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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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ist blos, daß gewisse Zeitimgsactien noch nicht auf der Börse Kurs haben. Mires
und Girardin sind speculativ genug, um auf eine solche Speculation zu kommen.
Das gäbe dem Publicum Gelegenheit, eine noch genauere Kritik der Journale zu tie¬
fer" als durch Abonniren. Die Actien würden dann nicht blos wegen dessen,'was ein
Artikel enthält, fallen oder steigen, sondern anch wegen der Form, in der es gesagt
wird. Man würde im, Compte courant der Börse lesen: "Constitutivnnel
flau oder: ^ Proc. gesunken wegen eines lächerlichen Artikels über die Zu¬
sammenkunft in Boulogne", oder "Pays sehr begehrt wegen Rücktritt des Herrn
Laguerroniüre von der Redaction, um ^ Proc. gestiegen" u. s. w. Das würde
doch etwas Abwechslung i" die Börsenmonotonie bringen. Verlassen Sie sich daraus,
wir erleben auch ähnliches.

Wenn ich Sie fragte, womit sich die gute Gesellschaft von Paris und in der
Umgebung beschäftigt, so würden Sie es gewiß nicht errathen. Sie könnten viel¬
leicht glauben, die fashionable Welt denke an Sebastopol -- dazu ist sie zu fashi-
ouablez sic beschäftige sich mit dem Theater? dazu sind dicjezu schlecht und der Spät¬
sommer zu heiß -- sie genieße die schöne Natur? dazu geht man nicht aufs Land. Die
Herrn erfreuen sich in der schönen Natur nur an derjenigen, die sie todtschlagen, nämlich
ans der Jagd, und da die Frauen nicht jagen, so haben sie sich einen andern Zeit¬
vertreib erfunden, welcher an die Hanswurste des französischen Hofes unter Ludwig XV.
erinnert. Es ist die Potichomanie (Abkürzung von Potichinvmanie) und bedeutet
die Kunst, aus Glasgefäßen mittelst eines von innen angeklebten, lackirten, mit chine¬
sischen Blumen, Arabeske" und sonstigen Ehinviscrien bedruckten Papiers, chinesische
Vasen zu verfertige". Diese Nachahmungen sehen sich gar nicht übel an und sie
lassen sich so gut auf eine" Kamin stellen, wie chinesische Dummheiten auch --
aber daß die geistreiche feine Pariser Welt sich selbst mit dem Auskleben dieser
Vasen aufs leidenschaftlichste beschäftige, dies muß "tan erfahren, um es zu glauben.
Wo Sie eine Dame besuchen, finden Sie sie mit einem Pinsel und einem Glastopfe,
ein Geschenk für irgendeinen Freund oder eine Freundin verfertigend. Wer
einer Dame angenehm sein will, der schicke ihr einen Potichomanapparat -- das ist
die sicherste Art Eroberungen zu machen. Nu" erst sind die >,ni>to8 l!>","Ali^s ra-
dical entfernt -- denn die Pariser sind von einer Thorheit erst da"" gründlich
theilt, wenn diese durch eine andere verdrängt wird. Daß die Potichomanie auch
aus die Bühne kömmt, ist selbstverständlich und ich gebe mir keine drei Wochen,
ehe die Leser diese Manie dramatisch behandelt angezeigt erhalten. Wir hoffen, man
wird i" Deutschland an der Potichomanie die Schuld abtragen, weiche man Frank¬
reich gegenüber, durch die lebendige Theilnahme an den tanzenden Tische" hier, ein¬
gegangen ist.

Von dieser chinesische" Kunstliebhabern komme ich auf eine Kuustlicbhabcrci,
die aus älterer Zeit herrührt u"d die nicht allgemein geworden ist, weil man ein
großer Künstler dazu sein müßte. Es wird hier ein Oelgemälde von ganz eigen¬
thümlicher Natur gezeigt. Denken Sie sich eine Leinewand von ungefähr einem
Meere, die horizontal aus einem Tische liegt. Der Beschauer sieht dnrcheinander-
gemorsene Farben, die an und sür sich einen angenehmen Eindruck machen, weil sie
außerordentlich schön nud mit Kühnheit hingeworfen sind. Man mag.aber dieses ein
großes Alter verrathende Gemälde noch so genau prüfen, man wird nicht den Ge-


