Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Es ist dos erste, was wir hören, daß die kleinen Landsleute Rothschilds hinter
dem Zaun zur Welt kommen. Wir dächten, in dieser Beziehung könnten sich ihre
christlichen Mitgeschöpfe keiner besondern Bevorzugung rühmen.

Robert und Ludmilla. Eine Idylle von Franz Huber. Augsburg, Heine
und Comp. -- Das Vorbild, welches dem Dichter vorgeschwebt hat, Goethes Her-
mann und Dorothea, tritt zwar in dieser Nachbildung sehr merklich hervor, aber
ohne eigentlich zu stören. Die Geschichte ist einfach und lebendig erzählt und zeigt
überall Wärme des Gemüths und der Naturanschauung.

Alphabet des Lebens. Eine Weihnachtsgabe für große Kinder. Von
Franziska Gräfin Schwerin. Breslau, Kern. -- Eine Sammlung von
alphabetisch geordneten, sittlich-religiösen Denksprüchen, die im wesentlichen eine ge¬
sunde Auffassung des Lebens verrathen. Originell ist die Form: die Hälfte der
Sprüche ist in gereimten Distichen, wenigstens in einem Rhythmus, der an das ele¬
gische Versmaß erinnert, z. B.:


Arbeit, du bist unser Loos, aber ein Segen fürs Leben,
Wenn wir uns deiner erfreu", wenn wir dich üben mit Lust.
In dem gewissen Gefühl, daß dich der Herr uns gegeben.
Der unsre Kräfte geprüft, eh wirL geahnt und gewußt u, s. w, --

Lieder aus Weimar von Hoffmann von Fallersleben. Hannover, Rümpler.
-- Der alte beliebte Volkssänger zeigt in dieser kleinen Sammlung, daß er seine
Gemüthlichkeit in den wechselvollen Ereignissen seines Lebens ungebrochen zu erhalten
gewußt hat. Im Gegentheil erscheinen uns die gegenwärtigen Lieder noch viel
harmloser und ansprechender, als die früheren lyrischen Versuche, Politik des Her¬
zens zu treiben. Der Inhalt ist nicht bedeutend, aber der frische, lebhafte Ton
und die gefällige Melodie der Sprache wird unsren stvffarmen Komponisten, die
grade dergleichen Texte gebrauchen können, sehr willkommen sein. ---


NottZ.

-- Die Redaction des vom östreichischen Lloyd in Trieft herausgegebenen
illustrirten Familieubuches hat abermals eine Preisausschreibung erlassen,
und zwar dies Mal sür die zwei besten naturwissenschaftlichen Originalaussätze,
welche, von der strengen Form der Wissenschaft sich frei machend, Darstellungen ans
der gesammten theoretischen und angewandten Naturwissenschaft mit Berücksichtigung
der neuesten Forschungen enthalten sollen und auf den Raum von höchstens andert¬
halb Druckbogen in Quart bemessen sind. Die drei Preisrichter sind: V, Kollar,
Director des k. k. Naturaliencabinets und Professor Dr. L. Redtenbachcr in
Wien, und Professor E. A. Roßmäßler in Leipzig. Der Einsenduugstermi" der
Manuscripte an eine der beideu Hanptagentureu des östreichische" Lloyd, in Wien
oder in Leipzig, währt bis zum 30. April 18SS, und die beideu Preise be¬
tragen, außer dem üblichen Honorar, resp. SS und Is Dukaten in Gold. Hin¬
sichtlich der näheren Bestimmungen verweisen wir aus die ausführliche officielle An¬
zeige dieser Preisausschreibung, welche bei dem gegenwärtig allgemein verbreiteten
Interesse sür die Naturwissenschaften gewiß nicht verfehlen wird, bei dem schrift¬
stellerischen wie bei dem lesenden Publicum einen gleich günstigen Eindruck zu machen.


-- Daß es unsrer auch in finanzieller
Hinsicht so ernsten Zeit an der lustigen Person nicht fehle, dafür sorgt ein Mann


Es ist dos erste, was wir hören, daß die kleinen Landsleute Rothschilds hinter
dem Zaun zur Welt kommen. Wir dächten, in dieser Beziehung könnten sich ihre
christlichen Mitgeschöpfe keiner besondern Bevorzugung rühmen.

