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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Literatur.

Eine Reihe von Vorlesungen über Erziehung im allgemeinen und die Bedeu¬
tung des naturwissenschaftlichen Unterrichts für dieselbe insbesondere, die
im Laufe dieses Frühjahres in den Räumen des Royal Institute in London gehalten wur¬
den, gab den englischen Naturforschern Gelegenheit, zum größeren Publicum zu sprechen.
Eine besondere Färbung erhielten diese Vorträge, an, denen sich die hervorragendsten
Gelehrten, unter anderen auch Faradah, sehr eifrig betheiligten, von zwei Umstän¬
den; einmal von der sehr allgemeinen Agitation gegen die ausschließliche Herrschaft
der philologische" Wissenschaften an den englischen Hochschulen, in der sie ein wich¬
tiges Glied bilden sollten, dann aber auch, was uns näher liegt, durch die Polemik
gegen die mystischen und abergläubischen Richtungen, die in der Masse des englischen
wie in der unsres eignen Volkes noch sehr lebendig sind, und die in den letzten Jahren
bei Gelegenheit des Tischrückens, des Gcisterklopfens und ähnlichen Schwindels so
"nerftenlichc Zeichen ihres Daseins gegeben haben. Man erinnert sich, daß eben
Faraday es war. der bald nach dem ersten Auftreten der Trapezomantie entschei¬
dende Versuche über die Sache anstellte und es uicht verschmähte, in einer ausführ¬
liche" Erörterung des Gegenstandes die richtige Theorie (die seitdem von allen Sach¬
kundigen als solche anerkannt wurde) der sehr erklärlichen Sinnestäuschung der
Unkundigen entgegenzusetzen, während unsre Naturforscher es dies Mal vorzogen,
'"it kalter Verachtung aus die unwissende Menge herabzublicken. In der vorlie¬
genden Rede nun (vn NonUiI I5.Jul>iMon bei I. W. Parker, zu -I Schilling), be¬
zeichnet dieser Naturforscher, an jene Erscheinungen anknüpfend, Urtheilslosigkeit
als das Hauptgebrcchcn des gegenwärtigen BildungSzustandcs und sucht deu bildende"
Einfluß der Naturwissenschaften in dieser Beziehung des näheren darzuthun, wobei
^ insbesondere bei der Gewohnheit verweilt, die wir durch naturwissenschaftliche
"'ehr als durch jede andre Beschäftigung erwerben, unsern Wünschen und Neigungen
lebe Gewalt über unsre Vorstellungen zu entziehen. Wir führen ans seinem Vor¬
lage eine schöne Stelle an, in der er die Früchte der echten Wissenschaft der völligen
Unfruchtbarkeit jener Schwindeleien gegenüberstellt. "Blicken wir auf die Elektricität,
" scheu wir, daß sie in den Händen des sorgfältigen Forschers zu deu außerordent-
'chsten Ergebnissen geführt hat; sie folgt dem Winke seiner Hand, bricht ans dem
detail hervor, steigt aus der Atmosphäre herab; sie umgibt die Erdkugel; sie spricht,
e Ichreibt, sie zeichnet auf, sie erscheint ihm (behutsam, wie er geworden ist), als
""c die ganze Natur durchwaltcude Kraft. Blicke" wir auf die Lichtbildnerei, deren
rsprung in unsre Tage fällt und sehen wir, was sie in den Händen ihrer Entdecker
'" deren Nachfolger geworden ist, wie wunderbar sind ihre Leistungen! Das Licht
^'Aß aus dem todte" Silber oder dem rauhen Papier Eindrücke zurücklassen, schön
"'die, die es auf der lebenden und empfindenden Netzhaut hervorruft; sein flüch-
S< er Eindruck wird zu jahrelanger Dauer gezwungen; er muß, je nachdem wir
selbig unsichtbare Spur hinterlassen, alle natürlichen Gestalten, ja
de 1."^" abbilden; er versieht die Geschäfte des Krieges, des Friedens, der Kunst,
r -Wissenschaft und des Verkehrs. -- Was hat das Hellsehen, oder der Mesmerismus
" das Tischklvpfen im Vergleich damit gethan? Was haben uns die Schnecke"


Literatur.

