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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Mitglieder zur Aufnahme vor, wie das jüngst mit dem begünstigten Favart ge¬
schehen ist und die Mitglieder werden eingeladen, ein günstiges Votum abzugeben,
wie es denn auch geschehen ist. Das Societariat war auch vor der Einmischung der
Staatsgewalt schon zu einseitigem Cvtcriewcsen herabgesunken, aber diese ist denn
doch nicht das geeignetste Mittel, diesen Uebelständen abzuhelfen. Das Bestreben
der Regierung, dem Theatre fraiMis seinen früheren literarischen Glanz wiedcr-
zuverleihen, ist an und für sich lobenswerth. Die Franzosen erwarten nun einmal
alles von dieser und sie finden es in der Ordnung, daß alles rcglemcntirt, ccntra-
Usirt und disciplinirt werde. So kann es geschehen, daß das Staatsministerium
gewissen Theatern, wie Scribes Lieblingstheatcr dem Gymnase, verbietet, füns-
actigc Lustspiele aufzuführen.

Durch diese Beschränkung soll erzielt werden, daß die vorzüglichsten literarischen
Kräfte sich dem französischen Theater zuwenden. Wir wollen sehen, was dabei
herauskommt. Die Direction ist übrigens auch veranlaßt worden, directe Auf¬
forderungen an die beliebtesten Theaterdichter ergehen zu lassen und so ist bei
Alexander Dumas Sohn ein neues Lustspiel bestellt worden. Auch mit Georges
Sand sind Unterhandlungen angeknüpft. Ein Beamter des Staatsministeriums ist
eigens nach Rohan zur berühmten Schriftstellerin gesandt, um ihr die Anträge der
Negierung zu hinterbringen. -- Diese sollen, wie man sich in literarischen Kreisen
erzählt, angenommen worden sein. Aehnliche Schritte werden wahrscheinlich auch
bei andern Schriftstellern geschehen und so dürste es sich ereignen, daß die fran¬
zösische Bühne eine lobenswerthere Thätigkeit an den Tag legt, als wir ihr bisher
haben nachrühmen können.

Trotz der Vorliebe der Franzosen für Reglementirung von oben muß die ab¬
solute Gebahrung des Ministers doch wieder viele Interessen verletzen und es werden
sich allmälig kleinere Oppositionen sammeln, deren Fäden später, von starken Händen
Zusammengefaßt, ein Ereigniß herbeiführen dürsten, das überraschend klingen, aber
doch niemand befremden wird. Es kann bei so gestalteten Regierungen wie die
gegenwärtige nicht an Antagonismus fehlen und die öffentlichen Blätter haben lange
zuvor den Zwiespalt aufgedeckt, der mit PcrsignyS plötzlichem Rücktritte endigte,
^6 ist aber nicht anzunehmen, daß mit der Zeit der Kampf nicht wieder aufs neue
aufgenommen wird. Solche Veränderungen gehen ohne große Störung vor sich,
da der Kaiser unbezweifelter Herr seiner Politik ist.

Ich habe Ihnen, zur Zeit von Lamennais Tod von der Rolle berichtet, die
Baron Vitrolles bei den zu jener Zeit geschehenen Bekehrungsversuchen gespielt.
Dieser ehemalige Minister und Gesandte Ludwigs XVIII. ist nun selbst in einem hohen
^ter gestorben. Dieser Mann war einer der eifrigsten Anhänger der Legitimität,
an deren Aufkommen er trotz einer früher stark geglaubten Prophezeiung am Ende
zu verzweifeln anfing. Baron Vitrolles war ein schlauer Kopf, der sich bei allen
Parteien Verbindungen zu erhalten wußte. Seine Verbrüderung mit den Jesuiten
U"d seine zur Schau gestellte Frömmigkeit waren auch mehr ein Act der Politik,
als wahrer Gläubigkeit. Der Baron war ein hartgesottener DoU Juan, der noch
^6 zum letzten Augenblicke zeitlichen Intriguen nicht ganz entsagt hatte. Auch
^"hinte er mit Wohlgefallen, daß er von den Arnauds de Pompvnne, einer bekannten
iansenistischen Familie herrühre. Seine hinterlassenen Memoiren enthalten, wie wir


