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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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setzt. Fräulein Clauß hat in ihrem letzten Concerte auch mehre' seiner Präludien hier
öffentlich und mit sehr großem Beifall vorgetragen. Eine mußte sogar wiederholt wer¬
den. Sie werden wahrscheinlich die seltene Künstlerin bald selbst in Leipzig hören.


-- Der Befehl des Erzbischofs hatte sogar die Kanzeln zu
politischen Tribünen gemacht. Ein großer Theil der Geistlichen hat um Entlassung
von dieser Pflicht gebeten, ein anderer ist ihr mit anerkennenswerther Vorsteht nachge¬
kommen. Allein die Beispiele des Gegentheils und zelotische Versuche zur Aufreizung
der Gemeinden fehlen ebensowenig. Mehr als alles Andere hat dieser Schritt. der
klerikalen Sache geschadet; Baden scheint dazu bestimmt, daß steh hier die priesterliche
Auflehnung gegen Recht und Gesetz des Staates in ihrer vollen Nacktheit zeige, daß
die Rücksichtslosigkeit gegen die wahrhaft langmüthige Mäßigung der Regierung auch
die letzten Sympathien sehr strenger Katholiken für die bischöflichen Anforderungen zer¬
störe. Es war wol die beste Maßregel, als die Regierung sich entschloß, den einhei¬
mischen Blättern die principielle Erörterung des ganzen Zwistes freizugeben. Wer
irgend im badischen Lande bekannt ist, muß eingestehen, daß damit binnen wenigen
Wochen eine Entschiedenheit der Anschauungen zu Gunsten der Staatsgewalt auch in
den weniger gebildeten Schichten des Publicums festgestellt ward, an welche früher nicht
zu denken war. Früher war wirkliche Indifferenz vorhanden in den großen Massen,
und darum gelang es den damaligen Bestrebungen selbst.im Oberlande nicht, jene tu¬
multarischen Bewegungen hervorzurufen, welche offenbar keinen weitern Zweck hatten, als
vorarlbergische Bajonette in das Land zu führen und solchermaßen der Regierung jene
sogenannte Vermittelung zu octroyiren, welche wiederum das Anfangsglied derselben
Kette bilden sollte, die früher deren Selbstbestimmung gelähmt und Baden so lange im
Belagerungszustände gefesselt hatte. Jetzt ist diese Indifferenz überall in entschiedenste
Billigung der Negierung umgeschlagen und all die eclatanten Vorschritte der Kaplan-
partei sind Schläge ins Wasser, wie ihrer Zeit die Excommunicajion. ES ist darum
ganz natürlich, daß der zähe Ultramontanismus nunmehr das Moment des Streites
vom staatskirchenrcchtlichen Felde auf das der Confessionsverschiedenheit zu schleudern
versucht. Er wird auch auf diesem Wege umsonst kämpfen; Baden ist nicht dazu ge¬
artet, solche Verführungen in Blut und Mark aufzunehmen. Man hat zuerst in Frei¬
burg bei der Präsidentenwahl im Museum versucht, eine Demonstration zu machen, als
sei die Excommunication Burgers ein Ereigniß. Wer waren die Persönlichkeiten, welche
an der Komödie des Auftrittes theilnahmen, die (nebenbei gesagt) aufgeführt wurde,
als man bereits wußte, daß Burger nicht annehme? Außer den Geistlichen, politische
und confessionelle Renegaten (z. B. Gfrörer und Fürst Zeit, der ehemalige "Schlo߬
bauer" von Waldburg), endlich einige Adlige aus vordcröstreichischen Geschlechtern, die
von jeher gern gegen jede sie berührende Kraftäußerung der Regierung Fronde spielten
oder sich sonst schon durch ultramontane Beziehungen bemerkbar gemacht hatten. Im
Publicum konnten solche Fechter und Fcchterkünste nicht den geringsten Eindruck hervor¬
bringen. Ließ man nun auch neben diesem Stücklein an der Ottilienkapclle Geifter-
erscheinungcn für "das dumme Volk" spielen, so war doch das Volk nicht dumm genug,


setzt. Fräulein Clauß hat in ihrem letzten Concerte auch mehre' seiner Präludien hier
öffentlich und mit sehr großem Beifall vorgetragen. Eine mußte sogar wiederholt wer¬
den. Sie werden wahrscheinlich die seltene Künstlerin bald selbst in Leipzig hören.


