Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Sehen wir nun von diesen Ausstellungen ab, so können wir über viele
einzelne Theile des Werks unsre unbedingte Befriedigung aussprechen. Am
gelungensten scheinen uns überall die Beschreibungen der Kunstwerke selbst;
sie sind klar und durchsichtig, correct und dabei in einem blühenden Stil ver¬
faßt, der in diesem Fall einen sehr angenehmen Eindruck macht. Sie erreichen
den doppelten Zweck, dem Beschauer seine eignen Empfindungen zum Bewußt¬
sein zu bringen und demjenigen, der keine Gelegenheit zur eignen Anschauung
hat, ein Bild zu geben. Was die Erläuterung der Kunstwerke betrifft, so wird
wol hin und wieder ein Bedenken aufstoßen, allein es wird wol selten zwei
Archäologen geben, die hier in allen Punkten miteinander übereinstimmten.
Am vortrefflichsten scheint uns die Abhandlung über die Parthenonsculpturen.
Vielleicht wird Herr Stahr sich veranlaßt sehen, im zweiten Band die einzelnen
Notizen, die er bei dieser und andern. Abhandlungen über die Schicksale der
alten Kunstwerke in der modernen Zeit mittheilt, zu einem Gescimmtbilde zu
verarbeiten. Es wäre das eine sehr dankenswert!)".' Ausgabe, umsomehr, da
bisher noch wenig dafür gethan ist. -- Musterhaft ist die Abhandlung über
vie Stellung der Künstler im hellenischen Leben, und die Ansicht deS Verfas¬
sers, daß eine Geringschätzung des Künstlerstandes in der classischen Zeit nicht
vorkommt, scheint uns bis zur Evidenz begründet zu sein. Weniger befriedigend
ist der Ereurs, der den Titel führt: die Kunst und die Freiheit. Hier steht
die allgemeine Idee, welcher Herr Stahr huldigt, mit seiner wissenschaftlichen
Ueberzeugung von der Kunstgeschichte im Widerspruch und er sucht diesen Wider¬
spruch vergebens durch das Fragmentarische der Darstellung zu verwischen.

Das Werk verdient o,hre Zweifel, daß jeder, der sich für die alle Kunst
interesstrt, Notiz davon nimmt. Da aber durch einzelne kritische Bemerkungen
der Leser kein Bild vo.n dem Stil und der Haltung des Ganzen gewinnt, so
führen wir als ein Beispiel derselben die Beschreibung deö Apollo Sauroktonos
an, nicht weil sie die gelungenste, sondern weil sie die kleinste ist.


Keins unter allen Werken des Praxiteles ist so ganz geeignet, uns die Art und Weise zu
versinnlichen, in welcher dieser geniale Künstler glückliche Motive der alltäglichen Wirklichkeit
zu benutzen wußte, um sie irgendeinem der im hellenische" Volksbewußtsein lebenden Götter
in der Darstellung anzupassen. Denken wir uns den Künstler, wie er Feld nud Wald seines
Heimatlandes durchstreifend einem solchen Motive begegnet. Ein nackter Hitteuknabe in be¬
haglicher Sonuncrnihe, an einen Baum gelehnt, erblickt eine Facette, die sich lustig an dem
Stamme hinanfschläugelt. Halb muthwillig, halb im Ernst versucht er mit einem Stäbchen
oder Pfeil, ob es ihm wol gelinge, das stutzende Thierchen zu treffen. Der Künstler erblickt
'die reizende Stellung des Knaben, das anmuthige Motiv der lauernden Haltung und -- vor
ihm steht die Idee des Werks, das uns noch heute entzückt; und die Sage von der orcikelspeu-
dcnden Kraft, welche "ach dem Glaube" der Hellenen der Eidechse, wie allen in der Tiefe der
Erde hausende" Thiere" innewohnte, verleiht seiner Schöpfung den Namen des jugendlichen
OratclgottcS, unter dem sie uns Plinius nennt, und den sie noch heute trägt. Ganz realistisch
aber, als reines' Genrebild faßte die Gruppe schon der römische Dichter Martiol in dem auf
sie bezügliche", überaus feingcfnhlten Epigramme, das seinen griechischen Ursprung nicht ver¬
leugnet:

Sehen wir nun von diesen Ausstellungen ab, so können wir über viele
einzelne Theile des Werks unsre unbedingte Befriedigung aussprechen. Am
gelungensten scheinen uns überall die Beschreibungen der Kunstwerke selbst;
sie sind klar und durchsichtig, correct und dabei in einem blühenden Stil ver¬
faßt, der in diesem Fall einen sehr angenehmen Eindruck macht. Sie erreichen
den doppelten Zweck, dem Beschauer seine eignen Empfindungen zum Bewußt¬
sein zu bringen und demjenigen, der keine Gelegenheit zur eignen Anschauung
hat, ein Bild zu geben. Was die Erläuterung der Kunstwerke betrifft, so wird
wol hin und wieder ein Bedenken aufstoßen, allein es wird wol selten zwei
Archäologen geben, die hier in allen Punkten miteinander übereinstimmten.
