Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Entdeckungen zu weit gegangen wurde, wird wol heutzutage ebensowenig in Abrede
gestellt werden. Wir wollen hier nicht weiter auf die Stoffe eingehen, die früher
zu sehr in den Vordergrund geschoben wurde"; denn solange die Kunst überhaupt
geblüht hat, siud diese christlichen Stoffe immer die leitenden gewesen, und daß
unsre alten Meister nicht zur Abwechslung neben der Jungfrau Maria auch eine
Venus, eine Leda nud Jo in aller Glut heidnischer Sinnlichkeit darstellten, kann
ihnen nur zum Ruhme gereiche". Wir werden wol alle jetzt über den Grundsatz
einig sei", daß der Stoff erst durch die Behandlung seinen wahren Inhalt erhält.
Vielleicht wird es uus bei keinem Gegenstand so klar, wie außerordentlich verschiedene
Momente im Christenthum enthalten sind, als bei der Anschauung der Kunstwerke.
Jedermann hat in der Dresdner Galerie die Madonnen von Rafael, Correggio und
Holbein zur unmittelbarsten Vergleichung an der Hand. Gewiß sind alle diese
Darstellungen eines göttlich-menschlichen Ideals bis zu einem gewissen Umfang-
christlich, und doch drückt jedes eine ganz verschiedene Stimmung aus. Bei
Correggio scheint Himmel und Erde über das fröhliche Wunder des Evangeliums
in eine ausgelassene Lustigkeit zu gerathen. Engel und Menschen tummeln sich
in bachantischem Entzücken über die frohe Botschaft durcheinander; die Natur
wetteifert mit diesem frohen Behagen der Sterblichen durch übermüthige lebendige
Farben und die Gottheit selbst schaut mit gemüthvoller Heiterkeit in das bunte
Leben hinein, das sie hervorgerufen hat. Aus den zugleich milden und strengen
Augen der Holbeinschen Madonna blickt uns der sittliche Ernst entgegen, den die
.Kirche dem Heidenthum gegenüberstellte. Von der Sixtinischen Madonna kann man
vielleicht ohne Uebertreibung sagen, daß hier in der That ein Wunder geschehen ist;
denn durch .die höchste Poesie ist dem Gemüth faßlich gemacht, was der Verstand
niemals begreifen wird. In diese" drei Bildern mochten wir die drei Richtungen
der Religion auf Phantasie, Gewissen und Gemüth am deutlichsten versinnlicht
finden. Anstatt mit zelotischcm Eifer die eine von diesen Offenbarungen einseitig
festzuhalten und alle andern als ketzerisch zu verschmähen, sollten wir uns lieber an
der Fülle erfreuen, welche die christliche Kunst nach allen Seiten hin hervorgerufen
hat. Und so ist uns auch in der altdeutschen, namentlich der rheinischen Schule,
die eigenthümliche künstlerische Offenbarung des Christenthums willkommen. Das
Göttliche, das in der kindliche" Unschuld, in der "aiveu Ergebung, in der Andacht
liegt, die vor dem Zweifel kommt, hat keine Schule mit so süßem Reiz ausgedrückt.
Aber wir wollen uns auch nicht ableugnen, daß grade in dieser Richtung die größte
Gefahr liegt, in Manier zu verfalle", und wie manierirt die ganze Schule war,
das sieht man recht.deutlich, wenn man eine gewisse Anzahl dieser Heiligenbilder
zusammen überschaut. Die stillvcrklärte Kindlichkeit, die uns aus dem Dombilde
so tief in die Seele geht, ist hier aus den meisten Gesichtern nur Maske und macht
einen'höchst unangenehmen Eindruck. Was die Schwache" der Technik betrifft, so
ist über die Thatsache kein Streit, aber es hat sich i" letzter Zeit eine neue ultra-
montanischc Schule aufgethan, die keinen Anstand nimmt, in dieser Schwäche einen
Vorzug zu finden, die von dem Grundsatz ausgeht, die Darstellung des Göttlichen
müsse so sehr als möglich von der des Menschliche" abweiche"; u"d da die Kunst
beseelte Wesen leider nicht anders vorstellen kann, so müsse wenigstens das Körperliche
soweit abgestreift werden als möglich. Magere Beine, verrenkte Glieder, fleisch- und


Entdeckungen zu weit gegangen wurde, wird wol heutzutage ebensowenig in Abrede
gestellt werden. Wir wollen hier nicht weiter auf die Stoffe eingehen, die früher
zu sehr in den Vordergrund geschoben wurde»; denn solange die Kunst überhaupt
geblüht hat, siud diese christlichen Stoffe immer die leitenden gewesen, und daß
unsre alten Meister nicht zur Abwechslung neben der Jungfrau Maria auch eine
Venus, eine Leda nud Jo in aller Glut heidnischer Sinnlichkeit darstellten, kann
ihnen nur zum Ruhme gereiche». Wir werden wol alle jetzt über den Grundsatz
einig sei», daß der Stoff erst durch die Behandlung seinen wahren Inhalt erhält.
