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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Wochenbericht.
Pariser Brief.

-- Paris ist die Geliebte aller Touristen und darum hören
wir nnr selten die Wahrheit darüber. Jeder schmückt es aus mit allen Reizen
seiner Phantasie und legt in die Schilderungen die Liebe, welche die reizende Fee
allen Sterblichen einzuflößen weiß. Paris ist der Spiegel des Faust, in dem der
Reisende das Bild seiner Helena erblickt, und weil gewöhnlich vorausgesetzt wird,
daß man Paris kennt, lesen wir in den Reisebüchern und Souvenirs de Paris
weniger eine Schilderung des wirklichen Paris als mehr oder minder künstlerische
Bilder und Genreskizzen aus dem Leben von Paris, wie es der mit der Eisenbahn
Kommende auf Dampfesflügeln durchbrausend zu sehen glaubt. Die Gestaltung
dieser Beschreibungen und Schildereien richtet sich natürlich nach den beschreibenden
Persönlichkeiten selbst und man kann nicht leicht besser Bekanntschaft mit jemand
machen, als wenn man ihm ans seinen Spaziergängen durch Paris folgt. Paris
lernen wir selten auf diese Weise kennen, den Reisebeschreiber fast immer und oft
auf eine zu gründliche Weise. Paris hat noch eine andre Eigenthümlichkeit. Es
macht auf den Beschauenden einen so lebhaften Eindruck, daß er darüber alles ver¬
gißt, was vor ihm geschrieben und oft besser dargestellt worden ist, und sich ver¬
pflichtet glaubt, wieder von vorn anzufangen und uns durch eine aller Welt ge¬
läufig gewordene Bildergalerie zu führen. Es ist eben wieder wie bei Verliebte".
Diese merken nie, wie langweilig oft andern der Enthusiasmus, den sie'für die
Geliebte fühlen, werden kann, wenn derselbe nicht in wahrhaft künstlerischen Ge¬
staltungen seinen Ausdruck findet. Diese Betrachtungen drängen sich mir immer
wieder aus, so oft ich ein neues Buch über Paris sehe, und bei der Lectüre des
Werkes von Emma Niendorf bemächtigten sie sich meiner mit so großer Gewalt,
daß ich sie fast bei keinem Capitel loswerden konnte. Damit man hierin keinen
zu scharfen Tadel sehe, bemerke ich gleich hier, daß das Büchlein lesenswerth ist
und für den, der Paris nicht kennt, anch amüsant sein wird. Es ist besser, als
viele Schriften, die jährlich über Paris veröffentlicht werden, aber es trägt anch
mehr wie andere den Mangel der Flüchtigkeit und Unvollständigkeit an sich.

Man merkt es ferner der Verfasserin zu sehr an, daß sie bei allem, was sie
sieht und was sie hört, sich ängstlich fragt, was werde ich darüber in meinem Buche
über Paris sagen und das wirkt sehr unerquicklich. Ost, wenn sie ihr Tvuristen-
metier vergißt und natürlich wird, macht Frau Emma Niendorf vortreffliche Bemerkun¬
gen nud sehr gute Apercus und wir wünschten dem Buche blos, daß die Verfasserin
ihrer Natürlichkeit nicht zu häufig untreu geworden wäre. Bei Gelegenheit ihrer
ziemlich lebendig gehaltenen Schilderung der Boulevards sagt sie von, der deutschen
Modesucht: "sie hat immer etwas Barbarisches, einige Familienähnlichkeit mit dem
Glasperlenschmucke jener Südseeinsulaner, mehr als mit der Feinheit der Pariser
Eleganz; und welche Opfer ihr auch bringen möget, es wird nie gelingen, in der
letzten, höchstens nur in der vorletzten Fashion sich zu brüsten. Unglückliche Liebe!
jagt nicht nach einem dreifachen Phantom, das euch stets wieder unter den deutschen
Fingern zerrinnt. Resignirt und penstonirt euch lieber in eine eigenthümliche
Schlichtheit hinein, die euch interessanter macht als jene, ich wiederhole es,
hoffnungslose Aefferei, welche zudem Haus und Geist gefährdet." Man kann das


Grenzboten. IV. -I8si. S9
Wochenbericht.
Pariser Brief.