Robert und Ludmilla. Eine Idylle von Franz Huber. Augsburg, Heine
und Comp. — Das Vorbild, welches dem Dichter vorgeschwebt hat, Goethes Her-
mann und Dorothea, tritt zwar in dieser Nachbildung sehr merklich hervor, aber
ohne eigentlich zu stören. Die Geschichte ist einfach und lebendig erzählt und zeigt
überall Wärme des Gemüths und der Naturanschauung.

Alphabet des Lebens. Eine Weihnachtsgabe für große Kinder. Von
Franziska Gräfin Schwerin. Breslau, Kern. — Eine Sammlung von
alphabetisch geordneten, sittlich-religiösen Denksprüchen, die im wesentlichen eine ge¬
sunde Auffassung des Lebens verrathen. Originell ist die Form: die Hälfte der
Sprüche ist in gereimten Distichen, wenigstens in einem Rhythmus, der an das ele¬
gische Versmaß erinnert, z. B.:


Arbeit, du bist unser Loos, aber ein Segen fürs Leben,
Wenn wir uns deiner erfreu», wenn wir dich üben mit Lust.
In dem gewissen Gefühl, daß dich der Herr uns gegeben.
Der unsre Kräfte geprüft, eh wirL geahnt und gewußt u, s. w, —

Lieder aus Weimar von Hoffmann von Fallersleben. Hannover, Rümpler.
— Der alte beliebte Volkssänger zeigt in dieser kleinen Sammlung, daß er seine
Gemüthlichkeit in den wechselvollen Ereignissen seines Lebens ungebrochen zu erhalten
gewußt hat. Im Gegentheil erscheinen uns die gegenwärtigen Lieder noch viel
harmloser und ansprechender, als die früheren lyrischen Versuche, Politik des Her¬
zens zu treiben. Der Inhalt ist nicht bedeutend, aber der frische, lebhafte Ton
und die gefällige Melodie der Sprache wird unsren stvffarmen Komponisten, die
grade dergleichen Texte gebrauchen können, sehr willkommen sein. —-


NottZ.

— Die Redaction des vom östreichischen Lloyd in Trieft herausgegebenen
illustrirten Familieubuches hat abermals eine Preisausschreibung erlassen,
und zwar dies Mal sür die zwei besten naturwissenschaftlichen Originalaussätze,
welche, von der strengen Form der Wissenschaft sich frei machend, Darstellungen ans
der gesammten theoretischen und angewandten Naturwissenschaft mit Berücksichtigung
der neuesten Forschungen enthalten sollen und auf den Raum von höchstens andert¬
halb Druckbogen in Quart bemessen sind. Die drei Preisrichter sind: V, Kollar,
Director des k. k. Naturaliencabinets und Professor Dr. L. Redtenbachcr in
Wien, und Professor E. A. Roßmäßler in Leipzig. Der Einsenduugstermi» der
Manuscripte an eine der beideu Hanptagentureu des östreichische» Lloyd, in Wien
oder in Leipzig, währt bis zum 30. April 18SS, und die beideu Preise be¬
tragen, außer dem üblichen Honorar, resp. SS und Is Dukaten in Gold. Hin¬
sichtlich der näheren Bestimmungen verweisen wir aus die ausführliche officielle An¬
zeige dieser Preisausschreibung, welche bei dem gegenwärtig allgemein verbreiteten
Interesse sür die Naturwissenschaften gewiß nicht verfehlen wird, bei dem schrift¬
stellerischen wie bei dem lesenden Publicum einen gleich günstigen Eindruck zu machen.


