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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Im allgemeinen möchten wir über diese Literatur, die eine fast so große Ausdeh¬
nung erlangt hat, als die Literatur für Erwachsene, folgende Bemerkungen ma¬
chen. Es kann der Industrie nicht verwehrt werden, sich eines jeden Gegenstan¬
des zu bemächtigen, der entweder dem wirklichen Bedürfniß oder der Mode dient;
aber auf die Kinder wirkt diese Vervielfältigung ihrer Beschäftigungen und der da¬
mit verbundene Luxus nicht wohlthätig ein. Jemehr sie mit Erfindungen über¬
häuft, je früher sie an eine elegante und zierliche Ausstattung gewöhnt werden,
desto schneller verliert sich jene Pietät für das einmal Vorhandene, jene Anhäng-
lichkeit an den liebgewordenen Besitz, und weicht einem unruhigen, fieberhaften Drang
nach immer neuen Gegenständen, den es vielleicht nicht ganz unpassend wäre, mit
dem sogenannten Weltschmerz der Erwachsenen in Parallele zu stellen. Wir leben
alle sehr schnell und unruhig, und die Kinder folgen in fieberhafter Hast der un-
gestümen Flut der Bewegung. Bei keinem Zweige der Kinderbcschäftigungen zeigt
sich das so deutlich als bei den Büchern. In früheren Zeiten wechselte dergleichen
nicht so schnell; dafür wurde es aber auch wie ein Heiligthum Jahre hindurch fest¬
gehalten, womöglich noch vererbt und zu dem vollständigen geistigen Eigenthum
gemacht. Jetzt müssen die Schriftsteller, die für dergleichen arbeiten, ihre Phantasie
anstrengen, um immer etwas Neues zu erfinden, und es ist nur zu natürlich, daß
der Werth des Fabrikats mit der Schnelligkeit der Production in Verhältniß steht.
Wir finden es nicht zweckmäßig, daß man die Kinder daran gewöhnt, sich fortwäh¬
rend selbst zu betrachten, daß man sie unaufhörlich an ihr eignes Leben, an ihre
Vergnügungen und Pflichten erinnert, daß man sich zu ihnen herabläßt, ihre Sprache
redet und auf ihre Vorstellungen eingeht. Das Kind wird viel dankbarer sein und
einen weit größeren Nutzen davon haben, wenn man es dem Kreise seines Alltag¬
lebens entrückt und seine Phantasie mit kräftigeren, männlicheren Vorstellungen nährt,
die seinem Gedächtniß nicht sobald wieder entschwinden, wie die leichten Geschichtchen
von Clärchen und Aermchen, von Hänschen und Fränzchen, vom Pudelchen und
Möpscheu, die es augenblicklich wieder vergessen hat, sobald es damit fertig ist. Die
Poesie hat Stoffe genug geschaffen, um die kindliche Einbildungskraft bis in alle
Ewigkeit damit zu nähren, und diese sollten in den Kinderbüchern aufbewahrt wer¬
den. Wir nennen vor allen Dingen die Bibel. Daß man diese nicht so, wie sie
ist, den Kindern in die Hände geben kann, darüber wird wol alle Welt einig sein,
selbst die eingefleischtesten lutherischen Orthodoxen nicht ausgenommen. Nun gibt
es zwar nichts Heilloseres, als die rationalistischen Verwässerungen, welche die bibli¬
schen Geschichten in das Niveau der Clärchen und Aermchen, der Häuschen und
Fränzchen, der Pudelchen und Möpschen herabziehen; aber eine Auswahl ist noth¬
wendig, nur daß sie mit einem wirklichen Sinn für Poesie und Natur angestellt
werden muß. Es müssen diejenigen Geschichten ausgewählt werden, die einen sinn¬
lichen, der Einbildungskraft zugänglichen Charakter haben, einerlei, ob mit oder ohne
Wunder; ferner diejenigen, in welchen der allgemein menschliche Inhalt das speci¬
fisch Jüdische überwiegt. Sie müssen ganz in der einfachen Weise der Schrift und
der Sprache Luthers erzählt werden, weil dies die höchste poetische Form ist, die sie
annehmen können. Nichts hat uns so empört, als Paraphrasen der Bibel, zum
Theil von höchst rechtgläubigen Geistlichen ausgehend, in denen z. B. die Schöpfungs¬
geschichte in ganz sentimentalen und süßlichen Redensarten vorgetragen wurde. Ueber-


