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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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in Schwerin, der sich "Vermehrer" nennt. Es erinnert dieser nach aller Wahr¬
scheinlichkeit angenommene Name an die Gattung Menschen, welche man ,. Plus-
machcr" zu nennen pflegt, und die den Kopf stets voll von finanziellen Projekten
tragen, deren Verwirklichung dem Staate viel einbringen, dem Unterthan aber
nichts kosten soll. Daß Herr "Vermehrer" es so bitter ernst meint, erhöht nur
die komische Kraft der Figur. Seit Jahren verfolgt dieser Mann die östreichischen
Finanzminister mit seinen unfehlbaren Plänen, dem Kaiserstaate in seiner
Papicrbedrängniß aufzuhelfen. Da er aber sein Geheimmittel nicht offenbaren will,
fand er, wie es sich gebührte, keine Anerkennung. Darüber klagt nun Herr "Ver¬
mehrer" gar gewaltig in dem zu Schwerin erscheinenden " Norddeutschen Korrespon¬
denten", der Kreuzzeitung des in allen übrigen Dingen so gesegneten Mecklenburg.
Er klagt uicht nur, er läßt es sich Geld kosten, und versendet in Briefen die be¬
treffenden Artikel dieses Blattes in alle vier Winde. Ein solcher Brief mit der
Einlage des Korrespondenten, und vom dritten December datirt, ist mir eben zuge¬
kommen. Der Brief berichtet, -- gedruckt, nicht geschrieben -- daß Herr Ver¬
mehrer in der Nummer 280 des Korrespondenten von Schwerin, aufgefordert
worden, endlich nach glänzend gelungener östreichischer Anleihe, seinen unbenutzt
gebliebenen Finanzplan dem wartenden Europa endlich zu, offenbaren. Und die
Einlage in diesem Briefe enthält, was Herr Vermehrer hieraus im "Norddeutschen
Korrespondenten" Ur. 282 geantwortet. Der gute Mann hatte nicht gemerkt, daß
jene Aufforderung von einem Spaßvogel ausgegangen. Offenbart er aber nun
seine finanzielle Panacee? Er erklärt nur, daß grade wegen des glänzend gelun¬
genen Nationalanlchcns das finanzielle Oestreich kränker als je ist, daß sein
Finanzplan allein den anscheinend rettungslosen Finanzkranken rasch und radical
gesund machen kann, und daß er den Plan nochmals den Ministern des Innern
und der Finanzen und einer kleinen Zahl anderer hochstehenden Personen Oestreichs
zur Berücksichtigung empfohlen habe. Obschon nun diese Berücksichtigung bis zum
ersten December, dem Datum der Expcctoration des Herrn Vermehrer im "Nord¬
deutschen Korrespondenten", nicht erfolgt ist, sagt er doch in dem gedruckten Briefe:
"Der Nachweis, wie das durch mich Verheißene auch jetzt noch wirklich geleistet
und dadurch das fragliche El ans die Spitze gestellt werden könne, muß einst¬
weilen ausgesetzt bleiben und mein Finanzplan bis aus weiteres noch mein unbe¬
nutztes Geheimniß bleiben."

Wir rathen dem finanziellen Columbus, sein Geheimniß sür immer zu bewahren.
Es gibt nun einmal keine finanziellen Geheimmittel, und Männer von
solange zurückreichender Erfahrung wie Kübeck und Baumgartner haben sicherlich
alle Mittel, die es gibt, reiflich cnvogcu. Wenn Herr Vermehrer wüßte, wieviele
tausend von Finanzpläncn von Groß- und Kleinmeistern seit Jahren bei den
östreichischen Finanzbchörden eingereicht worden find, so würde er sicherlich nicht
von dem unbegreiflichen Ehrgeize beseelt sein, solchen Plunder zu "vermehren."