— Daß es unsrer auch in finanzieller
Hinsicht so ernsten Zeit an der lustigen Person nicht fehle, dafür sorgt ein Mann


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0487" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98801"/>
            <p xml:id="ID_1554"> Es ist dos erste, was wir hören, daß die kleinen Landsleute Rothschilds hinter<lb/>
dem Zaun zur Welt kommen. Wir dächten, in dieser Beziehung könnten sich ihre<lb/>
christlichen Mitgeschöpfe keiner besondern Bevorzugung rühmen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1555"> Robert und Ludmilla. Eine Idylle von Franz Huber. Augsburg, Heine<lb/>
und Comp. &#x2014; Das Vorbild, welches dem Dichter vorgeschwebt hat, Goethes Her-<lb/>
mann und Dorothea, tritt zwar in dieser Nachbildung sehr merklich hervor, aber<lb/>
ohne eigentlich zu stören. Die Geschichte ist einfach und lebendig erzählt und zeigt<lb/>
überall Wärme des Gemüths und der Naturanschauung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1556"> Alphabet des Lebens. Eine Weihnachtsgabe für große Kinder. Von<lb/>
Franziska Gräfin Schwerin. Breslau, Kern. &#x2014; Eine Sammlung von<lb/>
alphabetisch geordneten, sittlich-religiösen Denksprüchen, die im wesentlichen eine ge¬<lb/>
sunde Auffassung des Lebens verrathen. Originell ist die Form: die Hälfte der<lb/>
Sprüche ist in gereimten Distichen, wenigstens in einem Rhythmus, der an das ele¬<lb/>
gische Versmaß erinnert, z. B.:</p><lb/>
            <quote>
              <lg xml:id="POEMID_31" type="poem">
                <l> Arbeit, du bist unser Loos, aber ein Segen fürs Leben,<lb/>
Wenn wir uns deiner erfreu», wenn wir dich üben mit Lust.<lb/>
In dem gewissen Gefühl, daß dich der Herr uns gegeben.<lb/>
Der unsre Kräfte geprüft, eh wirL geahnt und gewußt u, s. w, &#x2014;</l>
              </lg>
            </quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1557"> Lieder aus Weimar von Hoffmann von Fallersleben. Hannover, Rümpler.<lb/>
&#x2014; Der alte beliebte Volkssänger zeigt in dieser kleinen Sammlung, daß er seine<lb/>
Gemüthlichkeit in den wechselvollen Ereignissen seines Lebens ungebrochen zu erhalten<lb/>
gewußt hat. Im Gegentheil erscheinen uns die gegenwärtigen Lieder noch viel<lb/>
harmloser und ansprechender, als die früheren lyrischen Versuche, Politik des Her¬<lb/>
zens zu treiben. Der Inhalt ist nicht bedeutend, aber der frische, lebhafte Ton<lb/>
und die gefällige Melodie der Sprache wird unsren stvffarmen Komponisten, die<lb/>
grade dergleichen Texte gebrauchen können, sehr willkommen sein. &#x2014;-</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> NottZ. </head>
            <p xml:id="ID_1558"> &#x2014; Die Redaction des vom östreichischen Lloyd in Trieft herausgegebenen<lb/>
illustrirten Familieubuches hat abermals eine Preisausschreibung erlassen,<lb/>
und zwar dies Mal sür die zwei besten naturwissenschaftlichen Originalaussätze,<lb/>
welche, von der strengen Form der Wissenschaft sich frei machend, Darstellungen ans<lb/>
der gesammten theoretischen und angewandten Naturwissenschaft mit Berücksichtigung<lb/>
der neuesten Forschungen enthalten sollen und auf den Raum von höchstens andert¬<lb/>
halb Druckbogen in Quart bemessen sind. Die drei Preisrichter sind: V, Kollar,<lb/>
Director des k. k. Naturaliencabinets und Professor Dr. L. Redtenbachcr in<lb/>
Wien, und Professor E. A. Roßmäßler in Leipzig. Der Einsenduugstermi» der<lb/>
Manuscripte an eine der beideu Hanptagentureu des östreichische» Lloyd, in Wien<lb/>
oder in Leipzig, währt bis zum 30. April 18SS, und die beideu Preise be¬<lb/>
tragen, außer dem üblichen Honorar, resp. SS und Is Dukaten in Gold. Hin¬<lb/>
sichtlich der näheren Bestimmungen verweisen wir aus die ausführliche officielle An¬<lb/>
zeige dieser Preisausschreibung, welche bei dem gegenwärtig allgemein verbreiteten<lb/>