— Paris ist die Geliebte aller Touristen und darum hören
wir nnr selten die Wahrheit darüber. Jeder schmückt es aus mit allen Reizen
seiner Phantasie und legt in die Schilderungen die Liebe, welche die reizende Fee
allen Sterblichen einzuflößen weiß. Paris ist der Spiegel des Faust, in dem der
Reisende das Bild seiner Helena erblickt, und weil gewöhnlich vorausgesetzt wird,
daß man Paris kennt, lesen wir in den Reisebüchern und Souvenirs de Paris
weniger eine Schilderung des wirklichen Paris als mehr oder minder künstlerische
Bilder und Genreskizzen aus dem Leben von Paris, wie es der mit der Eisenbahn
Kommende auf Dampfesflügeln durchbrausend zu sehen glaubt. Die Gestaltung
dieser Beschreibungen und Schildereien richtet sich natürlich nach den beschreibenden
Persönlichkeiten selbst und man kann nicht leicht besser Bekanntschaft mit jemand
machen, als wenn man ihm ans seinen Spaziergängen durch Paris folgt. Paris
lernen wir selten auf diese Weise kennen, den Reisebeschreiber fast immer und oft
auf eine zu gründliche Weise. Paris hat noch eine andre Eigenthümlichkeit. Es
macht auf den Beschauenden einen so lebhaften Eindruck, daß er darüber alles ver¬
gißt, was vor ihm geschrieben und oft besser dargestellt worden ist, und sich ver¬
pflichtet glaubt, wieder von vorn anzufangen und uns durch eine aller Welt ge¬
läufig gewordene Bildergalerie zu führen. Es ist eben wieder wie bei Verliebte».
Diese merken nie, wie langweilig oft andern der Enthusiasmus, den sie'für die
Geliebte fühlen, werden kann, wenn derselbe nicht in wahrhaft künstlerischen Ge¬
staltungen seinen Ausdruck findet. Diese Betrachtungen drängen sich mir immer
wieder aus, so oft ich ein neues Buch über Paris sehe, und bei der Lectüre des
Werkes von Emma Niendorf bemächtigten sie sich meiner mit so großer Gewalt,
daß ich sie fast bei keinem Capitel loswerden konnte. Damit man hierin keinen
zu scharfen Tadel sehe, bemerke ich gleich hier, daß das Büchlein lesenswerth ist
und für den, der Paris nicht kennt, anch amüsant sein wird. Es ist besser, als
viele Schriften, die jährlich über Paris veröffentlicht werden, aber es trägt anch
mehr wie andere den Mangel der Flüchtigkeit und Unvollständigkeit an sich.

Man merkt es ferner der Verfasserin zu sehr an, daß sie bei allem, was sie
sieht und was sie hört, sich ängstlich fragt, was werde ich darüber in meinem Buche
über Paris sagen und das wirkt sehr unerquicklich. Ost, wenn sie ihr Tvuristen-
metier vergißt und natürlich wird, macht Frau Emma Niendorf vortreffliche Bemerkun¬
gen nud sehr gute Apercus und wir wünschten dem Buche blos, daß die Verfasserin
ihrer Natürlichkeit nicht zu häufig untreu geworden wäre. Bei Gelegenheit ihrer
ziemlich lebendig gehaltenen Schilderung der Boulevards sagt sie von, der deutschen
Modesucht: „sie hat immer etwas Barbarisches, einige Familienähnlichkeit mit dem
Glasperlenschmucke jener Südseeinsulaner, mehr als mit der Feinheit der Pariser
Eleganz; und welche Opfer ihr auch bringen möget, es wird nie gelingen, in der
letzten, höchstens nur in der vorletzten Fashion sich zu brüsten. Unglückliche Liebe!
jagt nicht nach einem dreifachen Phantom, das euch stets wieder unter den deutschen
Fingern zerrinnt. Resignirt und penstonirt euch lieber in eine eigenthümliche
Schlichtheit hinein, die euch interessanter macht als jene, ich wiederhole es,
hoffnungslose Aefferei, welche zudem Haus und Geist gefährdet." Man kann das


Grenzboten. IV. -I8si. S9
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/473>, abgerufen am 22.07.2024.