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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Lesen wir aber: "Zwischen den Pfeilern die Spiegel, noch die alten, die nämlichen,
aus denen jene Gestalten schauten. Vielleicht gibt es eine Stunde, wo sie wieder
darin auftauchen. Ist nicht jeder Spiegel wie ein Fenster in einer mystischen Welt?"
so haben wir die begeisterte Anhängerin der Tables touruantcs vor uns. Die mit
viel Zurückhaltung erzählte Soiree (eine von vielen) der Klopfgeistcr erklärt manches
im Buche. Wir haben aber dem Gedächtnisse der Verfasserin nachzuhelfen, denn
sind wir gut unterrichtet, so hat Beethovens Geist nicht Mephisto als den besten
Spieler seiner Kompositionen genannt, sondern einen böhmischen Pianisten, der in
Böhmen eingezogenen Erkundigungen zufolge gar nicht existirt, noch existirt hat.
Diese kleine Verbesserung sei einem Gegner dieses albernen Mvdemysterismns er¬
laubt. Die Seance beim Magnetiseur Du Pökel ist mit mehr Diplomatie erzählt,
als von einer Freundin Bornes zu erwarten gewesen wäre. Anziehend ist die
Schilderung der Revue vor dem Napoleonisteu, aber die allzugroße Verächtlichkeit,
mit welcher die Franzosen behandelt werden, scheint mir am wenigsten gerecht in
einem Augenblicke, wo die Verfasserin sich von der Kälte überzeugen konnte, mit
welcher der Held des 2. Decembers damals überall empfangen wurde. "Ein ver¬
ächtliches Volk; historische Hefe und selbst als Sauerteig fast schlecht," ist doch gar
zu streng. Ist es denn ein gar zu großes Verbrechen, wenn die Arbeiter, die nicht
drei Franken ausgeben können, die Gelegenheit benutzen wollen, die Rachel einmal
umsonst zu sehen?

Die Sitzung der Akademie durfte natürlich auch nicht fehlen. Wir haben
mit Vergnügen folgende Charakteristik der akademischen Luft angestrichen: "wir
würden das hier waltende Element selbstgefälliger Autorität in das Deutsche über¬
setzt ""das hostäthliche"" bezeichnen". Ist das nicht ganz vortrefflich gesagt? Den
Ausflug uach Monmorcncy wird man gern lesen, ebenso die Schilderung des Hotel
Cluny. "Man merkt es dieser Sammlung an, daß sie ursprünglich von persön¬
licher Liebe zusammengetragen, kein officielles Museum. So zu reden vermag der
Staat nicht, mir das Gemüth." Sehr fein und weiblich gefühlt.

Ebenso weiblich und geistreich ist folgende Bemerkung über die Gobelinsarbcitcr:
"Masche für Masche entstehen vor uns die Werke von Jahrzehnten. Wie hinter
einem Schleier unterscheidet man das Gesicht des Ouvrier Artiste. Arbeitet er auf
der linken Seite, so hat er das Original im Rücken; vorn -- bei dem sammet¬
artigen "!(- veloui's", die Teppiche --- so hängt es über ihm. Tausend und tausend
spindelförmige Wollcnröllchen. Wie rührend das Demüthige und doch wieder so
Schöpferische! Ameisenhaster Fleiß, der unverrückt ein großes Ziel verfolgt. Eine
Liebe, eine Treue, die man nur der Steiuhauerci unsrer grauen Dame vergleichen
mag.' Welche Masse von unscheinbare" Fädlein! Sollte nicht jeder von uns trach¬
ten, ans seinem Leben ein solches Kunstwerk zu machen, in welchem das kleine All¬
tägliche sich am Ende zum Ganzen gestaltet, nach dem Vorbilde, das der Mei¬
ster reicht?"

"Mir scheint, das müssen gute Menschen sein, welche diese Gobelins weben,"
setzt die Verfasserin hinzu, und mir scheint, daß die Urheberin des angeführten Ge¬
dankens ebenfalls eine gute Frau sei" müsse. Solcher Züge gibt,es viele im Buche
und man verzeiht ihnen zu Liebe manches Mystische, Unklare, Tischdrcherische.