Interesse sür die Naturwissenschaften gewiß nicht verfehlen wird, bei dem schrift¬<lb/>
stellerischen wie bei dem lesenden Publicum einen gleich günstigen Eindruck zu machen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> </head>
            <p xml:id="ID_1559" next="#ID_1560"> &#x2014; Daß es unsrer auch in finanzieller<lb/>
Hinsicht so ernsten Zeit an der lustigen Person nicht fehle, dafür sorgt ein Mann</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0487] Es ist dos erste, was wir hören, daß die kleinen Landsleute Rothschilds hinter dem Zaun zur Welt kommen. Wir dächten, in dieser Beziehung könnten sich ihre christlichen Mitgeschöpfe keiner besondern Bevorzugung rühmen. Robert und Ludmilla. Eine Idylle von Franz Huber. Augsburg, Heine und Comp. — Das Vorbild, welches dem Dichter vorgeschwebt hat, Goethes Her- mann und Dorothea, tritt zwar in dieser Nachbildung sehr merklich hervor, aber ohne eigentlich zu stören. Die Geschichte ist einfach und lebendig erzählt und zeigt überall Wärme des Gemüths und der Naturanschauung. Alphabet des Lebens. Eine Weihnachtsgabe für große Kinder. Von Franziska Gräfin Schwerin. Breslau, Kern. — Eine Sammlung von alphabetisch geordneten, sittlich-religiösen Denksprüchen, die im wesentlichen eine ge¬ sunde Auffassung des Lebens verrathen. Originell ist die Form: die Hälfte der Sprüche ist in gereimten Distichen, wenigstens in einem Rhythmus, der an das ele¬ gische Versmaß erinnert, z. B.: Arbeit, du bist unser Loos, aber ein Segen fürs Leben, Wenn wir uns deiner erfreu», wenn wir dich üben mit Lust. In dem gewissen Gefühl, daß dich der Herr uns gegeben. Der unsre Kräfte geprüft, eh wirL geahnt und gewußt u, s. w, — Lieder aus Weimar von Hoffmann von Fallersleben. Hannover, Rümpler. — Der alte beliebte Volkssänger zeigt in dieser kleinen Sammlung, daß er seine Gemüthlichkeit in den wechselvollen Ereignissen seines Lebens ungebrochen zu erhalten gewußt hat. Im Gegentheil erscheinen uns die gegenwärtigen Lieder noch viel harmloser und ansprechender, als die früheren lyrischen Versuche, Politik des Her¬ zens zu treiben. Der Inhalt ist nicht bedeutend, aber der frische, lebhafte Ton und die gefällige Melodie der Sprache wird unsren stvffarmen Komponisten, die grade dergleichen Texte gebrauchen können, sehr willkommen sein. —- NottZ. — Die Redaction des vom östreichischen Lloyd in Trieft herausgegebenen illustrirten Familieubuches hat abermals eine Preisausschreibung erlassen, und zwar dies Mal sür die zwei besten naturwissenschaftlichen Originalaussätze, welche, von der strengen Form der Wissenschaft sich frei machend, Darstellungen ans der gesammten theoretischen und angewandten Naturwissenschaft mit Berücksichtigung der neuesten Forschungen enthalten sollen und auf den Raum von höchstens andert¬ halb Druckbogen in Quart bemessen sind. Die drei Preisrichter sind: V, Kollar, Director des k. k. Naturaliencabinets und Professor Dr. L. Redtenbachcr in Wien, und Professor E. A. Roßmäßler in Leipzig. Der Einsenduugstermi» der Manuscripte an eine der beideu Hanptagentureu des östreichische» Lloyd, in Wien oder in Leipzig, währt bis zum 30. April 18SS, und die beideu Preise be¬ tragen, außer dem üblichen Honorar, resp. SS und Is Dukaten in Gold. Hin¬ sichtlich der näheren Bestimmungen verweisen wir aus die ausführliche officielle An¬ zeige dieser Preisausschreibung, welche bei dem gegenwärtig allgemein verbreiteten Interesse sür die Naturwissenschaften gewiß nicht verfehlen wird, bei dem schrift¬ stellerischen wie bei dem lesenden Publicum einen gleich günstigen Eindruck zu machen. — Daß es unsrer auch in finanzieller Hinsicht so ernsten Zeit an der lustigen Person nicht fehle, dafür sorgt ein Mann

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/487
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/487>, abgerufen am 22.07.2024.