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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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sieht sich gezwungen, den Fuß auf ein Terrain voll unbekannter unberechenbarer Größen
zu setze". Der Königsmantel von Frankreich ist seit lange schon ein Ncssuskleid, das
den Träger bezaubert und umstrickt. Um sich darin frei zu bewegen, hätte der Kaiser
jetzt noch Präsident der Republik sein und ihn nach der Einnahme von Mailand um¬
hängen müssen.

Auch uuter den gegenwärtigen Verhältnissen wird der Krieg den Kaiser populär
machen. Wir haben es oft ausgesprochen, daß dieses der einzige Weg ist, vieles
vergessen zu machen und ganz besonders im Interesse der dynastischen Zukunft des
Kaisers. Sollen wir aber die Frage, ob der Krieg darum in Frankreich populär
sei, unparteiisch beantworten, dann können wir uus einiger Verlegenheit nicht erwehren.
Das anscheinend Paradoxe, das in dem Ausspruche liegt, der Kaiser werde durch einen
Krieg populär und dieser selbst sei es nicht so ganz, ist leicht zu beseitigen. Die
Elemente, die den Krieg wünschen, sind die gefährlichsten Gegner des Kaisers im
Innern und diese würde er dnrch den Krieg zum Theile versöhnen, zum Theile ent¬
waffnen. ' DaS wird man gern zugeben. Ein anderes aber wäre es zu entscheiden,
ob das Landvolk, ob der Handel im ganzen Lande das im Interesse seines Geldsackes
alles acclamirte, was seit dem Sturze der Republik geschehen, mit einem Worte, ob die große
Masse, und wir nehmen auch die Mehrheit der städtischen Arbeiter nicht aus, den Krieg
wünschen. Es ist auch keine zufällige Erscheinung, daß Hr. Arnaud, der Kriegsminister, bis¬
her der eifrigste Fürsprecher der Fovld-Mornyschen Politik gewesen. Die große Mehrzahl
der Oberoffiziere betrachtet sich fast als Beamte, die ungestört ihren Gehalt und das
Ansehen ihrer Epauletten gemcsjcn wollen. Die Kriegslustige" in der Armee sind tiefer
zu suchen. Also auf der einen Seite die Masse des Volkes mit dem Vorgeschmack
kommender Steuern, auf der andern Seite die Herrschenden in der Finanzwelt und die
Führer deS Heeres sehen dem Kriege eben nicht mit Lust entgegen. Doch das kann man
von einem Lande wie Frankreich nicht annehmen, daß es seine Ehre auch dem Auslande
gegenüber geringschätze" und aus die Stellung verzichten wolle, die es bisher eingenommen;
wo ma" sie hört, spricht sich die Mciiiuug sür die Türken gegen Rußland, das heißt,
für den Krieg aus, allein gewünscht wird er doch nicht, das müssen wir gestehen.
Was die Nothwendigkeit selbst dem commerziellen Egoismus erträglicher machen dürste,
ist das Unerträgliche der gegenwärtigen Situation. Diese hat eine solche Lähmung
aller großen Unternehmungen verursacht, daß man bald die Gewißheit eines Krieges
der Ungewißheit der jetzigen Telegraphenwirthschaft allgemein vorziehen wird und das
wird, ich bin es gewiß, die Wagschale nicht zu Gunsten des Friedens sinken.machen.

Der Karneval geht darum ungestört neben der orientalischen Bescheerung seinen
Weg. Die TitiS, Dcbardeurs, Kosacken und Dragoner, die halbnackten Loretten, die
nur das Gesicht in der Maske verstecken, haben ihr alljährliches Treiben begonnen.
Der Opernball ist lange nicht mehr, was er noch vor wenigen Jahren gewesen, allein das
Brot ist theuer und die armen Loretten suchen es wo sie können. Wissen doch unsere
Dramatiker auch nichts Besseres zu thun, als mit den Loretten ihr Glück zu machen,
und daS Theater ist wieder um ein Stück in diesem Genre bereichert worden. Dies¬
mal ist es der Student um.d die Grisette oder vielmehr die angehende Lorette, welche
aus Henri Murgers "Leben im Quartier Ladin" aus die Bühne gekommen. Die Schule
des I>ein so"" hat auch ^wieder ein Wort gesprochen durch das Organ der Herren
Emil Angler und Jules Sandeau. Der "Prüfstein" ist ein Seitenstück zu Ponsards


sieht sich gezwungen, den Fuß auf ein Terrain voll unbekannter unberechenbarer Größen
zu setze». Der Königsmantel von Frankreich ist seit lange schon ein Ncssuskleid, das
den Träger bezaubert und umstrickt. Um sich darin frei zu bewegen, hätte der Kaiser
jetzt noch Präsident der Republik sein und ihn nach der Einnahme von Mailand um¬
hängen müssen.