I>vro I^olimsv -- was will man noch darüber sagen? Gewundert hat es mich,


Lesen wir aber: „Zwischen den Pfeilern die Spiegel, noch die alten, die nämlichen,
aus denen jene Gestalten schauten. Vielleicht gibt es eine Stunde, wo sie wieder
darin auftauchen. Ist nicht jeder Spiegel wie ein Fenster in einer mystischen Welt?"
so haben wir die begeisterte Anhängerin der Tables touruantcs vor uns. Die mit
viel Zurückhaltung erzählte Soiree (eine von vielen) der Klopfgeistcr erklärt manches
im Buche. Wir haben aber dem Gedächtnisse der Verfasserin nachzuhelfen, denn
sind wir gut unterrichtet, so hat Beethovens Geist nicht Mephisto als den besten
Spieler seiner Kompositionen genannt, sondern einen böhmischen Pianisten, der in
Böhmen eingezogenen Erkundigungen zufolge gar nicht existirt, noch existirt hat.
Diese kleine Verbesserung sei einem Gegner dieses albernen Mvdemysterismns er¬
laubt. Die Seance beim Magnetiseur Du Pökel ist mit mehr Diplomatie erzählt,
als von einer Freundin Bornes zu erwarten gewesen wäre. Anziehend ist die
Schilderung der Revue vor dem Napoleonisteu, aber die allzugroße Verächtlichkeit,
mit welcher die Franzosen behandelt werden, scheint mir am wenigsten gerecht in
einem Augenblicke, wo die Verfasserin sich von der Kälte überzeugen konnte, mit
welcher der Held des 2. Decembers damals überall empfangen wurde. „Ein ver¬
ächtliches Volk; historische Hefe und selbst als Sauerteig fast schlecht," ist doch gar
zu streng. Ist es denn ein gar zu großes Verbrechen, wenn die Arbeiter, die nicht
drei Franken ausgeben können, die Gelegenheit benutzen wollen, die Rachel einmal
umsonst zu sehen?

Die Sitzung der Akademie durfte natürlich auch nicht fehlen. Wir haben
mit Vergnügen folgende Charakteristik der akademischen Luft angestrichen: „wir
würden das hier waltende Element selbstgefälliger Autorität in das Deutsche über¬
setzt „„das hostäthliche"" bezeichnen". Ist das nicht ganz vortrefflich gesagt? Den
Ausflug uach Monmorcncy wird man gern lesen, ebenso die Schilderung des Hotel
Cluny. „Man merkt es dieser Sammlung an, daß sie ursprünglich von persön¬
licher Liebe zusammengetragen, kein officielles Museum. So zu reden vermag der
Staat nicht, mir das Gemüth." Sehr fein und weiblich gefühlt.

Ebenso weiblich und geistreich ist folgende Bemerkung über die Gobelinsarbcitcr:
„Masche für Masche entstehen vor uns die Werke von Jahrzehnten. Wie hinter
einem Schleier unterscheidet man das Gesicht des Ouvrier Artiste. Arbeitet er auf
der linken Seite, so hat er das Original im Rücken; vorn — bei dem sammet¬
artigen „!(- veloui's", die Teppiche -— so hängt es über ihm. Tausend und tausend
spindelförmige Wollcnröllchen. Wie rührend das Demüthige und doch wieder so
Schöpferische! Ameisenhaster Fleiß, der unverrückt ein großes Ziel verfolgt. Eine
Liebe, eine Treue, die man nur der Steiuhauerci unsrer grauen Dame vergleichen
mag.' Welche Masse von unscheinbare» Fädlein! Sollte nicht jeder von uns trach¬
ten, ans seinem Leben ein solches Kunstwerk zu machen, in welchem das kleine All¬
tägliche sich am Ende zum Ganzen gestaltet, nach dem Vorbilde, das der Mei¬
ster reicht?"

„Mir scheint, das müssen gute Menschen sein, welche diese Gobelins weben,"
setzt die Verfasserin hinzu, und mir scheint, daß die Urheberin des angeführten Ge¬
dankens ebenfalls eine gute Frau sei» müsse. Solcher Züge gibt,es viele im Buche
und man verzeiht ihnen zu Liebe manches Mystische, Unklare, Tischdrcherische.