Mitglieder zur Aufnahme vor, wie das jüngst mit dem begünstigten Favart ge¬
schehen ist und die Mitglieder werden eingeladen, ein günstiges Votum abzugeben,
wie es denn auch geschehen ist. Das Societariat war auch vor der Einmischung der
Staatsgewalt schon zu einseitigem Cvtcriewcsen herabgesunken, aber diese ist denn
doch nicht das geeignetste Mittel, diesen Uebelständen abzuhelfen. Das Bestreben
der Regierung, dem Theatre fraiMis seinen früheren literarischen Glanz wiedcr-
zuverleihen, ist an und für sich lobenswerth. Die Franzosen erwarten nun einmal
alles von dieser und sie finden es in der Ordnung, daß alles rcglemcntirt, ccntra-
Usirt und disciplinirt werde. So kann es geschehen, daß das Staatsministerium
gewissen Theatern, wie Scribes Lieblingstheatcr dem Gymnase, verbietet, füns-
actigc Lustspiele aufzuführen.

Durch diese Beschränkung soll erzielt werden, daß die vorzüglichsten literarischen
Kräfte sich dem französischen Theater zuwenden. Wir wollen sehen, was dabei
herauskommt. Die Direction ist übrigens auch veranlaßt worden, directe Auf¬
forderungen an die beliebtesten Theaterdichter ergehen zu lassen und so ist bei
Alexander Dumas Sohn ein neues Lustspiel bestellt worden. Auch mit Georges
Sand sind Unterhandlungen angeknüpft. Ein Beamter des Staatsministeriums ist
eigens nach Rohan zur berühmten Schriftstellerin gesandt, um ihr die Anträge der
Negierung zu hinterbringen. — Diese sollen, wie man sich in literarischen Kreisen
erzählt, angenommen worden sein. Aehnliche Schritte werden wahrscheinlich auch
bei andern Schriftstellern geschehen und so dürste es sich ereignen, daß die fran¬
zösische Bühne eine lobenswerthere Thätigkeit an den Tag legt, als wir ihr bisher
haben nachrühmen können.

Trotz der Vorliebe der Franzosen für Reglementirung von oben muß die ab¬
solute Gebahrung des Ministers doch wieder viele Interessen verletzen und es werden
sich allmälig kleinere Oppositionen sammeln, deren Fäden später, von starken Händen
Zusammengefaßt, ein Ereigniß herbeiführen dürsten, das überraschend klingen, aber
doch niemand befremden wird. Es kann bei so gestalteten Regierungen wie die
gegenwärtige nicht an Antagonismus fehlen und die öffentlichen Blätter haben lange
zuvor den Zwiespalt aufgedeckt, der mit PcrsignyS plötzlichem Rücktritte endigte,
^6 ist aber nicht anzunehmen, daß mit der Zeit der Kampf nicht wieder aufs neue
aufgenommen wird. Solche Veränderungen gehen ohne große Störung vor sich,
da der Kaiser unbezweifelter Herr seiner Politik ist.

Ich habe Ihnen, zur Zeit von Lamennais Tod von der Rolle berichtet, die
Baron Vitrolles bei den zu jener Zeit geschehenen Bekehrungsversuchen gespielt.
Dieser ehemalige Minister und Gesandte Ludwigs XVIII. ist nun selbst in einem hohen
^ter gestorben. Dieser Mann war einer der eifrigsten Anhänger der Legitimität,
an deren Aufkommen er trotz einer früher stark geglaubten Prophezeiung am Ende
zu verzweifeln anfing. Baron Vitrolles war ein schlauer Kopf, der sich bei allen
Parteien Verbindungen zu erhalten wußte. Seine Verbrüderung mit den Jesuiten
U"d seine zur Schau gestellte Frömmigkeit waren auch mehr ein Act der Politik,
als wahrer Gläubigkeit. Der Baron war ein hartgesottener DoU Juan, der noch
^6 zum letzten Augenblicke zeitlichen Intriguen nicht ganz entsagt hatte. Auch
^"hinte er mit Wohlgefallen, daß er von den Arnauds de Pompvnne, einer bekannten
iansenistischen Familie herrühre. Seine hinterlassenen Memoiren enthalten, wie wir