Am vortrefflichsten scheint uns die Abhandlung über die Parthenonsculpturen.
Vielleicht wird Herr Stahr sich veranlaßt sehen, im zweiten Band die einzelnen
Notizen, die er bei dieser und andern. Abhandlungen über die Schicksale der
alten Kunstwerke in der modernen Zeit mittheilt, zu einem Gescimmtbilde zu
verarbeiten. Es wäre das eine sehr dankenswert!)«.' Ausgabe, umsomehr, da
bisher noch wenig dafür gethan ist. — Musterhaft ist die Abhandlung über
vie Stellung der Künstler im hellenischen Leben, und die Ansicht deS Verfas¬
sers, daß eine Geringschätzung des Künstlerstandes in der classischen Zeit nicht
vorkommt, scheint uns bis zur Evidenz begründet zu sein. Weniger befriedigend
ist der Ereurs, der den Titel führt: die Kunst und die Freiheit. Hier steht
die allgemeine Idee, welcher Herr Stahr huldigt, mit seiner wissenschaftlichen
Ueberzeugung von der Kunstgeschichte im Widerspruch und er sucht diesen Wider¬
spruch vergebens durch das Fragmentarische der Darstellung zu verwischen.

Das Werk verdient o,hre Zweifel, daß jeder, der sich für die alle Kunst
interesstrt, Notiz davon nimmt. Da aber durch einzelne kritische Bemerkungen
der Leser kein Bild vo.n dem Stil und der Haltung des Ganzen gewinnt, so
führen wir als ein Beispiel derselben die Beschreibung deö Apollo Sauroktonos
an, nicht weil sie die gelungenste, sondern weil sie die kleinste ist.


Keins unter allen Werken des Praxiteles ist so ganz geeignet, uns die Art und Weise zu
versinnlichen, in welcher dieser geniale Künstler glückliche Motive der alltäglichen Wirklichkeit
zu benutzen wußte, um sie irgendeinem der im hellenische» Volksbewußtsein lebenden Götter
in der Darstellung anzupassen. Denken wir uns den Künstler, wie er Feld nud Wald seines
Heimatlandes durchstreifend einem solchen Motive begegnet. Ein nackter Hitteuknabe in be¬
haglicher Sonuncrnihe, an einen Baum gelehnt, erblickt eine Facette, die sich lustig an dem
Stamme hinanfschläugelt. Halb muthwillig, halb im Ernst versucht er mit einem Stäbchen
oder Pfeil, ob es ihm wol gelinge, das stutzende Thierchen zu treffen. Der Künstler erblickt
'die reizende Stellung des Knaben, das anmuthige Motiv der lauernden Haltung und — vor
ihm steht die Idee des Werks, das uns noch heute entzückt; und die Sage von der orcikelspeu-
dcnden Kraft, welche »ach dem Glaube» der Hellenen der Eidechse, wie allen in der Tiefe der
Erde hausende» Thiere» innewohnte, verleiht seiner Schöpfung den Namen des jugendlichen
OratclgottcS, unter dem sie uns Plinius nennt, und den sie noch heute trägt. Ganz realistisch
aber, als reines' Genrebild faßte die Gruppe schon der römische Dichter Martiol in dem auf
sie bezügliche», überaus feingcfnhlten Epigramme, das seinen griechischen Ursprung nicht ver¬
leugnet:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0062" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98376"/>
            <p xml:id="ID_164"> Sehen wir nun von diesen Ausstellungen ab, so können wir über viele<lb/>
einzelne Theile des Werks unsre unbedingte Befriedigung aussprechen. Am<lb/>
gelungensten scheinen uns überall die Beschreibungen der Kunstwerke selbst;<lb/>
sie sind klar und durchsichtig, correct und dabei in einem blühenden Stil ver¬<lb/>
faßt, der in diesem Fall einen sehr angenehmen Eindruck macht. Sie erreichen<lb/>
den doppelten Zweck, dem Beschauer seine eignen Empfindungen zum Bewußt¬<lb/>
sein zu bringen und demjenigen, der keine Gelegenheit zur eignen Anschauung<lb/>
