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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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erzählt, ist auf keinen Fall ganz ohne Begründung und muß alle Staatsmänner
Deutschlands zu der Ueberzeugung bringen, daß eine Modification der Bundesacte
in Beziehung auf die diplomatischen Verhältnisse der einzelnen deutschen Staaten
zum Ausland dringend nothwendig ist. Was die Kriegserklärung des Bundes
betrifft, so kaun dieselbe nur in Frage kommen, wenn die beiden Großmächte einig
sind. Ist das nicht der Fall, stehen sich vielmehr beide in einer wichtigen An¬
gelegenheit feindlich gegenüber, so wird von der Bundesacte überhaupt nicht viel
mehr die Rede sein, sondern es wird ein unheilvoller, ganz elementarer Kampf
daraus hervorgehe", der allen Berechnungen der Weisen spottet. Das sollten
übrigens diejenigen bedenken, welche sich über das Zaudern Oestreichs so sehr be¬
schweren. Oestreich hätte allerdings schneller und entscheidender hervorgehen können,
aber nur ans Kosten des Einverständnisses mit Preußen; und wenn wir anch von
den östreichischen Staatsmännern fest überzeugt sind, daß sie die Eventualität, den
Krieg ohne die Mitwirkung Deutschlands zu beginnen, ins Auge gefaßt haben, so
geben wir ihnen doch vollkommen Recht, wenn sie diese schreckliche Eventualität so¬
lange, als noch irgendeine Hoffnung da ist, vermeiden. -- Wenn aber Oestreich
und Preußen einig sind, so darf die weitere Haltung Deutschlands nicht von dem
Belieben sämmtlicher Fürsten abhängen. Für diesen Fall muß also festgestellt
werden, daß die einfache Majorität des engern Bundestages genügt, Deutschland
als ein politisches Ganze zu verpflichten, und für die Feststellung einer solchen Norm,
die nur dasjenige zur Regel erhebt, was factisch bereits vorhanden ist, dürste kein
Zeitpunkt geeigneter sein, als der gegenwärtige, wo nach der glücklich wiederher¬
gestellten Einigkeit zwischen den beiden Großmächten das ganze Volk mit seinen
Regierungen Hand in Hand geht.

Denselben Gegenstand beleuchtet die Broschüre: Begehren nach Unabhängig¬
keit von russischer und britischer Politik. Berlin, Julius Springer. --
Der Verfasser gliedert seine Abhandlungen in zwei Fragen, erstens: Was haben
Deutsche von Russen zu fordern? zweitens: Was haben Deutsche von England zu
fordern? Nur der erste Theil ist bisher erschienen, und mau sollte nach der Fassung
der Frage erwarten, daß sie hier zunächst vom antirussischen Standpunkt beleuchtet
würde. Das ist aber keineswegs der Fall. Der Verfasser bemüht sich vielmehr
nachzuweisen, daß Rußland eigentlich ein deutscher Staat ist, und daß uur einzelne
Mißverständnisse diesen deutschen Staat veranlaßt haben, nicht so, wie er gewünscht,
sür das Wohl und die Ehre Deutschlands zu wirken. Deutschland habe von Ru߬
land zu verlangen, daß allen Deutschen der freie Verkehr durch das russische Reich
eröffnet würde. Dies ist eigentlich der einzige Gedanke der Schrift; man kann
aber nicht sagen, daß durch die ziemlich weitläufige Auseinandersetzung die Mittel
zu diesem Zweck kia? ans Licht gestellt werden. So heißt es z. B. S. 18: "Ganz
besonders aber in dem gegenwärtigen Falle, wo von fremdem Volke die Sohne des
deutschen Muttcrvolkes hineingezogen zum Throne, und um den Thron zu schützen,
hineinberusen, und nie als bloße Söldner oder Miethlinge abgefunden worden;
ganz besonders in diesem Falle darf das Mutterland ohne seine Würde zu ver¬
gebe" nicht leiden, daß solche edle und edelste Vorkämpfer seines Ansehns nach
außen, jetzt vom fremden Volk gefangen gehalten, ihres Ansehens, ihrer Betriebs¬
mittel beraubt, ausschließlich fremdem Dienst und Zwecken, dann fremder Sprache


