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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Vom national-ökonomischen Standpunkte für -den preußischen Staat dürfen wir diese
Veränderung grade für keinen Nachtheil halten; ja sie kann unter Umständen weit
günstiger auf den Absatz jener Landschaften, selbst auf die Mehrproduktion dieser
Handelsprvjecte einwirken, wenn andrerseits auch nicht in Abrede gestellt werden
kaun, daß die früheren Marktplatze diesen Theil der Zufuhr und den Verlust der
damit verknüpften Vortheile ungern entbehren werden." --

Wir fügen diesen Vorlesungen eine kleine Schrift hinzu, die sich ans dieselbe
Provinz bezieht: Marienburg das Haupthaus des deutschen Ritterordens in dem
ehemaligen und in dcmgegcnwärtigcnZustande. VomObcrlchrer August Witt.Königs¬
berg, Koch. -- Das Buch behandelt einen Gegenstand, welcher wohl verdiente, in Deutsch¬
land eine größere Aufmerksamkeit zu erregen, als bisher der Fall gewesen ist. Denn
die Marienburg gehört zu den bedeutendsten Bauwerken des Mittelalters und bildet-
ciue sehr wesentliche Ergänzung für das Studium der kirchlichen Bauwerke. - Der
Verfasser hat es an Arbeit und Genauigkeit nicht fehlen lassen. Er gibt eine sehr
ausführliche Beschreibung, die. jedem, der das Werk aus eigner Anschauung keunt,
eine angenehme Ergänzung sein wird. Aber er hat es versäumt, eine technische,
übersichtliche Construction des inneren Organismus herzustellen. Dieser Uebelstand
würde weniger in die Augen springen, wenn dnrch gute und genaue Pläne und
durch Abbildung der bedeutendsten Partien, wie es bei einem solchen Werke uner¬
läßlich ist, der Phantasie zu Hilfe gekommen wäre. Das ist aber nicht geschehe".
Ein Plan ist gar nicht gegeben, und von den beiden Ansichten zeigt uns die eine
die am wenigsten charakteristische Fa^abe, die andre, die den großen Reuter dar¬
stellt, ist noch dazu durch Puppen in Rittertracht verunstaltet. Wenn wir nicht
irren, haben wir diese Bilder schon in der illustrirten Zeitung gesehen. Der Ver¬
leger sollte die Kosten nicht scheuen, noch nachträglich seiner Schrift einige gute
Pläne hinzuzufügen, denn nur dadurch kaun eine Verbreitung derselben im übrigen
Deutschland bewirkt werden; die bloße Beschreibung sagt sür den, der das Kunst¬
werk nicht kennt, wenig oder gar nichts. --


Gedichte.

-- Hermen. Dichtungen von Paul Heyse. (Berlin, Wil¬
helm Hertz.) -- Herr Heyse hat sich in ziemlich kurzer Zeit durch seine Dichtungen
eine ehrenvolle Stellung im Kreise der gebildeten Welt erworben. Seine neuliche
Berufung an den Münchener Hof ist nicht ohne Bedeutung; denn wenn man die
Namen Dingelstedt, Geibel, Bodenstedt und Heyse zusammenstellt, so ist eine ge¬
wisse Verwandtschaft in den Richtungen und selbst in den Talenten nicht zu ver¬
kennen. Wir könnten noch manche Namen aus der jüngeren Literatur hinzufügen,
die übrigens, soviel wir wissen, meistens Norddeutschland' angehören. Wenigstens
früher war Berlin der eigentliche Sammelplatz. Wir finden in dieser Schule eine
löbliche Reaction gegen die jungdeutsche Ueberschwenglichkeit und Formlosigkeit, mit
der wir uns um so mehr einverstanden erklären können, da sie nicht in das ent¬
gegengesetzte Extrem des Nazarenerthums übergegangen ist, in welches sich die an
der Cultur verzweifelnde Gemüthlichkeit so gern flüchtet. -- Was nun Herrn Heyse
betrifft, so gibt er uns in dem vorliegenden Band eine Sammlung seiner poetischen
Leistungen, die wir einzeln schon angezeigt haben. Mit dem Titel will er die
Jugendlichkeit seiner Leistungen ausdrücken,' die er selbst noch als unvollkommen be-