Vielleicht wird es uus bei keinem Gegenstand so klar, wie außerordentlich verschiedene
Momente im Christenthum enthalten sind, als bei der Anschauung der Kunstwerke.
Jedermann hat in der Dresdner Galerie die Madonnen von Rafael, Correggio und
Holbein zur unmittelbarsten Vergleichung an der Hand. Gewiß sind alle diese
Darstellungen eines göttlich-menschlichen Ideals bis zu einem gewissen Umfang-
christlich, und doch drückt jedes eine ganz verschiedene Stimmung aus. Bei
Correggio scheint Himmel und Erde über das fröhliche Wunder des Evangeliums
in eine ausgelassene Lustigkeit zu gerathen. Engel und Menschen tummeln sich
in bachantischem Entzücken über die frohe Botschaft durcheinander; die Natur
wetteifert mit diesem frohen Behagen der Sterblichen durch übermüthige lebendige
Farben und die Gottheit selbst schaut mit gemüthvoller Heiterkeit in das bunte
Leben hinein, das sie hervorgerufen hat. Aus den zugleich milden und strengen
Augen der Holbeinschen Madonna blickt uns der sittliche Ernst entgegen, den die
.Kirche dem Heidenthum gegenüberstellte. Von der Sixtinischen Madonna kann man
vielleicht ohne Uebertreibung sagen, daß hier in der That ein Wunder geschehen ist;
denn durch .die höchste Poesie ist dem Gemüth faßlich gemacht, was der Verstand
niemals begreifen wird. In diese» drei Bildern mochten wir die drei Richtungen
der Religion auf Phantasie, Gewissen und Gemüth am deutlichsten versinnlicht
finden. Anstatt mit zelotischcm Eifer die eine von diesen Offenbarungen einseitig
festzuhalten und alle andern als ketzerisch zu verschmähen, sollten wir uns lieber an
der Fülle erfreuen, welche die christliche Kunst nach allen Seiten hin hervorgerufen
hat. Und so ist uns auch in der altdeutschen, namentlich der rheinischen Schule,
die eigenthümliche künstlerische Offenbarung des Christenthums willkommen. Das
Göttliche, das in der kindliche» Unschuld, in der »aiveu Ergebung, in der Andacht
liegt, die vor dem Zweifel kommt, hat keine Schule mit so süßem Reiz ausgedrückt.
Aber wir wollen uns auch nicht ableugnen, daß grade in dieser Richtung die größte
Gefahr liegt, in Manier zu verfalle», und wie manierirt die ganze Schule war,
das sieht man recht.deutlich, wenn man eine gewisse Anzahl dieser Heiligenbilder
zusammen überschaut. Die stillvcrklärte Kindlichkeit, die uns aus dem Dombilde
so tief in die Seele geht, ist hier aus den meisten Gesichtern nur Maske und macht
einen'höchst unangenehmen Eindruck. Was die Schwache» der Technik betrifft, so
ist über die Thatsache kein Streit, aber es hat sich i» letzter Zeit eine neue ultra-
montanischc Schule aufgethan, die keinen Anstand nimmt, in dieser Schwäche einen
Vorzug zu finden, die von dem Grundsatz ausgeht, die Darstellung des Göttlichen
müsse so sehr als möglich von der des Menschliche» abweiche»; u»d da die Kunst
beseelte Wesen leider nicht anders vorstellen kann, so müsse wenigstens das Körperliche
soweit abgestreift werden als möglich. Magere Beine, verrenkte Glieder, fleisch- und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0082" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98396"/>
            <p xml:id="ID_224" prev="#ID_223" next="#ID_225"> Entdeckungen zu weit gegangen wurde, wird wol heutzutage ebensowenig in Abrede<lb/>
gestellt werden. Wir wollen hier nicht weiter auf die Stoffe eingehen, die früher<lb/>
zu sehr in den Vordergrund geschoben wurde»; denn solange die Kunst überhaupt<lb/>
geblüht hat, siud diese christlichen Stoffe immer die leitenden gewesen, und daß<lb/>
unsre alten Meister nicht zur Abwechslung neben der Jungfrau Maria auch eine<lb/>
