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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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oder später aufdrängen; nnr wünschten wir/ daß sie alsdann nicht im Kreise der
einzelnen Staaten, sondern im Umfang des ganzen Bundes behandelt würde. Eine
deutsche Nationalkirche herzustellen, ist nicht wohl möglich und vielleicht auch nicht
einmal wünschenswerth; aber ein organisches Grundgesetz über das Kirchenrecht für
den Umfang des ganzen deutschen Reichs ist ein so dringendes Bedürfniß, daß weder
die augenscheinlichen Schwierigkeiten, noch die vermeintliche Unfähigkeit unsrer Zeit
zur Gesetzgebung auf die Dauer das Zustandekommen derselben verhindern werden. --
-- Das angeregte Concil hat einen erfreulichen Fortgang gehabt. Angeregt von
dem unvergänglichen Geist der Kirche und bestärkt durch das Licht sovieler ver¬
sammelten Kirchenweisen, hat der heilige Vater es zur allgemeinen Befriedigung
verkündigt, daß die Jungfrau Maria nicht nur unbefleckt empfangen hat, sondern
daß sie auch unbefleckt empfangen ist. Die Feststellung dieses wichtigen Factums
wird gewiß der katholischen Kirche zur allgemeinen Erbauung dienen. Unsre pro¬
testantischen Freunde aber möchten wir ermahnen, nicht etwa in byzantinische Gelüste
zu verfallen und in das Geschrei: Homusios oder Homoiusios auszubrechen. Die
theoretische Wichtigkeit jener Feststellung wollen wir nicht bestreiten, aber die prak¬
tische ist nicht sehr erheblich, und wenn die Kirche mit ihren Entdeckungen noch
weiter in das Geschlechtsregister hinaufsteigen, wenn sie den Makel des Sünden-
falls auch der Großmutter der Jungfrau nehmen sollte, wie der Mutter, so wollen
wir diese tiefen Geheimnisse schweigend verehren und uns nicht in eine Polemik
einlassen, für die unsre Sprache doch nicht mehr die angemessenen Begriffsbestim¬
mungen finden dürfte. --

Die deutschen Volksfeste, Vvlksbräuche und deutscher Volksglaube
in Sagen, Märlein und Volksliedern. Ein Beitrag zur vaterländischen
Sittengeschichte von Montanus. Erstes Bändchen. Die deutschen Volksfeste und
Vvlksbräuche. Iserlohn und Elberfeld, Julius Bädeker. -1834. -- Der Theil
unserer Literatur, welcher sich mit der Darstellung von Sitten, Sagen und Ge¬
bräuche'" der deutschen Vorzeit beschäftigt, ist in neuerer Zeit sehr ansehnlich an¬
gewachsen; indessen sind diese Sammlungen meistens mehr für das Studium des
wissenschaftlichen Forschers, oder sür die Neugierde des Liebhabers von Kuriositäten
eingerichtet, als sür das größere Publicum, welches unmöglich an der endlosen
Wiederholung gleichmäßiger oder wenigstens sehr verwandter Geschichten ein Behagen
finden kann. Deshalb sind kürzer gefaßte Sammlungen, die das Wesentliche von
dem Unwesentlichen scheiden, und die auch durch ihre Form einen angenehmen
Eindruck erstreben, sehr lobenswert!) und verdienen allgemeine Verbreitung. So hoffen
wir denn auch, daß die ansprechenden Schilderungen der verschiedenen deutschen Volks¬
feste und ihre historisch-mythologische Erläuterung allgemeinen Beifall finden wird. --


-- Unter allen Ereignissen der letzten Woche hat wol keines
ein so allgemeines Befremden erregt, als die Erklärung, die Lord Rüssel im Par¬
lament über das östreichische Bündniß abgab. Wenn die Regierungen zweier
mächtigen Staaten soeben einen Vertrag abgeschlossen haben, der zwar noch nicht
vollständig bindend ist, der "her eine nahe bevorstehende Offensiv- und Defcnsiv-
allianz in Aussicht stellt, so ist es wol unerhört, daß der Minister des einen dieser
Staaten sich in wegwerfenden Ausdrücken darüber ausläßt, umsomehr, wenn einen