I>vro I^olimsv — was will man noch darüber sagen? Gewundert hat es mich,


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[0478] Lesen wir aber: „Zwischen den Pfeilern die Spiegel, noch die alten, die nämlichen, aus denen jene Gestalten schauten. Vielleicht gibt es eine Stunde, wo sie wieder darin auftauchen. Ist nicht jeder Spiegel wie ein Fenster in einer mystischen Welt?" so haben wir die begeisterte Anhängerin der Tables touruantcs vor uns. Die mit viel Zurückhaltung erzählte Soiree (eine von vielen) der Klopfgeistcr erklärt manches im Buche. Wir haben aber dem Gedächtnisse der Verfasserin nachzuhelfen, denn sind wir gut unterrichtet, so hat Beethovens Geist nicht Mephisto als den besten Spieler seiner Kompositionen genannt, sondern einen böhmischen Pianisten, der in Böhmen eingezogenen Erkundigungen zufolge gar nicht existirt, noch existirt hat. Diese kleine Verbesserung sei einem Gegner dieses albernen Mvdemysterismns er¬ laubt. Die Seance beim Magnetiseur Du Pökel ist mit mehr Diplomatie erzählt, als von einer Freundin Bornes zu erwarten gewesen wäre. Anziehend ist die Schilderung der Revue vor dem Napoleonisteu, aber die allzugroße Verächtlichkeit, mit welcher die Franzosen behandelt werden, scheint mir am wenigsten gerecht in einem Augenblicke, wo die Verfasserin sich von der Kälte überzeugen konnte, mit welcher der Held des 2. Decembers damals überall empfangen wurde. „Ein ver¬ ächtliches Volk; historische Hefe und selbst als Sauerteig fast schlecht," ist doch gar zu streng. Ist es denn ein gar zu großes Verbrechen, wenn die Arbeiter, die nicht drei Franken ausgeben können, die Gelegenheit benutzen wollen, die Rachel einmal umsonst zu sehen? Die Sitzung der Akademie durfte natürlich auch nicht fehlen. Wir haben mit Vergnügen folgende Charakteristik der akademischen Luft angestrichen: „wir würden das hier waltende Element selbstgefälliger Autorität in das Deutsche über¬ setzt „„das hostäthliche"" bezeichnen". Ist das nicht ganz vortrefflich gesagt? Den Ausflug uach Monmorcncy wird man gern lesen, ebenso die Schilderung des Hotel Cluny. „Man merkt es dieser Sammlung an, daß sie ursprünglich von persön¬ licher Liebe zusammengetragen, kein officielles Museum. So zu reden vermag der Staat nicht, mir das Gemüth." Sehr fein und weiblich gefühlt. Ebenso weiblich und geistreich ist folgende Bemerkung über die Gobelinsarbcitcr: „Masche für Masche entstehen vor uns die Werke von Jahrzehnten. Wie hinter einem Schleier unterscheidet man das Gesicht des Ouvrier Artiste. Arbeitet er auf der linken Seite, so hat er das Original im Rücken; vorn — bei dem sammet¬ artigen „!(- veloui's", die Teppiche -— so hängt es über ihm. Tausend und tausend spindelförmige Wollcnröllchen. Wie rührend das Demüthige und doch wieder so Schöpferische! Ameisenhaster Fleiß, der unverrückt ein großes Ziel verfolgt. Eine Liebe, eine Treue, die man nur der Steiuhauerci unsrer grauen Dame vergleichen mag.' Welche Masse von unscheinbare» Fädlein! Sollte nicht jeder von uns trach¬ ten, ans seinem Leben ein solches Kunstwerk zu machen, in welchem das kleine All¬ tägliche sich am Ende zum Ganzen gestaltet, nach dem Vorbilde, das der Mei¬ ster reicht?" „Mir scheint, das müssen gute Menschen sein, welche diese Gobelins weben," setzt die Verfasserin hinzu, und mir scheint, daß die Urheberin des angeführten Ge¬ dankens ebenfalls eine gute Frau sei» müsse. Solcher Züge gibt,es viele im Buche und man verzeiht ihnen zu Liebe manches Mystische, Unklare, Tischdrcherische. I>vro I^olimsv — was will man noch darüber sagen? Gewundert hat es mich,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/478>, abgerufen am 29.12.2024.