hat, ein Bild zu geben. Was die Erläuterung der Kunstwerke betrifft, so wird<lb/>
wol hin und wieder ein Bedenken aufstoßen, allein es wird wol selten zwei<lb/>
Archäologen geben, die hier in allen Punkten miteinander übereinstimmten.<lb/>
Am vortrefflichsten scheint uns die Abhandlung über die Parthenonsculpturen.<lb/>
Vielleicht wird Herr Stahr sich veranlaßt sehen, im zweiten Band die einzelnen<lb/>
Notizen, die er bei dieser und andern. Abhandlungen über die Schicksale der<lb/>
alten Kunstwerke in der modernen Zeit mittheilt, zu einem Gescimmtbilde zu<lb/>
verarbeiten. Es wäre das eine sehr dankenswert!)«.' Ausgabe, umsomehr, da<lb/>
bisher noch wenig dafür gethan ist. &#x2014; Musterhaft ist die Abhandlung über<lb/>
vie Stellung der Künstler im hellenischen Leben, und die Ansicht deS Verfas¬<lb/>
sers, daß eine Geringschätzung des Künstlerstandes in der classischen Zeit nicht<lb/>
vorkommt, scheint uns bis zur Evidenz begründet zu sein. Weniger befriedigend<lb/>
ist der Ereurs, der den Titel führt: die Kunst und die Freiheit. Hier steht<lb/>
die allgemeine Idee, welcher Herr Stahr huldigt, mit seiner wissenschaftlichen<lb/>
Ueberzeugung von der Kunstgeschichte im Widerspruch und er sucht diesen Wider¬<lb/>
spruch vergebens durch das Fragmentarische der Darstellung zu verwischen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_165"> Das Werk verdient o,hre Zweifel, daß jeder, der sich für die alle Kunst<lb/>
interesstrt, Notiz davon nimmt. Da aber durch einzelne kritische Bemerkungen<lb/>
der Leser kein Bild vo.n dem Stil und der Haltung des Ganzen gewinnt, so<lb/>
führen wir als ein Beispiel derselben die Beschreibung deö Apollo Sauroktonos<lb/>
an, nicht weil sie die gelungenste, sondern weil sie die kleinste ist.</p><lb/>
            <quote> Keins unter allen Werken des Praxiteles ist so ganz geeignet, uns die Art und Weise zu<lb/>
versinnlichen, in welcher dieser geniale Künstler glückliche Motive der alltäglichen Wirklichkeit<lb/>
zu benutzen wußte, um sie irgendeinem der im hellenische» Volksbewußtsein lebenden Götter<lb/>
in der Darstellung anzupassen. Denken wir uns den Künstler, wie er Feld nud Wald seines<lb/>
Heimatlandes durchstreifend einem solchen Motive begegnet. Ein nackter Hitteuknabe in be¬<lb/>
haglicher Sonuncrnihe, an einen Baum gelehnt, erblickt eine Facette, die sich lustig an dem<lb/>
Stamme hinanfschläugelt. Halb muthwillig, halb im Ernst versucht er mit einem Stäbchen<lb/>
oder Pfeil, ob es ihm wol gelinge, das stutzende Thierchen zu treffen. Der Künstler erblickt<lb/>
'die reizende Stellung des Knaben, das anmuthige Motiv der lauernden Haltung und &#x2014; vor<lb/>
ihm steht die Idee des Werks, das uns noch heute entzückt; und die Sage von der orcikelspeu-<lb/>
dcnden Kraft, welche »ach dem Glaube» der Hellenen der Eidechse, wie allen in der Tiefe der<lb/>
Erde hausende» Thiere» innewohnte, verleiht seiner Schöpfung den Namen des jugendlichen<lb/>
OratclgottcS, unter dem sie uns Plinius nennt, und den sie noch heute trägt. Ganz realistisch<lb/>
aber, als reines' Genrebild faßte die Gruppe schon der römische Dichter Martiol in dem auf<lb/>
sie bezügliche», überaus feingcfnhlten Epigramme, das seinen griechischen Ursprung nicht ver¬<lb/>
