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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Herr von Brück, obwol, wie jedermann weiß, nicht Diplomat von Fach, ist
dennoch für die Probe, welche er hier zu bestehen hat, wie geschaffen, und wiewol
man ihm, seiner anderweitigen Talente wegen, einen andren Wirkungskreis wünschen
ausi, unterliegt es dennoch keiner Frage, basi er den hiesigen ausfüllt. Er ist
arbeitsam, und die Tage sind gezählt, in denen er nicht die meisten Stunden den
Geschäften widmet. Sein Privatsccretär, Jsidor Heller, wird mir als seine rechte
Hand bezeichnet, wiewol, im Gegensatz zu andren Herren, Baron von Bruck nicht
die Gewohnheit habe, fremde Hände für sich arbeiten zu lassen. Früher war, wie
es hieß, der Oekonomist Kießclbach für diesen Posten bestimmt gewesen.

Im Augenblick, wo ich meinen Brief schließen will, dröhnen alle Fenster mei¬
ner Wohnung unter den Schlägen eines furchtbaren Sturmwindes ans Nordost.
Derselbe wird leider wieder enorme Verheerungen auf dem schwarzen Meere an¬
richten. Der Hu'incl ist bedeckt und über Land und See hängt jene graue Däm¬
merung, welche die winterlichen Nebeltage im Norden auszeichnet, hier am Bosporus
aber zu deu seltenen Erscheinungen gehört.

Das Gros der nach hier eingegangenen Nachrichten
jüngst in Marseille und Toulon eingeschifften beiden französischen Divisionen Dülae
und Salles ist immer noch nicht im Bosporus angelangt. Die gewaltigen Stürme,
welche in den letzten zwei bis drei Wochen nicht nnr den griechischen Archipel und
deu Pontus, sondern auch das'weite Bassin des Mittelmeeres durchtobten, mögen
Veranlassung zu dieser auffallenden und, wie die Dinge nun stehen, durchaus nicht
wünschenswerthen Verspätung gegeben haben. Möglich, daß durch sie die Führung
des großen bezweckten EntscheidnngSschlagcs gegen Scbastopol um neue acht oder
vierzehn Tage aufgeschoben werden wird. Als der Kaffer den Marsch der beiden
erwähnten Divisionen nach der Provence anbefahl, geschah es wol in der Hoff¬
nung, daß dieselben noch vor dem 2. December zur Stelle sein und für diesen Tag
die Streitkräfte des Generals Canrobert auf die nothwendige Höhe bringen würden,
um el"an allgemeinen Sturm gegen den Platz wagen, und gleichzeitig die russischen
mobilen Kräfte außerhalb der Festung im Zaum halten zu können. Möglich, daß
gestern dennoch, und zwar ungeachtet die Truppen der Verbündeten sich immer noch
in numerischen Mißverhältniß zu den Russen befinden, irgendein ernsterer Angriff
zur Ausführung gekommen ist, um damit den bedeutungsvollen Tag zu feiern, der
zu dem Gegner eine directe Beziehung hat. Indeß, wie auch der Maßstab sei"
mag, "ach welchem die Operation angelegt wurde: einen weitgreifende" Erfolg
kann man ihr im voraus nicht beimessen, weil es noch an den nothwendigen uner¬
läßlichen Kräften zu fehlen scheint, um einen solchen nicht nnr zu erringen, son¬
der" anch festzuhalten. Es wäre aber selbstredend durchaus nutzlos und dem
Fortgang der Gcsammtangriffsbeweguug durchaus nicht vortheilhaft, wenn man
mit stürmender Hand sich eines Theils der Stadt bemächtigte, um sie darnach wie¬
der verlassen zu müssen.

