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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Denken. Nun ist es aber dahin gekommen, daß die Blumensprache unsrer
Prosa noch viel narkotischer wirkt als in der Lyrik, wo wir es doch wahrhaftig
nicht mit einfachen Haideröslein zu thun haben; und daß namentlich der phi¬
losophische Stil sich zuweilen zu einer Höhe versteigt, sür welche der Ausdruck
Ueberschwenglichkeit noch viel zu wenig sagen würde. Ercentricität ist in den
meisten Fällen der Ausfluß der Pedanterie. Frau von Stahl erzählt in ihrem Buch
über Deutschland von einem steifen Deutschen, er habe sich lebendig und beweg¬
lich zeigen wollen und sei zu diesem Zwecke zum Fenster hinausgesprungen. Ob
dieses Gleichniß übertrieben ist, möge man beurtheilen, wenn man im vorlie¬
genden Buch Seite'696 folgende Beschreibung der griechischen Malerei liest:


"Die Farbe, obwol sie die Marmorkälte der Form mit dem flutenden Geheimnisse ihres
auf die Oberfläche wirkenden warmen Innenlebens übergießt, obwol sie darüber sogar hinaus¬
geht, die Reize der einfachen physikalischen Accorde mit sicherem Gefühl erkennt "ut so ihren
Zauber mit der Welt seiner zarten Berechnungen nach diesem allgemeinen Gesetze der Farben-
Harmonie auch für sich spielen läßt, ist doch keineswegs zu der Tiefe fortgebildet, daß sie die
Form zum bloßen Moment herabsetzte."

Der Sinn, der für die gegenwärtige Stelle mit diesen überschwenglichen
Ausdrücken gegeben werden soll, ist kein andrer als folgender: die Griechen
wandten bei ihren Gemälden die Farbe zwar an, aber sie ordneten sie dem
Gesetz der Zeichnung unter.-- Wir wollen hier davon absehen, daß es immer
mißlich ist, von einem Gegenstand, den wir nur sehr theilweise kennen, eine
so ausführliche Beschreibung zu geben: die Hauptsache ist das vollkommen
Unsinnliche dieser aus allen Gebieten der Sinnlichkeit zusammengesuchten Rede¬
weise. Denn wenn man zuerst die Idee der Zeichnung als kalt, sogar als
marmorkalt darstellt, uns dann, statt mit der nothwendig erwarteten entgegen¬
gesetzten Glut der Farbe mit ihrem flutenden Geheimniß übergießt, dies Ge¬
heimniß durch das Verhältniß des Innern zum Aeußern noch weiter bestimmt,
dann mit dem Bilde in die Musik übergeht, diese Musik wieder aus die
Naturgeschichte anwendet, und mit einem abstract philosophischen Ausdruck
schließt, so wird unsre Aufmerksamkeit durch diese Bilderjagd so zu Tode ge¬
hetzt, daß wir zuletzt gar nichts mehr hören. -- Und die Bildersprache ist in
der weitern Ausführung durchaus um nichts ruhiger, z. B.:


"Ein gleichmäßig ergossenes Licht rückt alles in vertraute, klare, sonnige Nähe, die Ge¬
stalten sind nicht umspielt von den tieferen und feineren Verhältnissen. Durch Kreuzungen
von Licht und Färbe, nicht getaucht in die geheimnißvolle Welt jener reichen Vermittelungen
und Brechungen einer geistig verkochtem Farbenwelt; das Dunkel überhaupt hat seine Rolle
noch uicht angetreten als der unendliche Schoß, worein die Strahlen des farbigen Lichtes
schießen und worin ihre erste Einfachheit in ein neues reflcctirtercs Licht übergeht . - -
.,Es fehlt der Ausdruck jener vertieften Resonanz im Innern, der im Wesen n"d Geist der
Malerei liegt; er muß fehlen, weil jene Welt der Innerlichkeit nicht entwickelt ist, ans
welcher er ruht. Ebendarum kann auch die Eigenheit" des Individuums uicht bis zu der
Spitze geführt sein, welche das generelle Maß der Plastik w eine unendliche Welt selbst-
ständiger Charaktermouaden theilt."

