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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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schäftigen: Der Bischofskampf am Rhein. Zu seiner politischen und natio¬
nalen Würdigung, Frankfurt a. M,, Bronncr. --- Zwar scheint uns der Verfasser
viel zu weit zu gehen, wenn er die Bestrebungen der römischen Curie, sich die
Weltherrschaft wiederzugewinnen, noch in derjenigen Konsequenz und Ausdauer zu
erkennen meint, wie sie im 16. und 17. Jahrhundert stattfand. Allein beachtens¬
wert!) bleibt die Erscheinung immer, daß grade im gegenwärtigen Augenblick, wo
die Aufmerksamkeit des Publicums nach einer andern Seite hin beschäftigt ist, der
Ultramontanismus wieder eine ganz ungewöhnliche Rührigkeit entwickelt. Der Ver¬
fasser kennt den basischen Kirchenstreit, um den es sich hier vorzugsweise handelt,
sehr genau, und zerlegt ihn in seine einzelnen Momente. Er klagt weniger das
Papstthum, als die deutschen Bischöfe an, die zum Theil selbst wider den Willen
des Papstes die Staatsgewalt durch beständige Vexationen in Aufregung erhalten.
"Nach solchen Erfahrungen kann der Staat sich fernerhin nicht mehr auf Verhand¬
lung und Verkehr mit dem Episcopat einlassen, am wenigsten, wenn er seine Aufgabe
nicht in einem temporären und localen Sondercompromiß erfüllt sieht, sondern die
nationale und allgemeine conservative Bedeutung des speciellen Conflicts fortwäh¬
rend im Auge hält. ..... Baden steht am Abschluß eines Concordats mit Rom.
Auch diese Feststellungen werden noch harte Kämpfe kosten. Und ist damit der
Streit wahrhaft geendet? Vergessen wir es nicht: Die Bischöfe haben sich von vorn¬
herein mit dieser Erklärung auch gegen Rom in Opposition gesetzt. Was Baden
erringt, kann wol Baden für lange Jahre schützen. Aber im übrigen Deutschland
wird das Zerwürfniß immer von neuem aufblitzen, wenn Deutschland den Bischofs¬
kampf am Rhein aus den Augen verliert und dem Vorkämpfer gegen die hierar¬
chische Bedrohung unsres nationalen Lebens seine nationale Unterstützung nicht mit
voller Hingebung gewährt." -- Wir müssen den Verfasser vor allem deshalb lo¬
ben, daß er die Frage wesentlich vom Gesichtspunkt des Staats beleuchtet. So sehr
wir uns davor hüten müssen, durch religiöse Gleichgiltigkeit den Uebergriffen des
Ultramontanismus in die Hände zu arbeiten, ebenso entschieden müssen wir es
vermeiden, uns durch Eingehen in die Sache wieder in jene confessionellen Händel
verwickeln zu lassen, die Deutschlands beste Lebenskraft aufgezehrt haben. Es ist
nicht der Katholicismus, deu wir bekämpfen, sondern der Ultramontanismus. Wir
hoffe", daß unsre christlichen Brüder, die der katholischen Confession angehören, in
natürlicher Entwicklung ihres Glaubenssystcms sich uns allmälig nähern werden;
daß es ihnen gelingen wird, aus eigner Kraft heraus die Krebsschäden, die noch,
mit ihrer Kirchenverfassung verbunden sind, auszumerzen. Allein wir wollen uns
in diesen Proceß nicht einmischen, da wir nur das Gegentheil unsres Zweckes er¬
reichen würden, nämlich ein erneutes Zusammenraffen der bedrohten Kirche gegen
den gemeinsamen Feind. Dagegen greift der Ultramontanismus entschieden in das
politische Gebiet über; er hintertreibt die nationale Entwicklung, er macht die
Souverainetät der Staaten unmöglich. Gegen ihn kann aber nicht von Seiten der
evangelischen Kirche gewirkt werden, sondern mir von Seiten des Staats. Nicht
blos der evangelische oder paritätische Staat hat Ursache, gegen diese ""patriotische
Tendenz, die uns in die Hände des Auslandes geben mochte, aus der Hut zu sein,
sonder" ebenso der katholische Staat. Auch Oestreich strebt z. B. nach einer
nationalen und staatlichen Selbstständigkeit; auch seinen Absichten wirkt der Ultra-


schäftigen: Der Bischofskampf am Rhein. Zu seiner politischen und natio¬
nalen Würdigung, Frankfurt a. M,, Bronncr. —- Zwar scheint uns der Verfasser
viel zu weit zu gehen, wenn er die Bestrebungen der römischen Curie, sich die
Weltherrschaft wiederzugewinnen, noch in derjenigen Konsequenz und Ausdauer zu
erkennen meint, wie sie im 16. und 17. Jahrhundert stattfand. Allein beachtens¬
wert!) bleibt die Erscheinung immer, daß grade im gegenwärtigen Augenblick, wo
die Aufmerksamkeit des Publicums nach einer andern Seite hin beschäftigt ist, der
Ultramontanismus wieder eine ganz ungewöhnliche Rührigkeit entwickelt. Der Ver¬
fasser kennt den basischen Kirchenstreit, um den es sich hier vorzugsweise handelt,
sehr genau, und zerlegt ihn in seine einzelnen Momente. Er klagt weniger das
Papstthum, als die deutschen Bischöfe an, die zum Theil selbst wider den Willen
des Papstes die Staatsgewalt durch beständige Vexationen in Aufregung erhalten.