Auch uuter den gegenwärtigen Verhältnissen wird der Krieg den Kaiser populär
machen. Wir haben es oft ausgesprochen, daß dieses der einzige Weg ist, vieles
vergessen zu machen und ganz besonders im Interesse der dynastischen Zukunft des
Kaisers. Sollen wir aber die Frage, ob der Krieg darum in Frankreich populär
sei, unparteiisch beantworten, dann können wir uus einiger Verlegenheit nicht erwehren.
Das anscheinend Paradoxe, das in dem Ausspruche liegt, der Kaiser werde durch einen
Krieg populär und dieser selbst sei es nicht so ganz, ist leicht zu beseitigen. Die
Elemente, die den Krieg wünschen, sind die gefährlichsten Gegner des Kaisers im
Innern und diese würde er dnrch den Krieg zum Theile versöhnen, zum Theile ent¬
waffnen. ' DaS wird man gern zugeben. Ein anderes aber wäre es zu entscheiden,
ob das Landvolk, ob der Handel im ganzen Lande das im Interesse seines Geldsackes
alles acclamirte, was seit dem Sturze der Republik geschehen, mit einem Worte, ob die große
Masse, und wir nehmen auch die Mehrheit der städtischen Arbeiter nicht aus, den Krieg
wünschen. Es ist auch keine zufällige Erscheinung, daß Hr. Arnaud, der Kriegsminister, bis¬
her der eifrigste Fürsprecher der Fovld-Mornyschen Politik gewesen. Die große Mehrzahl
der Oberoffiziere betrachtet sich fast als Beamte, die ungestört ihren Gehalt und das
Ansehen ihrer Epauletten gemcsjcn wollen. Die Kriegslustige» in der Armee sind tiefer
zu suchen. Also auf der einen Seite die Masse des Volkes mit dem Vorgeschmack
kommender Steuern, auf der andern Seite die Herrschenden in der Finanzwelt und die
Führer deS Heeres sehen dem Kriege eben nicht mit Lust entgegen. Doch das kann man
von einem Lande wie Frankreich nicht annehmen, daß es seine Ehre auch dem Auslande
gegenüber geringschätze» und aus die Stellung verzichten wolle, die es bisher eingenommen;
wo ma» sie hört, spricht sich die Mciiiuug sür die Türken gegen Rußland, das heißt,
für den Krieg aus, allein gewünscht wird er doch nicht, das müssen wir gestehen.
Was die Nothwendigkeit selbst dem commerziellen Egoismus erträglicher machen dürste,
ist das Unerträgliche der gegenwärtigen Situation. Diese hat eine solche Lähmung
aller großen Unternehmungen verursacht, daß man bald die Gewißheit eines Krieges
der Ungewißheit der jetzigen Telegraphenwirthschaft allgemein vorziehen wird und das
wird, ich bin es gewiß, die Wagschale nicht zu Gunsten des Friedens sinken.machen.

Der Karneval geht darum ungestört neben der orientalischen Bescheerung seinen
Weg. Die TitiS, Dcbardeurs, Kosacken und Dragoner, die halbnackten Loretten, die
nur das Gesicht in der Maske verstecken, haben ihr alljährliches Treiben begonnen.
Der Opernball ist lange nicht mehr, was er noch vor wenigen Jahren gewesen, allein das
Brot ist theuer und die armen Loretten suchen es wo sie können. Wissen doch unsere
Dramatiker auch nichts Besseres zu thun, als mit den Loretten ihr Glück zu machen,
und daS Theater ist wieder um ein Stück in diesem Genre bereichert worden. Dies¬
mal ist es der Student um.d die Grisette oder vielmehr die angehende Lorette, welche
aus Henri Murgers „Leben im Quartier Ladin" aus die Bühne gekommen. Die Schule
des I>ein so»« hat auch ^wieder ein Wort gesprochen durch das Organ der Herren
Emil Angler und Jules Sandeau. Der „Prüfstein" ist ein Seitenstück zu Ponsards


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/156>, abgerufen am 22.07.2024.