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[0365] Mitglieder zur Aufnahme vor, wie das jüngst mit dem begünstigten Favart ge¬ schehen ist und die Mitglieder werden eingeladen, ein günstiges Votum abzugeben, wie es denn auch geschehen ist. Das Societariat war auch vor der Einmischung der Staatsgewalt schon zu einseitigem Cvtcriewcsen herabgesunken, aber diese ist denn doch nicht das geeignetste Mittel, diesen Uebelständen abzuhelfen. Das Bestreben der Regierung, dem Theatre fraiMis seinen früheren literarischen Glanz wiedcr- zuverleihen, ist an und für sich lobenswerth. Die Franzosen erwarten nun einmal alles von dieser und sie finden es in der Ordnung, daß alles rcglemcntirt, ccntra- Usirt und disciplinirt werde. So kann es geschehen, daß das Staatsministerium gewissen Theatern, wie Scribes Lieblingstheatcr dem Gymnase, verbietet, füns- actigc Lustspiele aufzuführen. Durch diese Beschränkung soll erzielt werden, daß die vorzüglichsten literarischen Kräfte sich dem französischen Theater zuwenden. Wir wollen sehen, was dabei herauskommt. Die Direction ist übrigens auch veranlaßt worden, directe Auf¬ forderungen an die beliebtesten Theaterdichter ergehen zu lassen und so ist bei Alexander Dumas Sohn ein neues Lustspiel bestellt worden. Auch mit Georges Sand sind Unterhandlungen angeknüpft. Ein Beamter des Staatsministeriums ist eigens nach Rohan zur berühmten Schriftstellerin gesandt, um ihr die Anträge der Negierung zu hinterbringen. — Diese sollen, wie man sich in literarischen Kreisen erzählt, angenommen worden sein. Aehnliche Schritte werden wahrscheinlich auch bei andern Schriftstellern geschehen und so dürste es sich ereignen, daß die fran¬ zösische Bühne eine lobenswerthere Thätigkeit an den Tag legt, als wir ihr bisher haben nachrühmen können. Trotz der Vorliebe der Franzosen für Reglementirung von oben muß die ab¬ solute Gebahrung des Ministers doch wieder viele Interessen verletzen und es werden sich allmälig kleinere Oppositionen sammeln, deren Fäden später, von starken Händen Zusammengefaßt, ein Ereigniß herbeiführen dürsten, das überraschend klingen, aber doch niemand befremden wird. Es kann bei so gestalteten Regierungen wie die gegenwärtige nicht an Antagonismus fehlen und die öffentlichen Blätter haben lange zuvor den Zwiespalt aufgedeckt, der mit PcrsignyS plötzlichem Rücktritte endigte, ^6 ist aber nicht anzunehmen, daß mit der Zeit der Kampf nicht wieder aufs neue aufgenommen wird. Solche Veränderungen gehen ohne große Störung vor sich, da der Kaiser unbezweifelter Herr seiner Politik ist. Ich habe Ihnen, zur Zeit von Lamennais Tod von der Rolle berichtet, die Baron Vitrolles bei den zu jener Zeit geschehenen Bekehrungsversuchen gespielt. Dieser ehemalige Minister und Gesandte Ludwigs XVIII. ist nun selbst in einem hohen ^ter gestorben. Dieser Mann war einer der eifrigsten Anhänger der Legitimität, an deren Aufkommen er trotz einer früher stark geglaubten Prophezeiung am Ende zu verzweifeln anfing. Baron Vitrolles war ein schlauer Kopf, der sich bei allen Parteien Verbindungen zu erhalten wußte. Seine Verbrüderung mit den Jesuiten U"d seine zur Schau gestellte Frömmigkeit waren auch mehr ein Act der Politik, als wahrer Gläubigkeit. Der Baron war ein hartgesottener DoU Juan, der noch ^6 zum letzten Augenblicke zeitlichen Intriguen nicht ganz entsagt hatte. Auch ^"hinte er mit Wohlgefallen, daß er von den Arnauds de Pompvnne, einer bekannten iansenistischen Familie herrühre. Seine hinterlassenen Memoiren enthalten, wie wir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/365>, abgerufen am 01.09.2024.