ist blos, daß gewisse Zeitimgsactien noch nicht auf der Börse Kurs haben. Mires
und Girardin sind speculativ genug, um auf eine solche Speculation zu kommen.
Das gäbe dem Publicum Gelegenheit, eine noch genauere Kritik der Journale zu tie¬
fer» als durch Abonniren. Die Actien würden dann nicht blos wegen dessen,'was ein
Artikel enthält, fallen oder steigen, sondern anch wegen der Form, in der es gesagt
wird. Man würde im, Compte courant der Börse lesen: „Constitutivnnel
flau oder: ^ Proc. gesunken wegen eines lächerlichen Artikels über die Zu¬
sammenkunft in Boulogne", oder „Pays sehr begehrt wegen Rücktritt des Herrn
Laguerroniüre von der Redaction, um ^ Proc. gestiegen" u. s. w. Das würde
doch etwas Abwechslung i» die Börsenmonotonie bringen. Verlassen Sie sich daraus,
wir erleben auch ähnliches.

Wenn ich Sie fragte, womit sich die gute Gesellschaft von Paris und in der
Umgebung beschäftigt, so würden Sie es gewiß nicht errathen. Sie könnten viel¬
leicht glauben, die fashionable Welt denke an Sebastopol — dazu ist sie zu fashi-
ouablez sic beschäftige sich mit dem Theater? dazu sind dicjezu schlecht und der Spät¬
sommer zu heiß — sie genieße die schöne Natur? dazu geht man nicht aufs Land. Die
Herrn erfreuen sich in der schönen Natur nur an derjenigen, die sie todtschlagen, nämlich
ans der Jagd, und da die Frauen nicht jagen, so haben sie sich einen andern Zeit¬
vertreib erfunden, welcher an die Hanswurste des französischen Hofes unter Ludwig XV.
erinnert. Es ist die Potichomanie (Abkürzung von Potichinvmanie) und bedeutet
die Kunst, aus Glasgefäßen mittelst eines von innen angeklebten, lackirten, mit chine¬
sischen Blumen, Arabeske» und sonstigen Ehinviscrien bedruckten Papiers, chinesische
Vasen zu verfertige». Diese Nachahmungen sehen sich gar nicht übel an und sie
lassen sich so gut auf eine» Kamin stellen, wie chinesische Dummheiten auch —
aber daß die geistreiche feine Pariser Welt sich selbst mit dem Auskleben dieser
Vasen aufs leidenschaftlichste beschäftige, dies muß »tan erfahren, um es zu glauben.
Wo Sie eine Dame besuchen, finden Sie sie mit einem Pinsel und einem Glastopfe,
ein Geschenk für irgendeinen Freund oder eine Freundin verfertigend. Wer
einer Dame angenehm sein will, der schicke ihr einen Potichomanapparat — das ist
die sicherste Art Eroberungen zu machen. Nu» erst sind die >,ni>to8 l!>»,»Ali^s ra-
dical entfernt — denn die Pariser sind von einer Thorheit erst da»» gründlich
theilt, wenn diese durch eine andere verdrängt wird. Daß die Potichomanie auch
aus die Bühne kömmt, ist selbstverständlich und ich gebe mir keine drei Wochen,
ehe die Leser diese Manie dramatisch behandelt angezeigt erhalten. Wir hoffen, man
wird i» Deutschland an der Potichomanie die Schuld abtragen, weiche man Frank¬
reich gegenüber, durch die lebendige Theilnahme an den tanzenden Tische» hier, ein¬
gegangen ist.

Von dieser chinesische» Kunstliebhabern komme ich auf eine Kuustlicbhabcrci,
die aus älterer Zeit herrührt u»d die nicht allgemein geworden ist, weil man ein
großer Künstler dazu sein müßte. Es wird hier ein Oelgemälde von ganz eigen¬
thümlicher Natur gezeigt. Denken Sie sich eine Leinewand von ungefähr einem
Meere, die horizontal aus einem Tische liegt. Der Beschauer sieht dnrcheinander-
gemorsene Farben, die an und sür sich einen angenehmen Eindruck machen, weil sie
außerordentlich schön nud mit Kühnheit hingeworfen sind. Man mag.aber dieses ein
großes Alter verrathende Gemälde noch so genau prüfen, man wird nicht den Ge-