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Denken. Nun ist es aber dahin gekommen, daß die Blumensprache unsrer
Prosa noch viel narkotischer wirkt als in der Lyrik, wo wir es doch wahrhaftig
nicht mit einfachen Haideröslein zu thun haben; und daß namentlich der phi¬
losophische Stil sich zuweilen zu einer Höhe versteigt, sür welche der Ausdruck
Ueberschwenglichkeit noch viel zu wenig sagen würde. Ercentricität ist in den
meisten Fällen der Ausfluß der Pedanterie. Frau von Stahl erzählt in ihrem Buch
über Deutschland von einem steifen Deutschen, er habe sich lebendig und beweg¬
lich zeigen wollen und sei zu diesem Zwecke zum Fenster hinausgesprungen. Ob
dieses Gleichniß übertrieben ist, möge man beurtheilen, wenn man im vorlie¬
genden Buch Seite'696 folgende Beschreibung der griechischen Malerei liest:


„Die Farbe, obwol sie die Marmorkälte der Form mit dem flutenden Geheimnisse ihres
auf die Oberfläche wirkenden warmen Innenlebens übergießt, obwol sie darüber sogar hinaus¬
geht, die Reize der einfachen physikalischen Accorde mit sicherem Gefühl erkennt »ut so ihren
Zauber mit der Welt seiner zarten Berechnungen nach diesem allgemeinen Gesetze der Farben-
Harmonie auch für sich spielen läßt, ist doch keineswegs zu der Tiefe fortgebildet, daß sie die
Form zum bloßen Moment herabsetzte."

Der Sinn, der für die gegenwärtige Stelle mit diesen überschwenglichen
Ausdrücken gegeben werden soll, ist kein andrer als folgender: die Griechen
wandten bei ihren Gemälden die Farbe zwar an, aber sie ordneten sie dem
Gesetz der Zeichnung unter.— Wir wollen hier davon absehen, daß es immer
mißlich ist, von einem Gegenstand, den wir nur sehr theilweise kennen, eine
so ausführliche Beschreibung zu geben: die Hauptsache ist das vollkommen
Unsinnliche dieser aus allen Gebieten der Sinnlichkeit zusammengesuchten Rede¬
weise. Denn wenn man zuerst die Idee der Zeichnung als kalt, sogar als
marmorkalt darstellt, uns dann, statt mit der nothwendig erwarteten entgegen¬
gesetzten Glut der Farbe mit ihrem flutenden Geheimniß übergießt, dies Ge¬
heimniß durch das Verhältniß des Innern zum Aeußern noch weiter bestimmt,
dann mit dem Bilde in die Musik übergeht, diese Musik wieder aus die
Naturgeschichte anwendet, und mit einem abstract philosophischen Ausdruck
schließt, so wird unsre Aufmerksamkeit durch diese Bilderjagd so zu Tode ge¬
hetzt, daß wir zuletzt gar nichts mehr hören. -- Und die Bildersprache ist in
der weitern Ausführung durchaus um nichts ruhiger, z. B.:


„Ein gleichmäßig ergossenes Licht rückt alles in vertraute, klare, sonnige Nähe, die Ge¬
stalten sind nicht umspielt von den tieferen und feineren Verhältnissen. Durch Kreuzungen
von Licht und Färbe, nicht getaucht in die geheimnißvolle Welt jener reichen Vermittelungen
und Brechungen einer geistig verkochtem Farbenwelt; das Dunkel überhaupt hat seine Rolle
noch uicht angetreten als der unendliche Schoß, worein die Strahlen des farbigen Lichtes
schießen und worin ihre erste Einfachheit in ein neues reflcctirtercs Licht übergeht . - -
.,Es fehlt der Ausdruck jener vertieften Resonanz im Innern, der im Wesen n»d Geist der
Malerei liegt; er muß fehlen, weil jene Welt der Innerlichkeit nicht entwickelt ist, ans
welcher er ruht. Ebendarum kann auch die Eigenheit" des Individuums uicht bis zu der
Spitze geführt sein, welche das generelle Maß der Plastik w eine unendliche Welt selbst-
ständiger Charaktermouaden theilt."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/51>, abgerufen am 27.07.2024.