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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Erscheinungen der verschiedenen Naturgebiete wie in einem Kaleidoskop durch¬
einander. Aber es fehlte ihm an Scharfsinn, die Unterschiede festzustellen und
an jenem natürlichen gesetzlichen Verstand, der zunächst sür jede Erscheinung
das Gesetz in ihr selbst findet. Das ist im Grunde ebenso unpoetisch wie
unphilosophisch, denn es hebt jede wahre Gestaltung auf. Sobald er eine in¬
dividuelle Gestalt zu fassen glaubt, zerfließt sie unter seinen Händen in nebel¬
hafte Symbole und Anspielungen. Es ist unglaublich, wieviel Geist und
Combinationsgabe hier verschwendet ist, um zu ganz nichtigen Resultaten zu
kommen.

Die Sprache und Methode in allen seinen Werken ist fast überall die
nämliche, und zwar in seinen naturphilosophischen wie in seinen politischen und
poetischen. Wie das Gesammtleben der Erde sich bei ihm gestaltet, davon gibt
uns folgende Jnhaltsanzeige seiner Anthropologie einen Beleg: "Beweis, daß
der Kern der Erde metallisch sei -- Bildungsformen -- die Schieserformation
-- die Kalkformation -- die Porphyrformation -- Bildungs- und Zcrstörungs-
zeiten -- die verlorene Unschuld oder wiedererneuter Naturkampf nach der
Schöpfung des ersten Menschen - Zukunft der Erde -- das Leben -- die
Vegetation -- animalische Vegetation (Insektenwelt) -- die Sinne -- die
menschlichen Sinne -- das menschliche Geschlecht." -- Man wird zugeben,
daß das ein sonderbarer Inhalt für eine Anthropologie ist. Wie es Historiker
Kibt, die nicht eine einfache Schlacht berichten können, ohne wenigstens mit
der Sündflut anzufangen, so greift auch Steffens bei der Analyse jeder ein¬
zelnen Erscheinung in das allgemeine Weltleben hinein und ist so niemals im
Stande, abzuschließen. Er bringt es nur zu Wiederholungen der einmaligen
Einfälle, die er ebenfalls durch ein paar neue Einfälle und durch ein paar neu
aufgefundene ^ab in den Zusammenhang mechanisch eingefügte physikalische
besetze bereichert. Dazu kommt noch die poctisirende, höchst unwissenschaftliche
und zum Theil schwülstige Sprache, von der wir hier eine Probe mittheilen:


..Das Wasscrlcbe" ist ,der gemeinschaftliche Ursprung aller lebendigen Bildung, der gemein¬
same Stamm aller thierischen und vegetativen Formen. Als vermittelndes Glied schwebt es
Ü^ichgiltig zwischen der Ruhe der Erde und der nie ruhenden Beweglichkeit der Lust. Beide
°"tsvringen aus dieser schwebende" Mitte und verlieren sich in ihr .... Die ersten Anfänge
Bildung siud da, wo die thierische und Pflanzcnbildnng in unentschiedener Form schwebe",
"> den geringsten Gebilden im Wasser. Hcrvorströmend ans jenem hemmenden Wasscrlebe" be¬
mächtigt die Pflanze sich des Thieres und bildet sich immer herrlicher ans ... Die Pflanze
'se die ausgeschlossene Erde, die Bersöhnnng des Lebens und der Masse, der stille, stumme
Blick der Liebe, der ewige", nichtzcitlichcn Erzeugerin, die die irdische Verhärtung der Stoffe
>iberwa"d und ewig fortquillt in stets erneuerter Zeugung. Die Pflanze ist die ausgeschlossene
^hnsncht der Erde; mit der Masse vertraut, wendet sie sich gegen das Licht, als ihre Außer-
^°le, sic schließt i" sich ein verborgenes Thier, welches immer mehr überwältigt wird, je Herr¬
scher die Sehnsucht gedeiht.....Die Wurzel ist die chaotische Zeit der Pflanze, im Schvsie
°" Erde verborgen: wie die Erde in der Urzeit im Schoße des Universums ... Die Blume
°"it)nlle das innere Leben der Pflanze, in der Farbe offenbart sich da" gefesselte Licht; i" der
aufgeschlossenen Niicttdlichkeit des Blumendnsrs gibt sie wieder, was sie still empfing......Das