— Der Befehl des Erzbischofs hatte sogar die Kanzeln zu
politischen Tribünen gemacht. Ein großer Theil der Geistlichen hat um Entlassung
von dieser Pflicht gebeten, ein anderer ist ihr mit anerkennenswerther Vorsteht nachge¬
kommen. Allein die Beispiele des Gegentheils und zelotische Versuche zur Aufreizung
der Gemeinden fehlen ebensowenig. Mehr als alles Andere hat dieser Schritt. der
klerikalen Sache geschadet; Baden scheint dazu bestimmt, daß steh hier die priesterliche
Auflehnung gegen Recht und Gesetz des Staates in ihrer vollen Nacktheit zeige, daß
die Rücksichtslosigkeit gegen die wahrhaft langmüthige Mäßigung der Regierung auch
die letzten Sympathien sehr strenger Katholiken für die bischöflichen Anforderungen zer¬
störe. Es war wol die beste Maßregel, als die Regierung sich entschloß, den einhei¬
mischen Blättern die principielle Erörterung des ganzen Zwistes freizugeben. Wer
irgend im badischen Lande bekannt ist, muß eingestehen, daß damit binnen wenigen
Wochen eine Entschiedenheit der Anschauungen zu Gunsten der Staatsgewalt auch in
den weniger gebildeten Schichten des Publicums festgestellt ward, an welche früher nicht
zu denken war. Früher war wirkliche Indifferenz vorhanden in den großen Massen,
und darum gelang es den damaligen Bestrebungen selbst.im Oberlande nicht, jene tu¬
multarischen Bewegungen hervorzurufen, welche offenbar keinen weitern Zweck hatten, als
vorarlbergische Bajonette in das Land zu führen und solchermaßen der Regierung jene
sogenannte Vermittelung zu octroyiren, welche wiederum das Anfangsglied derselben
Kette bilden sollte, die früher deren Selbstbestimmung gelähmt und Baden so lange im
Belagerungszustände gefesselt hatte. Jetzt ist diese Indifferenz überall in entschiedenste
Billigung der Negierung umgeschlagen und all die eclatanten Vorschritte der Kaplan-
partei sind Schläge ins Wasser, wie ihrer Zeit die Excommunicajion. ES ist darum
ganz natürlich, daß der zähe Ultramontanismus nunmehr das Moment des Streites
vom staatskirchenrcchtlichen Felde auf das der Confessionsverschiedenheit zu schleudern
versucht. Er wird auch auf diesem Wege umsonst kämpfen; Baden ist nicht dazu ge¬
artet, solche Verführungen in Blut und Mark aufzunehmen. Man hat zuerst in Frei¬
burg bei der Präsidentenwahl im Museum versucht, eine Demonstration zu machen, als
sei die Excommunication Burgers ein Ereigniß. Wer waren die Persönlichkeiten, welche
an der Komödie des Auftrittes theilnahmen, die (nebenbei gesagt) aufgeführt wurde,
als man bereits wußte, daß Burger nicht annehme? Außer den Geistlichen, politische
und confessionelle Renegaten (z. B. Gfrörer und Fürst Zeit, der ehemalige „Schlo߬
bauer" von Waldburg), endlich einige Adlige aus vordcröstreichischen Geschlechtern, die
von jeher gern gegen jede sie berührende Kraftäußerung der Regierung Fronde spielten
oder sich sonst schon durch ultramontane Beziehungen bemerkbar gemacht hatten. Im
Publicum konnten solche Fechter und Fcchterkünste nicht den geringsten Eindruck hervor¬
bringen. Ließ man nun auch neben diesem Stücklein an der Ottilienkapclle Geifter-
erscheinungcn für „das dumme Volk" spielen, so war doch das Volk nicht dumm genug,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/158>, abgerufen am 22.07.2024.