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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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unterbrechen und aus diesem Grunde das nöthige Capital aufs Doppelte veranschlagen
zu lassen. Ob dieser Gedanke durchführbar, ob neben den Geldkräften auch die Menschen-
kräfte ausreichen würden, mag zweifelhaft erscheinen, aber der Gedanke bleibt kühn und
der Versuch dazu bezeugt große Energie.

Man sieht sich hier dem Kriege mit Rußland ziemlich nahe, und da des Zaren
Weigerung, auf die Vorschläge der vier Großmächte einzugehen, als ausgemacht be¬
trachtet wird, so erwartet man täglich die Abberufung des Herrn von Kisclcff im Mo-
niteur zu sehen. Dieser Diplomat ist ganz untröstlich darüber, sein geliebtes Paris
verlassen zu sollen und seine Trauer ist um so begreiflicher, als er, einmal heim-
gerufen, kaum wieder in ähnlicher Stellung nach Frankreich geschickt werden dürfte. In
den russischen Kreisen hier hat man vorläufig noch keinen Wink bekommen, der auf die
Nothwendigkeit baldiger Abreise deutete, und ich sprach gestern einen ehemaligen russi¬
schen Staatsmann, welcher der Ansicht ist, daß es vielleicht im schwarzen Meere factisch
zu einem Conflicte kommen könne! ehe der russische Gesandte hier oder der französische
Gesandte in Se. Petersburg ihre betreffenden Posten verlassen haben. Mein Gewährs¬
mann stützte seine seltsam genug klingende Behauptung auf den Umstand, daß der Zar
vom Anfange des gegenwärtigen Zwiespaltes her immer den Anschein bewahren wollte,
als wäre er zum Kriege gezwungen worden. Die Antwort auf die Einfahrt der
Flotten ins'schwarze Meer ist allerdings sonderbar, wenn in der orientalischen Frage
noch etwas sonderbar genannt werden darf. Der Zar erklärt sich der Verheißungen
enthoben, die er den Großmächten gemacht, und da hiermit auch die überdies voraus-
schbar gewesene Verwerfung der Wiener Friedensanträge gegeben ist, so weiß man nicht
recht, welche Stellung der Kaiser von Nußland den westlichen Mächten gegenüber ein¬
zunehmen gesonnen ist. Daß er von Petersburg aus keine Kriegserklärung an Frank¬
reich und England schleudert, gehört zu den Möglichkeiten, um nicht zu sagen zu den
Wahrscheinlichkeiten. England und Frankreich haben bisher gezeigt, wie schwer ihnen
das Wort Krieg über die Lippen kommt, und wir können daher, in der That die Sache
erleben, noch ehe wir officiell das Wort ausgesprochen hören. Es gereicht der moder¬
nen Politik nicht zur Ehre, auch wenn man den Segen des Friedens noch so hoch
anschlägt, daß man in einer Frage, von der nach menschlicher Berechnung eine neue
Gestaltung der europäischen Verhältnisse abhängt, so zu sagen den Zufall als Tambour¬
major vorausziehen läßt und bis zum letzten Augenblicke entscheidungslos bleibt.

Ueber den orientalischen Angelegenheiten geht manche Erscheinung in der Literatur
an uns unbeachtet oder ohne Aussehen vorüber, die sonst als ein Ereigniß betrachtet
werden würde. Von Aragos erwarteten Nachlasse wird kaum gesprochen, obgleich das
Erscheinen desselben ganz nahe ist. Alexander von Humboldt hat eine vortreffliche Ein¬
leitung zu den Werken seines Freundes geschrieben, das ist ein kleines Meisterstück, das
beider Männer würdig ist. Die deutsche Ausgabe wird bekanntlich Otto Wigand über¬
nehmen, dieselbe soll mit der französischen zu gleicher Zeit erscheinen und als einzig
rechtmäßige Auslage für Dentschland von den Erben des verstorbenen Gelehrten aner¬
kannt werden. Wir hoffen, der unternehmende Verleger wird so vor aller Concurrenz
mit Fabrikübersctznngcn gesichert sein und Deutschland ist der Besitz dieser interessanten
Erscheinung der modernen Wissenschaft gesichert, ohne einen unverzeihlicher, obgleich nicht
genug verachteten Diebstahl an geistigem Eigenthum zu unterstützen. Ein anderes Werk,
dessen vier ersten Bände bereits erschienen und dessen fünfter und sechster Band gegen-


unterbrechen und aus diesem Grunde das nöthige Capital aufs Doppelte veranschlagen
zu lassen. Ob dieser Gedanke durchführbar, ob neben den Geldkräften auch die Menschen-
kräfte ausreichen würden, mag zweifelhaft erscheinen, aber der Gedanke bleibt kühn und
der Versuch dazu bezeugt große Energie.