erzählt, ist auf keinen Fall ganz ohne Begründung und muß alle Staatsmänner
Deutschlands zu der Ueberzeugung bringen, daß eine Modification der Bundesacte
in Beziehung auf die diplomatischen Verhältnisse der einzelnen deutschen Staaten
zum Ausland dringend nothwendig ist. Was die Kriegserklärung des Bundes
betrifft, so kaun dieselbe nur in Frage kommen, wenn die beiden Großmächte einig
sind. Ist das nicht der Fall, stehen sich vielmehr beide in einer wichtigen An¬
gelegenheit feindlich gegenüber, so wird von der Bundesacte überhaupt nicht viel
mehr die Rede sein, sondern es wird ein unheilvoller, ganz elementarer Kampf
daraus hervorgehe», der allen Berechnungen der Weisen spottet. Das sollten
übrigens diejenigen bedenken, welche sich über das Zaudern Oestreichs so sehr be¬
schweren. Oestreich hätte allerdings schneller und entscheidender hervorgehen können,
aber nur ans Kosten des Einverständnisses mit Preußen; und wenn wir anch von
den östreichischen Staatsmännern fest überzeugt sind, daß sie die Eventualität, den
Krieg ohne die Mitwirkung Deutschlands zu beginnen, ins Auge gefaßt haben, so
geben wir ihnen doch vollkommen Recht, wenn sie diese schreckliche Eventualität so¬
lange, als noch irgendeine Hoffnung da ist, vermeiden. — Wenn aber Oestreich
und Preußen einig sind, so darf die weitere Haltung Deutschlands nicht von dem
Belieben sämmtlicher Fürsten abhängen. Für diesen Fall muß also festgestellt
werden, daß die einfache Majorität des engern Bundestages genügt, Deutschland
als ein politisches Ganze zu verpflichten, und für die Feststellung einer solchen Norm,
die nur dasjenige zur Regel erhebt, was factisch bereits vorhanden ist, dürste kein
Zeitpunkt geeigneter sein, als der gegenwärtige, wo nach der glücklich wiederher¬
gestellten Einigkeit zwischen den beiden Großmächten das ganze Volk mit seinen
Regierungen Hand in Hand geht.

Denselben Gegenstand beleuchtet die Broschüre: Begehren nach Unabhängig¬
keit von russischer und britischer Politik. Berlin, Julius Springer. —
Der Verfasser gliedert seine Abhandlungen in zwei Fragen, erstens: Was haben
Deutsche von Russen zu fordern? zweitens: Was haben Deutsche von England zu
fordern? Nur der erste Theil ist bisher erschienen, und mau sollte nach der Fassung
der Frage erwarten, daß sie hier zunächst vom antirussischen Standpunkt beleuchtet
würde. Das ist aber keineswegs der Fall. Der Verfasser bemüht sich vielmehr
nachzuweisen, daß Rußland eigentlich ein deutscher Staat ist, und daß uur einzelne
Mißverständnisse diesen deutschen Staat veranlaßt haben, nicht so, wie er gewünscht,
sür das Wohl und die Ehre Deutschlands zu wirken. Deutschland habe von Ru߬
land zu verlangen, daß allen Deutschen der freie Verkehr durch das russische Reich
eröffnet würde. Dies ist eigentlich der einzige Gedanke der Schrift; man kann
aber nicht sagen, daß durch die ziemlich weitläufige Auseinandersetzung die Mittel
zu diesem Zweck kia? ans Licht gestellt werden. So heißt es z. B. S. 18: „Ganz
besonders aber in dem gegenwärtigen Falle, wo von fremdem Volke die Sohne des
deutschen Muttcrvolkes hineingezogen zum Throne, und um den Thron zu schützen,
hineinberusen, und nie als bloße Söldner oder Miethlinge abgefunden worden;
ganz besonders in diesem Falle darf das Mutterland ohne seine Würde zu ver¬
gebe» nicht leiden, daß solche edle und edelste Vorkämpfer seines Ansehns nach
außen, jetzt vom fremden Volk gefangen gehalten, ihres Ansehens, ihrer Betriebs¬
mittel beraubt, ausschließlich fremdem Dienst und Zwecken, dann fremder Sprache


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/438>, abgerufen am 24.08.2024.