Vom national-ökonomischen Standpunkte für -den preußischen Staat dürfen wir diese
Veränderung grade für keinen Nachtheil halten; ja sie kann unter Umständen weit
günstiger auf den Absatz jener Landschaften, selbst auf die Mehrproduktion dieser
Handelsprvjecte einwirken, wenn andrerseits auch nicht in Abrede gestellt werden
kaun, daß die früheren Marktplatze diesen Theil der Zufuhr und den Verlust der
damit verknüpften Vortheile ungern entbehren werden." —

Wir fügen diesen Vorlesungen eine kleine Schrift hinzu, die sich ans dieselbe
Provinz bezieht: Marienburg das Haupthaus des deutschen Ritterordens in dem
ehemaligen und in dcmgegcnwärtigcnZustande. VomObcrlchrer August Witt.Königs¬
berg, Koch. — Das Buch behandelt einen Gegenstand, welcher wohl verdiente, in Deutsch¬
land eine größere Aufmerksamkeit zu erregen, als bisher der Fall gewesen ist. Denn
die Marienburg gehört zu den bedeutendsten Bauwerken des Mittelalters und bildet-
ciue sehr wesentliche Ergänzung für das Studium der kirchlichen Bauwerke. - Der
Verfasser hat es an Arbeit und Genauigkeit nicht fehlen lassen. Er gibt eine sehr
ausführliche Beschreibung, die. jedem, der das Werk aus eigner Anschauung keunt,
eine angenehme Ergänzung sein wird. Aber er hat es versäumt, eine technische,
übersichtliche Construction des inneren Organismus herzustellen. Dieser Uebelstand
würde weniger in die Augen springen, wenn dnrch gute und genaue Pläne und
durch Abbildung der bedeutendsten Partien, wie es bei einem solchen Werke uner¬
läßlich ist, der Phantasie zu Hilfe gekommen wäre. Das ist aber nicht geschehe».
Ein Plan ist gar nicht gegeben, und von den beiden Ansichten zeigt uns die eine
die am wenigsten charakteristische Fa^abe, die andre, die den großen Reuter dar¬
stellt, ist noch dazu durch Puppen in Rittertracht verunstaltet. Wenn wir nicht
irren, haben wir diese Bilder schon in der illustrirten Zeitung gesehen. Der Ver¬
leger sollte die Kosten nicht scheuen, noch nachträglich seiner Schrift einige gute
Pläne hinzuzufügen, denn nur dadurch kaun eine Verbreitung derselben im übrigen
Deutschland bewirkt werden; die bloße Beschreibung sagt sür den, der das Kunst¬
werk nicht kennt, wenig oder gar nichts. —


Gedichte.

— Hermen. Dichtungen von Paul Heyse. (Berlin, Wil¬
helm Hertz.) — Herr Heyse hat sich in ziemlich kurzer Zeit durch seine Dichtungen
eine ehrenvolle Stellung im Kreise der gebildeten Welt erworben. Seine neuliche
Berufung an den Münchener Hof ist nicht ohne Bedeutung; denn wenn man die
Namen Dingelstedt, Geibel, Bodenstedt und Heyse zusammenstellt, so ist eine ge¬
wisse Verwandtschaft in den Richtungen und selbst in den Talenten nicht zu ver¬
kennen. Wir könnten noch manche Namen aus der jüngeren Literatur hinzufügen,
die übrigens, soviel wir wissen, meistens Norddeutschland' angehören. Wenigstens
früher war Berlin der eigentliche Sammelplatz. Wir finden in dieser Schule eine
löbliche Reaction gegen die jungdeutsche Ueberschwenglichkeit und Formlosigkeit, mit
der wir uns um so mehr einverstanden erklären können, da sie nicht in das ent¬
gegengesetzte Extrem des Nazarenerthums übergegangen ist, in welches sich die an
der Cultur verzweifelnde Gemüthlichkeit so gern flüchtet. — Was nun Herrn Heyse
betrifft, so gibt er uns in dem vorliegenden Band eine Sammlung seiner poetischen
Leistungen, die wir einzeln schon angezeigt haben. Mit dem Titel will er die
Jugendlichkeit seiner Leistungen ausdrücken,' die er selbst noch als unvollkommen be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/80>, abgerufen am 09.11.2024.