Man sieht sich hier dem Kriege mit Rußland ziemlich nahe, und da des Zaren
Weigerung, auf die Vorschläge der vier Großmächte einzugehen, als ausgemacht be¬
trachtet wird, so erwartet man täglich die Abberufung des Herrn von Kisclcff im Mo-
niteur zu sehen. Dieser Diplomat ist ganz untröstlich darüber, sein geliebtes Paris
verlassen zu sollen und seine Trauer ist um so begreiflicher, als er, einmal heim-
gerufen, kaum wieder in ähnlicher Stellung nach Frankreich geschickt werden dürfte. In
den russischen Kreisen hier hat man vorläufig noch keinen Wink bekommen, der auf die
Nothwendigkeit baldiger Abreise deutete, und ich sprach gestern einen ehemaligen russi¬
schen Staatsmann, welcher der Ansicht ist, daß es vielleicht im schwarzen Meere factisch
zu einem Conflicte kommen könne! ehe der russische Gesandte hier oder der französische
Gesandte in Se. Petersburg ihre betreffenden Posten verlassen haben. Mein Gewährs¬
mann stützte seine seltsam genug klingende Behauptung auf den Umstand, daß der Zar
vom Anfange des gegenwärtigen Zwiespaltes her immer den Anschein bewahren wollte,
als wäre er zum Kriege gezwungen worden. Die Antwort auf die Einfahrt der
Flotten ins'schwarze Meer ist allerdings sonderbar, wenn in der orientalischen Frage
noch etwas sonderbar genannt werden darf. Der Zar erklärt sich der Verheißungen
enthoben, die er den Großmächten gemacht, und da hiermit auch die überdies voraus-
schbar gewesene Verwerfung der Wiener Friedensanträge gegeben ist, so weiß man nicht
recht, welche Stellung der Kaiser von Nußland den westlichen Mächten gegenüber ein¬
zunehmen gesonnen ist. Daß er von Petersburg aus keine Kriegserklärung an Frank¬
reich und England schleudert, gehört zu den Möglichkeiten, um nicht zu sagen zu den
Wahrscheinlichkeiten. England und Frankreich haben bisher gezeigt, wie schwer ihnen
das Wort Krieg über die Lippen kommt, und wir können daher, in der That die Sache
erleben, noch ehe wir officiell das Wort ausgesprochen hören. Es gereicht der moder¬
nen Politik nicht zur Ehre, auch wenn man den Segen des Friedens noch so hoch
anschlägt, daß man in einer Frage, von der nach menschlicher Berechnung eine neue
Gestaltung der europäischen Verhältnisse abhängt, so zu sagen den Zufall als Tambour¬
major vorausziehen läßt und bis zum letzten Augenblicke entscheidungslos bleibt.

Ueber den orientalischen Angelegenheiten geht manche Erscheinung in der Literatur
an uns unbeachtet oder ohne Aussehen vorüber, die sonst als ein Ereigniß betrachtet
werden würde. Von Aragos erwarteten Nachlasse wird kaum gesprochen, obgleich das
Erscheinen desselben ganz nahe ist. Alexander von Humboldt hat eine vortreffliche Ein¬
leitung zu den Werken seines Freundes geschrieben, das ist ein kleines Meisterstück, das
beider Männer würdig ist. Die deutsche Ausgabe wird bekanntlich Otto Wigand über¬
nehmen, dieselbe soll mit der französischen zu gleicher Zeit erscheinen und als einzig
rechtmäßige Auslage für Dentschland von den Erben des verstorbenen Gelehrten aner¬
kannt werden. Wir hoffen, der unternehmende Verleger wird so vor aller Concurrenz
mit Fabrikübersctznngcn gesichert sein und Deutschland ist der Besitz dieser interessanten
Erscheinung der modernen Wissenschaft gesichert, ohne einen unverzeihlicher, obgleich nicht
genug verachteten Diebstahl an geistigem Eigenthum zu unterstützen. Ein anderes Werk,
dessen vier ersten Bände bereits erschienen und dessen fünfter und sechster Band gegen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/196>, abgerufen am 03.07.2024.