Venus, eine Leda nud Jo in aller Glut heidnischer Sinnlichkeit darstellten, kann<lb/>
ihnen nur zum Ruhme gereiche». Wir werden wol alle jetzt über den Grundsatz<lb/>
einig sei», daß der Stoff erst durch die Behandlung seinen wahren Inhalt erhält.<lb/>
Vielleicht wird es uus bei keinem Gegenstand so klar, wie außerordentlich verschiedene<lb/>
Momente im Christenthum enthalten sind, als bei der Anschauung der Kunstwerke.<lb/>
Jedermann hat in der Dresdner Galerie die Madonnen von Rafael, Correggio und<lb/>
Holbein zur unmittelbarsten Vergleichung an der Hand. Gewiß sind alle diese<lb/>
Darstellungen eines göttlich-menschlichen Ideals bis zu einem gewissen Umfang-<lb/>
christlich, und doch drückt jedes eine ganz verschiedene Stimmung aus. Bei<lb/>
Correggio scheint Himmel und Erde über das fröhliche Wunder des Evangeliums<lb/>
in eine ausgelassene Lustigkeit zu gerathen. Engel und Menschen tummeln sich<lb/>
in bachantischem Entzücken über die frohe Botschaft durcheinander; die Natur<lb/>
wetteifert mit diesem frohen Behagen der Sterblichen durch übermüthige lebendige<lb/>
Farben und die Gottheit selbst schaut mit gemüthvoller Heiterkeit in das bunte<lb/>
Leben hinein, das sie hervorgerufen hat. Aus den zugleich milden und strengen<lb/>
Augen der Holbeinschen Madonna blickt uns der sittliche Ernst entgegen, den die<lb/>
.Kirche dem Heidenthum gegenüberstellte. Von der Sixtinischen Madonna kann man<lb/>
vielleicht ohne Uebertreibung sagen, daß hier in der That ein Wunder geschehen ist;<lb/>
denn durch .die höchste Poesie ist dem Gemüth faßlich gemacht, was der Verstand<lb/>
niemals begreifen wird. In diese» drei Bildern mochten wir die drei Richtungen<lb/>
der Religion auf Phantasie, Gewissen und Gemüth am deutlichsten versinnlicht<lb/>
finden. Anstatt mit zelotischcm Eifer die eine von diesen Offenbarungen einseitig<lb/>
festzuhalten und alle andern als ketzerisch zu verschmähen, sollten wir uns lieber an<lb/>
der Fülle erfreuen, welche die christliche Kunst nach allen Seiten hin hervorgerufen<lb/>
hat. Und so ist uns auch in der altdeutschen, namentlich der rheinischen Schule,<lb/>
die eigenthümliche künstlerische Offenbarung des Christenthums willkommen. Das<lb/>
Göttliche, das in der kindliche» Unschuld, in der »aiveu Ergebung, in der Andacht<lb/>
liegt, die vor dem Zweifel kommt, hat keine Schule mit so süßem Reiz ausgedrückt.<lb/>
Aber wir wollen uns auch nicht ableugnen, daß grade in dieser Richtung die größte<lb/>
Gefahr liegt, in Manier zu verfalle», und wie manierirt die ganze Schule war,<lb/>
das sieht man recht.deutlich, wenn man eine gewisse Anzahl dieser Heiligenbilder<lb/>
zusammen überschaut. Die stillvcrklärte Kindlichkeit, die uns aus dem Dombilde<lb/>
so tief in die Seele geht, ist hier aus den meisten Gesichtern nur Maske und macht<lb/>
einen'höchst unangenehmen Eindruck. Was die Schwache» der Technik betrifft, so<lb/>
ist über die Thatsache kein Streit, aber es hat sich i» letzter Zeit eine neue ultra-<lb/>
montanischc Schule aufgethan, die keinen Anstand nimmt, in dieser Schwäche einen<lb/>
Vorzug zu finden, die von dem Grundsatz ausgeht, die Darstellung des Göttlichen<lb/>
müsse so sehr als möglich von der des Menschliche» abweiche»; u»d da die Kunst<lb/>
beseelte Wesen leider nicht anders vorstellen kann, so müsse wenigstens das Körperliche<lb/>