leugnet:</quote><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0062] Sehen wir nun von diesen Ausstellungen ab, so können wir über viele einzelne Theile des Werks unsre unbedingte Befriedigung aussprechen. Am gelungensten scheinen uns überall die Beschreibungen der Kunstwerke selbst; sie sind klar und durchsichtig, correct und dabei in einem blühenden Stil ver¬ faßt, der in diesem Fall einen sehr angenehmen Eindruck macht. Sie erreichen den doppelten Zweck, dem Beschauer seine eignen Empfindungen zum Bewußt¬ sein zu bringen und demjenigen, der keine Gelegenheit zur eignen Anschauung hat, ein Bild zu geben. Was die Erläuterung der Kunstwerke betrifft, so wird wol hin und wieder ein Bedenken aufstoßen, allein es wird wol selten zwei Archäologen geben, die hier in allen Punkten miteinander übereinstimmten. Am vortrefflichsten scheint uns die Abhandlung über die Parthenonsculpturen. Vielleicht wird Herr Stahr sich veranlaßt sehen, im zweiten Band die einzelnen Notizen, die er bei dieser und andern. Abhandlungen über die Schicksale der alten Kunstwerke in der modernen Zeit mittheilt, zu einem Gescimmtbilde zu verarbeiten. Es wäre das eine sehr dankenswert!)«.' Ausgabe, umsomehr, da bisher noch wenig dafür gethan ist. — Musterhaft ist die Abhandlung über vie Stellung der Künstler im hellenischen Leben, und die Ansicht deS Verfas¬ sers, daß eine Geringschätzung des Künstlerstandes in der classischen Zeit nicht vorkommt, scheint uns bis zur Evidenz begründet zu sein. Weniger befriedigend ist der Ereurs, der den Titel führt: die Kunst und die Freiheit. Hier steht die allgemeine Idee, welcher Herr Stahr huldigt, mit seiner wissenschaftlichen Ueberzeugung von der Kunstgeschichte im Widerspruch und er sucht diesen Wider¬ spruch vergebens durch das Fragmentarische der Darstellung zu verwischen. Das Werk verdient o,hre Zweifel, daß jeder, der sich für die alle Kunst interesstrt, Notiz davon nimmt. Da aber durch einzelne kritische Bemerkungen der Leser kein Bild vo.n dem Stil und der Haltung des Ganzen gewinnt, so führen wir als ein Beispiel derselben die Beschreibung deö Apollo Sauroktonos an, nicht weil sie die gelungenste, sondern weil sie die kleinste ist. Keins unter allen Werken des Praxiteles ist so ganz geeignet, uns die Art und Weise zu versinnlichen, in welcher dieser geniale Künstler glückliche Motive der alltäglichen Wirklichkeit zu benutzen wußte, um sie irgendeinem der im hellenische» Volksbewußtsein lebenden Götter in der Darstellung anzupassen. Denken wir uns den Künstler, wie er Feld nud Wald seines Heimatlandes durchstreifend einem solchen Motive begegnet. Ein nackter Hitteuknabe in be¬ haglicher Sonuncrnihe, an einen Baum gelehnt, erblickt eine Facette, die sich lustig an dem Stamme hinanfschläugelt. Halb muthwillig, halb im Ernst versucht er mit einem Stäbchen oder Pfeil, ob es ihm wol gelinge, das stutzende Thierchen zu treffen. Der Künstler erblickt 'die reizende Stellung des Knaben, das anmuthige Motiv der lauernden Haltung und — vor ihm steht die Idee des Werks, das uns noch heute entzückt; und die Sage von der orcikelspeu- dcnden Kraft, welche »ach dem Glaube» der Hellenen der Eidechse, wie allen in der Tiefe der Erde hausende» Thiere» innewohnte, verleiht seiner Schöpfung den Namen des jugendlichen OratclgottcS, unter dem sie uns Plinius nennt, und den sie noch heute trägt. Ganz realistisch aber, als reines' Genrebild faßte die Gruppe schon der römische Dichter Martiol in dem auf sie bezügliche», überaus feingcfnhlten Epigramme, das seinen griechischen Ursprung nicht ver¬ leugnet:

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/62
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/62>, abgerufen am 22.07.2024.