbekannte Dinge sehen, müssen wir zu unerhörten
Geißelungen unsere Zuflucht nehmen. Passen wir den Blitz der Nacht an. Es wäre
mir lieb, wenn irgend ein Wind diese Verse in Ihre Hände, wehte:


-- cmetutis no" üx-mulini OtlivAi"

Ich weiß, daß wenigstens, Dank sei es Ihnen und einigen andern tüchtigen und
großmüthigen Geistern, die literarische Revolution fortdauert und die Oberhand behält.
Es bleibt immer schön und trostreich, inmitten dieses Ungewitters eine Seite der Idee,
einen Mastbaum deS Jahrhunderts oben aufschwimmen zu sehen. Sie haben recht,
nicht an meinem gute" Willen sür die Revue de Paris zu zweifeln, ich betrachte sie


wärtig unter der Presse sich befindet, sind die Memoiren des Königs Joseph, welche
ein ehemaliger Adjutant, Herr dn Casse, herausgibt. Das ist ein Buch, auf das nicht
genug aufmerksam gemacht werden kann, denn eine solche Selbstbelcuchtuug Napoleons
haben wir noch nicht besessen. Es ist gradezu unbegreiflich, wie die sonst so ängstliche
Censur die Veröffentlichung dieser Correspondenz gestatten konnte. Man lese nur den
vierten Band über Spanien und man wird unsere Verwunderung theilen. Die Grenz¬
boten werden es hoffentlich nicht unterlassen, ihren Lesern größere Auszüge mitzutheilen.
Einer Besprechung bedarf das Buch nicht, man muß es selbst sprechen lassen. Eine
interessante, eine belehrende Arbeit aber wird es sein, nach Vollendung dieser Memoiren
eine Schilderung des großen Feldherrn, wie er sich in seinen vertraulichen Mitthei¬
lungen zeigt, zu liefern. Wenn Chateaubriand diese Briefschaften gekannt hätte!

Ueber den zweiten Band von Vervns Memoiren habe ich Ihnen nichts gesagt,
weil es nicht der Mühe werth ist, darüber den Mund aufzuthun. Vervn ist nicht der
Mann, von dem wir eine Geschichte Frankreichs erwarten, und wo er sich über die
Anekdote hinauswagt, möchten wir dem guten „Bourgeois" das bekannte fuor »v M>-a
(!>'vM>»in zurufen. Seine gastronomischen Kenntnisse aber haben wir schon im ersten
Bande zu bewundern Gelegenheit gehabt, und wir wollen uns mit dem Exredactcur des
Cvnstitntionnel erst dann zu beschäftigen beginnen, wenn er an die Geschichte der großen
Oper gelangt — in diesem Bereiche erwarten wir dankenswerthe Mittheilungen.

Victor Hugos Nachepoesicu oder poetische Rache nach der prosaischen im Napoleon
to pvui. circulirt hier trotz des gefährlichen Handels mit solcher Waare doch in vielen
tausend Exemplaren, und diese (^-Ulme>et, wie das neue Werk des Verbannten Dichters
heißt, findet viele und warme Verehrer. Es enthält auch viele ganz vorzüglich schöne
Gedichte, doch als Kunstwerk muß man ihm den Vorwurf der Monotonie machen, was
auch vielleicht seiner politischen Wirkung schaden'mag. Es läßt sich hierüber kein rich¬
tiges Urtheil fallen, da es nicht frei gelesen wird und da man sich nicht frei darüber
aussprechen darf. Doch habe ich heftige Gegner des Dichters mit großer Bewunderung
von diesen Poesien reden gehört. Es ist mir ein Brief des Verfassers mitgetheilt
worden, den er an einen Freund, an den jungen Dichter Lanient Pichat, hierher ge¬
schrieben hat. Ich lasse denselben hier in einer wörtliche» Übersetzung folgen; — das
Gewisse» unserer Leser mag sich beruhigen, ich bin zu dieser Indiscretion in ihrem
Interesse ermächtigt worden.


„Uurino terra^o."

„Zwischen Ih.rein Briefe^und meiner Antwort, mein lieber und edler Poet, liegt
ein Monat und el» Buch. Ich möchte Ihnen gern das Buch zukommen lassen. Aber
wie? Wen» Sie ein Mittel kennen, zeigen Sie mir es an. Es ist nothwendig, daß
der Gedanke protcstire, und da wir unbekannte Dinge sehen, müssen wir zu unerhörten
Geißelungen unsere Zuflucht nehmen. Passen wir den Blitz der Nacht an. Es wäre
mir lieb, wenn irgend ein Wind diese Verse in Ihre Hände, wehte:


— cmetutis no» üx-mulini OtlivAi«

Ich weiß, daß wenigstens, Dank sei es Ihnen und einigen andern tüchtigen und
großmüthigen Geistern, die literarische Revolution fortdauert und die Oberhand behält.
Es bleibt immer schön und trostreich, inmitten dieses Ungewitters eine Seite der Idee,
einen Mastbaum deS Jahrhunderts oben aufschwimmen zu sehen. Sie haben recht,
nicht an meinem gute» Willen sür die Revue de Paris zu zweifeln, ich betrachte sie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0197" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97443"/>
            <p xml:id="ID_503" prev="#ID_502"> wärtig unter der Presse sich befindet, sind die Memoiren des Königs Joseph, welche<lb/>
ein ehemaliger Adjutant, Herr dn Casse, herausgibt. Das ist ein Buch, auf das nicht<lb/>
genug aufmerksam gemacht werden kann, denn eine solche Selbstbelcuchtuug Napoleons<lb/>
haben wir noch nicht besessen. Es ist gradezu unbegreiflich, wie die sonst so ängstliche<lb/>
Censur die Veröffentlichung dieser Correspondenz gestatten konnte. Man lese nur den<lb/>
vierten Band über Spanien und man wird unsere Verwunderung theilen. Die Grenz¬<lb/>
boten werden es hoffentlich nicht unterlassen, ihren Lesern größere Auszüge mitzutheilen.<lb/>
Einer Besprechung bedarf das Buch nicht, man muß es selbst sprechen lassen. Eine<lb/>
interessante, eine belehrende Arbeit aber wird es sein, nach Vollendung dieser Memoiren<lb/>
eine Schilderung des großen Feldherrn, wie er sich in seinen vertraulichen Mitthei¬<lb/>
lungen zeigt, zu liefern.  Wenn Chateaubriand diese Briefschaften gekannt hätte!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_504"> Ueber den zweiten Band von Vervns Memoiren habe ich Ihnen nichts gesagt,<lb/>
weil es nicht der Mühe werth ist, darüber den Mund aufzuthun. Vervn ist nicht der<lb/>
Mann, von dem wir eine Geschichte Frankreichs erwarten, und wo er sich über die<lb/>
Anekdote hinauswagt, möchten wir dem guten &#x201E;Bourgeois" das bekannte fuor »v M&gt;-a<lb/>
(!&gt;'vM&gt;»in zurufen. Seine gastronomischen Kenntnisse aber haben wir schon im ersten<lb/>
Bande zu bewundern Gelegenheit gehabt, und wir wollen uns mit dem Exredactcur des<lb/>
Cvnstitntionnel erst dann zu beschäftigen beginnen, wenn er an die Geschichte der großen<lb/>
Oper gelangt &#x2014; in diesem Bereiche erwarten wir dankenswerthe Mittheilungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_505"> Victor Hugos Nachepoesicu oder poetische Rache nach der prosaischen im Napoleon<lb/>
to pvui. circulirt hier trotz des gefährlichen Handels mit solcher Waare doch in vielen<lb/>
tausend Exemplaren, und diese (^-Ulme&gt;et, wie das neue Werk des Verbannten Dichters<lb/>
heißt, findet viele und warme Verehrer. Es enthält auch viele ganz vorzüglich schöne<lb/>
Gedichte, doch als Kunstwerk muß man ihm den Vorwurf der Monotonie machen, was<lb/>
auch vielleicht seiner politischen Wirkung schaden'mag. Es läßt sich hierüber kein rich¬<lb/>
tiges Urtheil fallen, da es nicht frei gelesen wird und da man sich nicht frei darüber<lb/>
aussprechen darf. Doch habe ich heftige Gegner des Dichters mit großer Bewunderung<lb/>
von diesen Poesien reden gehört. Es ist mir ein Brief des Verfassers mitgetheilt<lb/>
worden, den er an einen Freund, an den jungen Dichter Lanient Pichat, hierher ge¬<lb/>
schrieben hat. Ich lasse denselben hier in einer wörtliche» Übersetzung folgen; &#x2014; das<lb/>
Gewisse» unserer Leser mag sich beruhigen, ich bin zu dieser Indiscretion in ihrem<lb/>
Interesse ermächtigt worden.</p><lb/>
            <note type="salute"> &#x201E;Uurino terra^o."</note><lb/>
            <p xml:id="ID_506"> &#x201E;Zwischen Ih.rein Briefe^und meiner Antwort, mein lieber und edler Poet, liegt<lb/>
ein Monat und el» Buch. Ich möchte Ihnen gern das Buch zukommen lassen. Aber<lb/>
wie? Wen» Sie ein Mittel kennen, zeigen Sie mir es an. Es ist nothwendig, daß<lb/>
der Gedanke protcstire, und da wir unbekannte Dinge sehen, müssen wir zu unerhörten<lb/>
Geißelungen unsere Zuflucht nehmen. Passen wir den Blitz der Nacht an. Es wäre<lb/>
mir lieb, wenn irgend ein Wind diese Verse in Ihre Hände, wehte:</p><lb/>