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[0525] ist blos, daß gewisse Zeitimgsactien noch nicht auf der Börse Kurs haben. Mires und Girardin sind speculativ genug, um auf eine solche Speculation zu kommen. Das gäbe dem Publicum Gelegenheit, eine noch genauere Kritik der Journale zu tie¬ fer» als durch Abonniren. Die Actien würden dann nicht blos wegen dessen,'was ein Artikel enthält, fallen oder steigen, sondern anch wegen der Form, in der es gesagt wird. Man würde im, Compte courant der Börse lesen: „Constitutivnnel flau oder: ^ Proc. gesunken wegen eines lächerlichen Artikels über die Zu¬ sammenkunft in Boulogne", oder „Pays sehr begehrt wegen Rücktritt des Herrn Laguerroniüre von der Redaction, um ^ Proc. gestiegen" u. s. w. Das würde doch etwas Abwechslung i» die Börsenmonotonie bringen. Verlassen Sie sich daraus, wir erleben auch ähnliches. Wenn ich Sie fragte, womit sich die gute Gesellschaft von Paris und in der Umgebung beschäftigt, so würden Sie es gewiß nicht errathen. Sie könnten viel¬ leicht glauben, die fashionable Welt denke an Sebastopol — dazu ist sie zu fashi- ouablez sic beschäftige sich mit dem Theater? dazu sind dicjezu schlecht und der Spät¬ sommer zu heiß — sie genieße die schöne Natur? dazu geht man nicht aufs Land. Die Herrn erfreuen sich in der schönen Natur nur an derjenigen, die sie todtschlagen, nämlich ans der Jagd, und da die Frauen nicht jagen, so haben sie sich einen andern Zeit¬ vertreib erfunden, welcher an die Hanswurste des französischen Hofes unter Ludwig XV. erinnert. Es ist die Potichomanie (Abkürzung von Potichinvmanie) und bedeutet die Kunst, aus Glasgefäßen mittelst eines von innen angeklebten, lackirten, mit chine¬ sischen Blumen, Arabeske» und sonstigen Ehinviscrien bedruckten Papiers, chinesische Vasen zu verfertige». Diese Nachahmungen sehen sich gar nicht übel an und sie lassen sich so gut auf eine» Kamin stellen, wie chinesische Dummheiten auch — aber daß die geistreiche feine Pariser Welt sich selbst mit dem Auskleben dieser Vasen aufs leidenschaftlichste beschäftige, dies muß »tan erfahren, um es zu glauben. Wo Sie eine Dame besuchen, finden Sie sie mit einem Pinsel und einem Glastopfe, ein Geschenk für irgendeinen Freund oder eine Freundin verfertigend. Wer einer Dame angenehm sein will, der schicke ihr einen Potichomanapparat — das ist die sicherste Art Eroberungen zu machen. Nu» erst sind die >,ni>to8 l!>»,»Ali^s ra- dical entfernt — denn die Pariser sind von einer Thorheit erst da»» gründlich theilt, wenn diese durch eine andere verdrängt wird. Daß die Potichomanie auch aus die Bühne kömmt, ist selbstverständlich und ich gebe mir keine drei Wochen, ehe die Leser diese Manie dramatisch behandelt angezeigt erhalten. Wir hoffen, man wird i» Deutschland an der Potichomanie die Schuld abtragen, weiche man Frank¬ reich gegenüber, durch die lebendige Theilnahme an den tanzenden Tische» hier, ein¬ gegangen ist. Von dieser chinesische» Kunstliebhabern komme ich auf eine Kuustlicbhabcrci, die aus älterer Zeit herrührt u»d die nicht allgemein geworden ist, weil man ein großer Künstler dazu sein müßte. Es wird hier ein Oelgemälde von ganz eigen¬ thümlicher Natur gezeigt. Denken Sie sich eine Leinewand von ungefähr einem Meere, die horizontal aus einem Tische liegt. Der Beschauer sieht dnrcheinander- gemorsene Farben, die an und sür sich einen angenehmen Eindruck machen, weil sie außerordentlich schön nud mit Kühnheit hingeworfen sind. Man mag.aber dieses ein großes Alter verrathende Gemälde noch so genau prüfen, man wird nicht den Ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/525>, abgerufen am 27.07.2024.