Eine Reihe von Vorlesungen über Erziehung im allgemeinen und die Bedeu¬
tung des naturwissenschaftlichen Unterrichts für dieselbe insbesondere, die
im Laufe dieses Frühjahres in den Räumen des Royal Institute in London gehalten wur¬
den, gab den englischen Naturforschern Gelegenheit, zum größeren Publicum zu sprechen.
Eine besondere Färbung erhielten diese Vorträge, an, denen sich die hervorragendsten
Gelehrten, unter anderen auch Faradah, sehr eifrig betheiligten, von zwei Umstän¬
den; einmal von der sehr allgemeinen Agitation gegen die ausschließliche Herrschaft
der philologische» Wissenschaften an den englischen Hochschulen, in der sie ein wich¬
tiges Glied bilden sollten, dann aber auch, was uns näher liegt, durch die Polemik
gegen die mystischen und abergläubischen Richtungen, die in der Masse des englischen
wie in der unsres eignen Volkes noch sehr lebendig sind, und die in den letzten Jahren
bei Gelegenheit des Tischrückens, des Gcisterklopfens und ähnlichen Schwindels so
»nerftenlichc Zeichen ihres Daseins gegeben haben. Man erinnert sich, daß eben
Faraday es war. der bald nach dem ersten Auftreten der Trapezomantie entschei¬
dende Versuche über die Sache anstellte und es uicht verschmähte, in einer ausführ¬
liche» Erörterung des Gegenstandes die richtige Theorie (die seitdem von allen Sach¬
kundigen als solche anerkannt wurde) der sehr erklärlichen Sinnestäuschung der
Unkundigen entgegenzusetzen, während unsre Naturforscher es dies Mal vorzogen,
'"it kalter Verachtung aus die unwissende Menge herabzublicken. In der vorlie¬
genden Rede nun (vn NonUiI I5.Jul>iMon bei I. W. Parker, zu -I Schilling), be¬
zeichnet dieser Naturforscher, an jene Erscheinungen anknüpfend, Urtheilslosigkeit
als das Hauptgebrcchcn des gegenwärtigen BildungSzustandcs und sucht deu bildende»
Einfluß der Naturwissenschaften in dieser Beziehung des näheren darzuthun, wobei
^ insbesondere bei der Gewohnheit verweilt, die wir durch naturwissenschaftliche
"'ehr als durch jede andre Beschäftigung erwerben, unsern Wünschen und Neigungen
lebe Gewalt über unsre Vorstellungen zu entziehen. Wir führen ans seinem Vor¬
lage eine schöne Stelle an, in der er die Früchte der echten Wissenschaft der völligen
Unfruchtbarkeit jener Schwindeleien gegenüberstellt. „Blicken wir auf die Elektricität,
" scheu wir, daß sie in den Händen des sorgfältigen Forschers zu deu außerordent-
'chsten Ergebnissen geführt hat; sie folgt dem Winke seiner Hand, bricht ans dem
detail hervor, steigt aus der Atmosphäre herab; sie umgibt die Erdkugel; sie spricht,
e Ichreibt, sie zeichnet auf, sie erscheint ihm (behutsam, wie er geworden ist), als
""c die ganze Natur durchwaltcude Kraft. Blicke» wir auf die Lichtbildnerei, deren
rsprung in unsre Tage fällt und sehen wir, was sie in den Händen ihrer Entdecker
'» deren Nachfolger geworden ist, wie wunderbar sind ihre Leistungen! Das Licht
^'Aß aus dem todte» Silber oder dem rauhen Papier Eindrücke zurücklassen, schön
"'die, die es auf der lebenden und empfindenden Netzhaut hervorruft; sein flüch-
S< er Eindruck wird zu jahrelanger Dauer gezwungen; er muß, je nachdem wir
selbig unsichtbare Spur hinterlassen, alle natürlichen Gestalten, ja
de 1."^" abbilden; er versieht die Geschäfte des Krieges, des Friedens, der Kunst,
r -Wissenschaft und des Verkehrs. — Was hat das Hellsehen, oder der Mesmerismus
" das Tischklvpfen im Vergleich damit gethan? Was haben uns die Schnecke»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/487>, abgerufen am 09.11.2024.