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Erscheinungen der verschiedenen Naturgebiete wie in einem Kaleidoskop durch¬
einander. Aber es fehlte ihm an Scharfsinn, die Unterschiede festzustellen und
an jenem natürlichen gesetzlichen Verstand, der zunächst sür jede Erscheinung
das Gesetz in ihr selbst findet. Das ist im Grunde ebenso unpoetisch wie
unphilosophisch, denn es hebt jede wahre Gestaltung auf. Sobald er eine in¬
dividuelle Gestalt zu fassen glaubt, zerfließt sie unter seinen Händen in nebel¬
hafte Symbole und Anspielungen. Es ist unglaublich, wieviel Geist und
Combinationsgabe hier verschwendet ist, um zu ganz nichtigen Resultaten zu
kommen.

Die Sprache und Methode in allen seinen Werken ist fast überall die
nämliche, und zwar in seinen naturphilosophischen wie in seinen politischen und
poetischen. Wie das Gesammtleben der Erde sich bei ihm gestaltet, davon gibt
uns folgende Jnhaltsanzeige seiner Anthropologie einen Beleg: „Beweis, daß
der Kern der Erde metallisch sei — Bildungsformen — die Schieserformation
— die Kalkformation — die Porphyrformation — Bildungs- und Zcrstörungs-
zeiten — die verlorene Unschuld oder wiedererneuter Naturkampf nach der
Schöpfung des ersten Menschen - Zukunft der Erde — das Leben — die
Vegetation — animalische Vegetation (Insektenwelt) — die Sinne — die
menschlichen Sinne — das menschliche Geschlecht." — Man wird zugeben,
daß das ein sonderbarer Inhalt für eine Anthropologie ist. Wie es Historiker
Kibt, die nicht eine einfache Schlacht berichten können, ohne wenigstens mit
der Sündflut anzufangen, so greift auch Steffens bei der Analyse jeder ein¬
zelnen Erscheinung in das allgemeine Weltleben hinein und ist so niemals im
Stande, abzuschließen. Er bringt es nur zu Wiederholungen der einmaligen
Einfälle, die er ebenfalls durch ein paar neue Einfälle und durch ein paar neu
aufgefundene ^ab in den Zusammenhang mechanisch eingefügte physikalische
besetze bereichert. Dazu kommt noch die poctisirende, höchst unwissenschaftliche
und zum Theil schwülstige Sprache, von der wir hier eine Probe mittheilen:


..Das Wasscrlcbe» ist ,der gemeinschaftliche Ursprung aller lebendigen Bildung, der gemein¬
same Stamm aller thierischen und vegetativen Formen. Als vermittelndes Glied schwebt es
Ü^ichgiltig zwischen der Ruhe der Erde und der nie ruhenden Beweglichkeit der Lust. Beide
°«tsvringen aus dieser schwebende» Mitte und verlieren sich in ihr .... Die ersten Anfänge
Bildung siud da, wo die thierische und Pflanzcnbildnng in unentschiedener Form schwebe»,
"> den geringsten Gebilden im Wasser. Hcrvorströmend ans jenem hemmenden Wasscrlebe» be¬
mächtigt die Pflanze sich des Thieres und bildet sich immer herrlicher ans ... Die Pflanze
'se die ausgeschlossene Erde, die Bersöhnnng des Lebens und der Masse, der stille, stumme
Blick der Liebe, der ewige», nichtzcitlichcn Erzeugerin, die die irdische Verhärtung der Stoffe
>iberwa»d und ewig fortquillt in stets erneuerter Zeugung. Die Pflanze ist die ausgeschlossene
^hnsncht der Erde; mit der Masse vertraut, wendet sie sich gegen das Licht, als ihre Außer-
^°le, sic schließt i» sich ein verborgenes Thier, welches immer mehr überwältigt wird, je Herr¬
scher die Sehnsucht gedeiht.....Die Wurzel ist die chaotische Zeit der Pflanze, im Schvsie
°» Erde verborgen: wie die Erde in der Urzeit im Schoße des Universums ... Die Blume
°»it)nlle das innere Leben der Pflanze, in der Farbe offenbart sich da« gefesselte Licht; i» der
aufgeschlossenen Niicttdlichkeit des Blumendnsrs gibt sie wieder, was sie still empfing......Das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/387>, abgerufen am 09.11.2024.