„Nach solchen Erfahrungen kann der Staat sich fernerhin nicht mehr auf Verhand¬
lung und Verkehr mit dem Episcopat einlassen, am wenigsten, wenn er seine Aufgabe
nicht in einem temporären und localen Sondercompromiß erfüllt sieht, sondern die
nationale und allgemeine conservative Bedeutung des speciellen Conflicts fortwäh¬
rend im Auge hält. ..... Baden steht am Abschluß eines Concordats mit Rom.
Auch diese Feststellungen werden noch harte Kämpfe kosten. Und ist damit der
Streit wahrhaft geendet? Vergessen wir es nicht: Die Bischöfe haben sich von vorn¬
herein mit dieser Erklärung auch gegen Rom in Opposition gesetzt. Was Baden
erringt, kann wol Baden für lange Jahre schützen. Aber im übrigen Deutschland
wird das Zerwürfniß immer von neuem aufblitzen, wenn Deutschland den Bischofs¬
kampf am Rhein aus den Augen verliert und dem Vorkämpfer gegen die hierar¬
chische Bedrohung unsres nationalen Lebens seine nationale Unterstützung nicht mit
voller Hingebung gewährt." — Wir müssen den Verfasser vor allem deshalb lo¬
ben, daß er die Frage wesentlich vom Gesichtspunkt des Staats beleuchtet. So sehr
wir uns davor hüten müssen, durch religiöse Gleichgiltigkeit den Uebergriffen des
Ultramontanismus in die Hände zu arbeiten, ebenso entschieden müssen wir es
vermeiden, uns durch Eingehen in die Sache wieder in jene confessionellen Händel
verwickeln zu lassen, die Deutschlands beste Lebenskraft aufgezehrt haben. Es ist
nicht der Katholicismus, deu wir bekämpfen, sondern der Ultramontanismus. Wir
hoffe», daß unsre christlichen Brüder, die der katholischen Confession angehören, in
natürlicher Entwicklung ihres Glaubenssystcms sich uns allmälig nähern werden;
daß es ihnen gelingen wird, aus eigner Kraft heraus die Krebsschäden, die noch,
mit ihrer Kirchenverfassung verbunden sind, auszumerzen. Allein wir wollen uns
in diesen Proceß nicht einmischen, da wir nur das Gegentheil unsres Zweckes er¬
reichen würden, nämlich ein erneutes Zusammenraffen der bedrohten Kirche gegen
den gemeinsamen Feind. Dagegen greift der Ultramontanismus entschieden in das
politische Gebiet über; er hintertreibt die nationale Entwicklung, er macht die
Souverainetät der Staaten unmöglich. Gegen ihn kann aber nicht von Seiten der
evangelischen Kirche gewirkt werden, sondern mir von Seiten des Staats. Nicht
blos der evangelische oder paritätische Staat hat Ursache, gegen diese «»patriotische
Tendenz, die uns in die Hände des Auslandes geben mochte, aus der Hut zu sein,
sonder» ebenso der katholische Staat. Auch Oestreich strebt z. B. nach einer
nationalen und staatlichen Selbstständigkeit; auch seinen Absichten wirkt der Ultra-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/84>, abgerufen am 22.07.2024.