oder später aufdrängen; nnr wünschten wir/ daß sie alsdann nicht im Kreise der
einzelnen Staaten, sondern im Umfang des ganzen Bundes behandelt würde. Eine
deutsche Nationalkirche herzustellen, ist nicht wohl möglich und vielleicht auch nicht
einmal wünschenswerth; aber ein organisches Grundgesetz über das Kirchenrecht für
den Umfang des ganzen deutschen Reichs ist ein so dringendes Bedürfniß, daß weder
die augenscheinlichen Schwierigkeiten, noch die vermeintliche Unfähigkeit unsrer Zeit
zur Gesetzgebung auf die Dauer das Zustandekommen derselben verhindern werden. —
— Das angeregte Concil hat einen erfreulichen Fortgang gehabt. Angeregt von
dem unvergänglichen Geist der Kirche und bestärkt durch das Licht sovieler ver¬
sammelten Kirchenweisen, hat der heilige Vater es zur allgemeinen Befriedigung
verkündigt, daß die Jungfrau Maria nicht nur unbefleckt empfangen hat, sondern
daß sie auch unbefleckt empfangen ist. Die Feststellung dieses wichtigen Factums
wird gewiß der katholischen Kirche zur allgemeinen Erbauung dienen. Unsre pro¬
testantischen Freunde aber möchten wir ermahnen, nicht etwa in byzantinische Gelüste
zu verfallen und in das Geschrei: Homusios oder Homoiusios auszubrechen. Die
theoretische Wichtigkeit jener Feststellung wollen wir nicht bestreiten, aber die prak¬
tische ist nicht sehr erheblich, und wenn die Kirche mit ihren Entdeckungen noch
weiter in das Geschlechtsregister hinaufsteigen, wenn sie den Makel des Sünden-
falls auch der Großmutter der Jungfrau nehmen sollte, wie der Mutter, so wollen
wir diese tiefen Geheimnisse schweigend verehren und uns nicht in eine Polemik
einlassen, für die unsre Sprache doch nicht mehr die angemessenen Begriffsbestim¬
mungen finden dürfte. —

Die deutschen Volksfeste, Vvlksbräuche und deutscher Volksglaube
in Sagen, Märlein und Volksliedern. Ein Beitrag zur vaterländischen
Sittengeschichte von Montanus. Erstes Bändchen. Die deutschen Volksfeste und
Vvlksbräuche. Iserlohn und Elberfeld, Julius Bädeker. -1834. — Der Theil
unserer Literatur, welcher sich mit der Darstellung von Sitten, Sagen und Ge¬
bräuche'» der deutschen Vorzeit beschäftigt, ist in neuerer Zeit sehr ansehnlich an¬
gewachsen; indessen sind diese Sammlungen meistens mehr für das Studium des
wissenschaftlichen Forschers, oder sür die Neugierde des Liebhabers von Kuriositäten
eingerichtet, als sür das größere Publicum, welches unmöglich an der endlosen
Wiederholung gleichmäßiger oder wenigstens sehr verwandter Geschichten ein Behagen
finden kann. Deshalb sind kürzer gefaßte Sammlungen, die das Wesentliche von
dem Unwesentlichen scheiden, und die auch durch ihre Form einen angenehmen
Eindruck erstreben, sehr lobenswert!) und verdienen allgemeine Verbreitung. So hoffen
wir denn auch, daß die ansprechenden Schilderungen der verschiedenen deutschen Volks¬
feste und ihre historisch-mythologische Erläuterung allgemeinen Beifall finden wird. —


— Unter allen Ereignissen der letzten Woche hat wol keines
ein so allgemeines Befremden erregt, als die Erklärung, die Lord Rüssel im Par¬
lament über das östreichische Bündniß abgab. Wenn die Regierungen zweier
mächtigen Staaten soeben einen Vertrag abgeschlossen haben, der zwar noch nicht
vollständig bindend ist, der «her eine nahe bevorstehende Offensiv- und Defcnsiv-
allianz in Aussicht stellt, so ist es wol unerhört, daß der Minister des einen dieser
Staaten sich in wegwerfenden Ausdrücken darüber ausläßt, umsomehr, wenn einen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/525>, abgerufen am 22.07.2024.