Gestern feierte man hier mit einem inmitten der obwaltenden Verhältniße
immerhin auffallend erscheinenden Pomp den Geburtstag des Propheten. Ich war
nicht ausgegangen, um deu Auszug des Großherrn zu sehen, und kann mithin
über denselben nichts berichten. Aber der Donner der verschiedenen unausbleiblichen


Herr von Brück, obwol, wie jedermann weiß, nicht Diplomat von Fach, ist
dennoch für die Probe, welche er hier zu bestehen hat, wie geschaffen, und wiewol
man ihm, seiner anderweitigen Talente wegen, einen andren Wirkungskreis wünschen
ausi, unterliegt es dennoch keiner Frage, basi er den hiesigen ausfüllt. Er ist
arbeitsam, und die Tage sind gezählt, in denen er nicht die meisten Stunden den
Geschäften widmet. Sein Privatsccretär, Jsidor Heller, wird mir als seine rechte
Hand bezeichnet, wiewol, im Gegensatz zu andren Herren, Baron von Bruck nicht
die Gewohnheit habe, fremde Hände für sich arbeiten zu lassen. Früher war, wie
es hieß, der Oekonomist Kießclbach für diesen Posten bestimmt gewesen.

Im Augenblick, wo ich meinen Brief schließen will, dröhnen alle Fenster mei¬
ner Wohnung unter den Schlägen eines furchtbaren Sturmwindes ans Nordost.
Derselbe wird leider wieder enorme Verheerungen auf dem schwarzen Meere an¬
richten. Der Hu'incl ist bedeckt und über Land und See hängt jene graue Däm¬
merung, welche die winterlichen Nebeltage im Norden auszeichnet, hier am Bosporus
aber zu deu seltenen Erscheinungen gehört.

Das Gros der nach hier eingegangenen Nachrichten
jüngst in Marseille und Toulon eingeschifften beiden französischen Divisionen Dülae
und Salles ist immer noch nicht im Bosporus angelangt. Die gewaltigen Stürme,
welche in den letzten zwei bis drei Wochen nicht nnr den griechischen Archipel und
deu Pontus, sondern auch das'weite Bassin des Mittelmeeres durchtobten, mögen
Veranlassung zu dieser auffallenden und, wie die Dinge nun stehen, durchaus nicht
wünschenswerthen Verspätung gegeben haben. Möglich, daß durch sie die Führung
des großen bezweckten EntscheidnngSschlagcs gegen Scbastopol um neue acht oder
vierzehn Tage aufgeschoben werden wird. Als der Kaffer den Marsch der beiden
erwähnten Divisionen nach der Provence anbefahl, geschah es wol in der Hoff¬
nung, daß dieselben noch vor dem 2. December zur Stelle sein und für diesen Tag
die Streitkräfte des Generals Canrobert auf die nothwendige Höhe bringen würden,
um el»an allgemeinen Sturm gegen den Platz wagen, und gleichzeitig die russischen
mobilen Kräfte außerhalb der Festung im Zaum halten zu können. Möglich, daß
gestern dennoch, und zwar ungeachtet die Truppen der Verbündeten sich immer noch
in numerischen Mißverhältniß zu den Russen befinden, irgendein ernsterer Angriff
zur Ausführung gekommen ist, um damit den bedeutungsvollen Tag zu feiern, der
zu dem Gegner eine directe Beziehung hat. Indeß, wie auch der Maßstab sei»
mag, »ach welchem die Operation angelegt wurde: einen weitgreifende» Erfolg
kann man ihr im voraus nicht beimessen, weil es noch an den nothwendigen uner¬
läßlichen Kräften zu fehlen scheint, um einen solchen nicht nnr zu erringen, son¬
der» anch festzuhalten. Es wäre aber selbstredend durchaus nutzlos und dem
Fortgang der Gcsammtangriffsbeweguug durchaus nicht vortheilhaft, wenn man
mit stürmender Hand sich eines Theils der Stadt bemächtigte, um sie darnach wie¬
der verlassen zu müssen.

Gestern feierte man hier mit einem inmitten der obwaltenden Verhältniße
immerhin auffallend erscheinenden Pomp den Geburtstag des Propheten. Ich war
nicht ausgegangen, um deu Auszug des Großherrn zu sehen, und kann mithin
über denselben nichts berichten. Aber der Donner der verschiedenen unausbleiblichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/520>, abgerufen am 22.07.2024.