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia" Schmidt.
Als vcraiwvvrtl, Medacieur lcgilimiri: F. W. Grnnvw. -- Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig. ^S'ttllN
Druck von C. E. ("lberl in Leipzig.

in Schwerin, der sich „Vermehrer" nennt. Es erinnert dieser nach aller Wahr¬
scheinlichkeit angenommene Name an die Gattung Menschen, welche man ,. Plus-
machcr" zu nennen pflegt, und die den Kopf stets voll von finanziellen Projekten
tragen, deren Verwirklichung dem Staate viel einbringen, dem Unterthan aber
nichts kosten soll. Daß Herr „Vermehrer" es so bitter ernst meint, erhöht nur
die komische Kraft der Figur. Seit Jahren verfolgt dieser Mann die östreichischen
Finanzminister mit seinen unfehlbaren Plänen, dem Kaiserstaate in seiner
Papicrbedrängniß aufzuhelfen. Da er aber sein Geheimmittel nicht offenbaren will,
fand er, wie es sich gebührte, keine Anerkennung. Darüber klagt nun Herr „Ver¬
mehrer" gar gewaltig in dem zu Schwerin erscheinenden „ Norddeutschen Korrespon¬
denten", der Kreuzzeitung des in allen übrigen Dingen so gesegneten Mecklenburg.
Er klagt uicht nur, er läßt es sich Geld kosten, und versendet in Briefen die be¬
treffenden Artikel dieses Blattes in alle vier Winde. Ein solcher Brief mit der
Einlage des Korrespondenten, und vom dritten December datirt, ist mir eben zuge¬
kommen. Der Brief berichtet, — gedruckt, nicht geschrieben — daß Herr Ver¬
mehrer in der Nummer 280 des Korrespondenten von Schwerin, aufgefordert
worden, endlich nach glänzend gelungener östreichischer Anleihe, seinen unbenutzt
gebliebenen Finanzplan dem wartenden Europa endlich zu, offenbaren. Und die
Einlage in diesem Briefe enthält, was Herr Vermehrer hieraus im „Norddeutschen
Korrespondenten" Ur. 282 geantwortet. Der gute Mann hatte nicht gemerkt, daß
jene Aufforderung von einem Spaßvogel ausgegangen. Offenbart er aber nun
seine finanzielle Panacee? Er erklärt nur, daß grade wegen des glänzend gelun¬
genen Nationalanlchcns das finanzielle Oestreich kränker als je ist, daß sein
Finanzplan allein den anscheinend rettungslosen Finanzkranken rasch und radical
gesund machen kann, und daß er den Plan nochmals den Ministern des Innern
und der Finanzen und einer kleinen Zahl anderer hochstehenden Personen Oestreichs
zur Berücksichtigung empfohlen habe. Obschon nun diese Berücksichtigung bis zum
ersten December, dem Datum der Expcctoration des Herrn Vermehrer im „Nord¬
deutschen Korrespondenten", nicht erfolgt ist, sagt er doch in dem gedruckten Briefe:
„Der Nachweis, wie das durch mich Verheißene auch jetzt noch wirklich geleistet
und dadurch das fragliche El ans die Spitze gestellt werden könne, muß einst¬
weilen ausgesetzt bleiben und mein Finanzplan bis aus weiteres noch mein unbe¬
nutztes Geheimniß bleiben."

Wir rathen dem finanziellen Columbus, sein Geheimniß sür immer zu bewahren.
Es gibt nun einmal keine finanziellen Geheimmittel, und Männer von
solange zurückreichender Erfahrung wie Kübeck und Baumgartner haben sicherlich
alle Mittel, die es gibt, reiflich cnvogcu. Wenn Herr Vermehrer wüßte, wieviele
tausend von Finanzpläncn von Groß- und Kleinmeistern seit Jahren bei den
östreichischen Finanzbchörden eingereicht worden find, so würde er sicherlich nicht
von dem unbegreiflichen Ehrgeize beseelt sein, solchen Plunder zu „vermehren."




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia» Schmidt.
Als vcraiwvvrtl, Medacieur lcgilimiri: F. W. Grnnvw. — Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig. ^S'ttllN
Druck von C. E. («lberl in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/488>, abgerufen am 22.07.2024.