            <quote>  &#x2014; cmetutis no» üx-mulini OtlivAi«</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_507" next="#ID_508"> Ich weiß, daß wenigstens, Dank sei es Ihnen und einigen andern tüchtigen und<lb/>
großmüthigen Geistern, die literarische Revolution fortdauert und die Oberhand behält.<lb/>
Es bleibt immer schön und trostreich, inmitten dieses Ungewitters eine Seite der Idee,<lb/>
einen Mastbaum deS Jahrhunderts oben aufschwimmen zu sehen. Sie haben recht,<lb/>
nicht an meinem gute» Willen sür die Revue de Paris zu zweifeln, ich betrachte sie</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0197] wärtig unter der Presse sich befindet, sind die Memoiren des Königs Joseph, welche ein ehemaliger Adjutant, Herr dn Casse, herausgibt. Das ist ein Buch, auf das nicht genug aufmerksam gemacht werden kann, denn eine solche Selbstbelcuchtuug Napoleons haben wir noch nicht besessen. Es ist gradezu unbegreiflich, wie die sonst so ängstliche Censur die Veröffentlichung dieser Correspondenz gestatten konnte. Man lese nur den vierten Band über Spanien und man wird unsere Verwunderung theilen. Die Grenz¬ boten werden es hoffentlich nicht unterlassen, ihren Lesern größere Auszüge mitzutheilen. Einer Besprechung bedarf das Buch nicht, man muß es selbst sprechen lassen. Eine interessante, eine belehrende Arbeit aber wird es sein, nach Vollendung dieser Memoiren eine Schilderung des großen Feldherrn, wie er sich in seinen vertraulichen Mitthei¬ lungen zeigt, zu liefern. Wenn Chateaubriand diese Briefschaften gekannt hätte! Ueber den zweiten Band von Vervns Memoiren habe ich Ihnen nichts gesagt, weil es nicht der Mühe werth ist, darüber den Mund aufzuthun. Vervn ist nicht der Mann, von dem wir eine Geschichte Frankreichs erwarten, und wo er sich über die Anekdote hinauswagt, möchten wir dem guten „Bourgeois" das bekannte fuor »v M>-a (!>'vM>»in zurufen. Seine gastronomischen Kenntnisse aber haben wir schon im ersten Bande zu bewundern Gelegenheit gehabt, und wir wollen uns mit dem Exredactcur des Cvnstitntionnel erst dann zu beschäftigen beginnen, wenn er an die Geschichte der großen Oper gelangt — in diesem Bereiche erwarten wir dankenswerthe Mittheilungen. Victor Hugos Nachepoesicu oder poetische Rache nach der prosaischen im Napoleon to pvui. circulirt hier trotz des gefährlichen Handels mit solcher Waare doch in vielen tausend Exemplaren, und diese (^-Ulme>et, wie das neue Werk des Verbannten Dichters heißt, findet viele und warme Verehrer. Es enthält auch viele ganz vorzüglich schöne Gedichte, doch als Kunstwerk muß man ihm den Vorwurf der Monotonie machen, was auch vielleicht seiner politischen Wirkung schaden'mag. Es läßt sich hierüber kein rich¬ tiges Urtheil fallen, da es nicht frei gelesen wird und da man sich nicht frei darüber aussprechen darf. Doch habe ich heftige Gegner des Dichters mit großer Bewunderung von diesen Poesien reden gehört. Es ist mir ein Brief des Verfassers mitgetheilt worden, den er an einen Freund, an den jungen Dichter Lanient Pichat, hierher ge¬ schrieben hat. Ich lasse denselben hier in einer wörtliche» Übersetzung folgen; — das Gewisse» unserer Leser mag sich beruhigen, ich bin zu dieser Indiscretion in ihrem Interesse ermächtigt worden. „Uurino terra^o." „Zwischen Ih.rein Briefe^und meiner Antwort, mein lieber und edler Poet, liegt ein Monat und el» Buch. Ich möchte Ihnen gern das Buch zukommen lassen. Aber wie? Wen» Sie ein Mittel kennen, zeigen Sie mir es an. Es ist nothwendig, daß der Gedanke protcstire, und da wir unbekannte Dinge sehen, müssen wir zu unerhörten Geißelungen unsere Zuflucht nehmen. Passen wir den Blitz der Nacht an. Es wäre mir lieb, wenn irgend ein Wind diese Verse in Ihre Hände, wehte: — cmetutis no» üx-mulini OtlivAi« Ich weiß, daß wenigstens, Dank sei es Ihnen und einigen andern tüchtigen und großmüthigen Geistern, die literarische Revolution fortdauert und die Oberhand behält. Es bleibt immer schön und trostreich, inmitten dieses Ungewitters eine Seite der Idee, einen Mastbaum deS Jahrhunderts oben aufschwimmen zu sehen. Sie haben recht, nicht an meinem gute» Willen sür die Revue de Paris zu zweifeln, ich betrachte sie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/197
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/197>, abgerufen am 22.07.2024.