soweit abgestreift werden als möglich. Magere Beine, verrenkte Glieder, fleisch- und</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0082] Entdeckungen zu weit gegangen wurde, wird wol heutzutage ebensowenig in Abrede gestellt werden. Wir wollen hier nicht weiter auf die Stoffe eingehen, die früher zu sehr in den Vordergrund geschoben wurde»; denn solange die Kunst überhaupt geblüht hat, siud diese christlichen Stoffe immer die leitenden gewesen, und daß unsre alten Meister nicht zur Abwechslung neben der Jungfrau Maria auch eine Venus, eine Leda nud Jo in aller Glut heidnischer Sinnlichkeit darstellten, kann ihnen nur zum Ruhme gereiche». Wir werden wol alle jetzt über den Grundsatz einig sei», daß der Stoff erst durch die Behandlung seinen wahren Inhalt erhält. Vielleicht wird es uus bei keinem Gegenstand so klar, wie außerordentlich verschiedene Momente im Christenthum enthalten sind, als bei der Anschauung der Kunstwerke. Jedermann hat in der Dresdner Galerie die Madonnen von Rafael, Correggio und Holbein zur unmittelbarsten Vergleichung an der Hand. Gewiß sind alle diese Darstellungen eines göttlich-menschlichen Ideals bis zu einem gewissen Umfang- christlich, und doch drückt jedes eine ganz verschiedene Stimmung aus. Bei Correggio scheint Himmel und Erde über das fröhliche Wunder des Evangeliums in eine ausgelassene Lustigkeit zu gerathen. Engel und Menschen tummeln sich in bachantischem Entzücken über die frohe Botschaft durcheinander; die Natur wetteifert mit diesem frohen Behagen der Sterblichen durch übermüthige lebendige Farben und die Gottheit selbst schaut mit gemüthvoller Heiterkeit in das bunte Leben hinein, das sie hervorgerufen hat. Aus den zugleich milden und strengen Augen der Holbeinschen Madonna blickt uns der sittliche Ernst entgegen, den die .Kirche dem Heidenthum gegenüberstellte. Von der Sixtinischen Madonna kann man vielleicht ohne Uebertreibung sagen, daß hier in der That ein Wunder geschehen ist; denn durch .die höchste Poesie ist dem Gemüth faßlich gemacht, was der Verstand niemals begreifen wird. In diese» drei Bildern mochten wir die drei Richtungen der Religion auf Phantasie, Gewissen und Gemüth am deutlichsten versinnlicht finden. Anstatt mit zelotischcm Eifer die eine von diesen Offenbarungen einseitig festzuhalten und alle andern als ketzerisch zu verschmähen, sollten wir uns lieber an der Fülle erfreuen, welche die christliche Kunst nach allen Seiten hin hervorgerufen hat. Und so ist uns auch in der altdeutschen, namentlich der rheinischen Schule, die eigenthümliche künstlerische Offenbarung des Christenthums willkommen. Das Göttliche, das in der kindliche» Unschuld, in der »aiveu Ergebung, in der Andacht liegt, die vor dem Zweifel kommt, hat keine Schule mit so süßem Reiz ausgedrückt. Aber wir wollen uns auch nicht ableugnen, daß grade in dieser Richtung die größte Gefahr liegt, in Manier zu verfalle», und wie manierirt die ganze Schule war, das sieht man recht.deutlich, wenn man eine gewisse Anzahl dieser Heiligenbilder zusammen überschaut. Die stillvcrklärte Kindlichkeit, die uns aus dem Dombilde so tief in die Seele geht, ist hier aus den meisten Gesichtern nur Maske und macht einen'höchst unangenehmen Eindruck. Was die Schwache» der Technik betrifft, so ist über die Thatsache kein Streit, aber es hat sich i» letzter Zeit eine neue ultra- montanischc Schule aufgethan, die keinen Anstand nimmt, in dieser Schwäche einen Vorzug zu finden, die von dem Grundsatz ausgeht, die Darstellung des Göttlichen müsse so sehr als möglich von der des Menschliche» abweiche»; u»d da die Kunst beseelte Wesen leider nicht anders vorstellen kann, so müsse wenigstens das Körperliche soweit abgestreift werden als möglich. Magere Beine, verrenkte Glieder, fleisch- und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/82
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/82>, abgerufen am 24.08.2024.