Im allgemeinen möchten wir über diese Literatur, die eine fast so große Ausdeh¬
nung erlangt hat, als die Literatur für Erwachsene, folgende Bemerkungen ma¬
chen. Es kann der Industrie nicht verwehrt werden, sich eines jeden Gegenstan¬
des zu bemächtigen, der entweder dem wirklichen Bedürfniß oder der Mode dient;
aber auf die Kinder wirkt diese Vervielfältigung ihrer Beschäftigungen und der da¬
mit verbundene Luxus nicht wohlthätig ein. Jemehr sie mit Erfindungen über¬
häuft, je früher sie an eine elegante und zierliche Ausstattung gewöhnt werden,
desto schneller verliert sich jene Pietät für das einmal Vorhandene, jene Anhäng-
lichkeit an den liebgewordenen Besitz, und weicht einem unruhigen, fieberhaften Drang
nach immer neuen Gegenständen, den es vielleicht nicht ganz unpassend wäre, mit
dem sogenannten Weltschmerz der Erwachsenen in Parallele zu stellen. Wir leben
alle sehr schnell und unruhig, und die Kinder folgen in fieberhafter Hast der un-
gestümen Flut der Bewegung. Bei keinem Zweige der Kinderbcschäftigungen zeigt
sich das so deutlich als bei den Büchern. In früheren Zeiten wechselte dergleichen
nicht so schnell; dafür wurde es aber auch wie ein Heiligthum Jahre hindurch fest¬
gehalten, womöglich noch vererbt und zu dem vollständigen geistigen Eigenthum
gemacht. Jetzt müssen die Schriftsteller, die für dergleichen arbeiten, ihre Phantasie
anstrengen, um immer etwas Neues zu erfinden, und es ist nur zu natürlich, daß
der Werth des Fabrikats mit der Schnelligkeit der Production in Verhältniß steht.
Wir finden es nicht zweckmäßig, daß man die Kinder daran gewöhnt, sich fortwäh¬
rend selbst zu betrachten, daß man sie unaufhörlich an ihr eignes Leben, an ihre
Vergnügungen und Pflichten erinnert, daß man sich zu ihnen herabläßt, ihre Sprache
redet und auf ihre Vorstellungen eingeht. Das Kind wird viel dankbarer sein und
einen weit größeren Nutzen davon haben, wenn man es dem Kreise seines Alltag¬
lebens entrückt und seine Phantasie mit kräftigeren, männlicheren Vorstellungen nährt,
die seinem Gedächtniß nicht sobald wieder entschwinden, wie die leichten Geschichtchen
von Clärchen und Aermchen, von Hänschen und Fränzchen, vom Pudelchen und
Möpscheu, die es augenblicklich wieder vergessen hat, sobald es damit fertig ist. Die
Poesie hat Stoffe genug geschaffen, um die kindliche Einbildungskraft bis in alle
Ewigkeit damit zu nähren, und diese sollten in den Kinderbüchern aufbewahrt wer¬
den. Wir nennen vor allen Dingen die Bibel. Daß man diese nicht so, wie sie
ist, den Kindern in die Hände geben kann, darüber wird wol alle Welt einig sein,
selbst die eingefleischtesten lutherischen Orthodoxen nicht ausgenommen. Nun gibt
es zwar nichts Heilloseres, als die rationalistischen Verwässerungen, welche die bibli¬
schen Geschichten in das Niveau der Clärchen und Aermchen, der Häuschen und
Fränzchen, der Pudelchen und Möpschen herabziehen; aber eine Auswahl ist noth¬
wendig, nur daß sie mit einem wirklichen Sinn für Poesie und Natur angestellt
werden muß. Es müssen diejenigen Geschichten ausgewählt werden, die einen sinn¬
lichen, der Einbildungskraft zugänglichen Charakter haben, einerlei, ob mit oder ohne
Wunder; ferner diejenigen, in welchen der allgemein menschliche Inhalt das speci¬
fisch Jüdische überwiegt. Sie müssen ganz in der einfachen Weise der Schrift und
der Sprache Luthers erzählt werden, weil dies die höchste poetische Form ist, die sie
annehmen können. Nichts hat uns so empört, als Paraphrasen der Bibel, zum
Theil von höchst rechtgläubigen Geistlichen ausgehend, in denen z. B. die Schöpfungs¬
geschichte in ganz sentimentalen und süßlichen Redensarten vorgetragen wurde. Ueber-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/484>, abgerufen am 22.07.2024.