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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Thatsache selbst. Und wenn wir diesen Gesichtspunkt im Auge behalten, so
werden wir wol der Meinung beipflichten müssen, die diesen Roman für ein
viel gefährlicheres und schlimmeres Buch hält als den Werther, nicht weil be¬
denkliche und anstößige Dinge darin vorkommen, sondern weil er eine Folge
sittlicher Acte wie einen Naturproceß behandelt.*) Und die Kunst hat nur darin
ihr Dasein, wenn sie die Naturfolge in den Kreis der Ideen erhebt.

Die übrigen Personen aus der Gesellschaft, sowol die frivolen, die uns
den herrschenden Ton versinnlichen und uns dadurch die Möglichkeit der selt¬
samsten Ereignisse vor die Seele stellen sollen, wie Luciane und ihr Gefolge,
als auch die ehrenfester, gefühlvollen Charaktere, die jene in ihrer Wirkung Paraly¬
siren sollen, wie der Architekt, der Lehrer u. s. w. sind zwar sehr fein und sauber
ausgeführt, aber im Ganzen nur leicht dem Schaum der Welt abgeschöpft. Es
kann hier nur noch Ottilie in Frage kommen, ein Bild, an dem der Dichter
alle ideale Farbe verschwendet hat, die ihm überhaupt zu Gebote stand, aber
ohne ihm dadurch wirkliches Leben zu verleihen. Die Erinnerung an
Mignon liegt sehr nahe; allein der Vergleich dürfte wol zu Gunsten der letztern
ausfallen. Mignon ist eine durchaus poetische Erscheinung, weil sie eben nur
Erscheinung ist, deren räthselhaste Widersprüche uns ahnungsvoll berühren,
ohne daß wir genöthigt wären, über ihr eigentliches Wesen nachzudenken.
Mignon greift niemals handelnd in die sittliche Welt ein, sie liebt und leidet
still und heimlich. Nach dem Warum? dürfen wir nicht erst fragen, da das,
was wir sehen, von so bezaubernder Anmuth ist. Bei Ottilie ist aber der
Fall ein-ganz anderer. Sie greift bedeutend in den sittlichen Conflict ein, ja
in ihr soll sowol die Schuld als die Reinigung zum idealsten Ausbruche
kommen. Nun fehlt uns aber für dies seltsame Wesen das Maß des Lebens-
Der Dichter hat sich bemüht, eine Reihe einzelner, höchst anmuthiger und
poetischer Züge zusammenzusuchen, die keiner so gut zu finden verstand wie er,
weil sich keinem die Natur in solcher Fülle zu Füßen geworfen hatte; aber alle
diese schonen Einzelheiten geben uns über ihr wirkliches Leben ebensowenig
Aufschluß, als die greisenhafter Reflerionen ihrer Tagebuchblätter. Wenn sie



"Ich war/' sagt Goethe in einem Briefe an Zelter, >'>, Seite "in meinen Wahl¬
verwandtschaften bemüht, die innige wahre Katharsis so rein und vollkommen als möglich
zuschließen; deshalb bilde ich mir aber nicht el", irgendein hübscher Mann könne dadurch vo" '
dem Gelüst, nach eines andern Weib zu blicken, gereinigt werden. Das sechste Gebot, welches
schon in der Wüste dem Elohim Jehova so nöthig schien, daß er es mit eignen Fingern >"
Gronittafcln einschnitt, wird in unsren löschpapierncn Katechismen immerfort anfrcchtz"-
erhalten nöthig sein. <5ö ist ein grenzenloses Verdienst unsres alten Kant um die Welt, u"d
ich darf auch sagen um mich, dass er in seiner Kritik der Urtheilskraft Kunst "ut Rat"r
nebeneinanderstellt und beiden das Recht zugesteht: ans großen Principien zwecklos zu Handel".
So hatte mich Spinoza früher schön in dem Haß gegen die absurden Endursachen beglaubiget-
Natur und Kunst sind zu groß, um auf Zwecke auszugehen, nud Habens auch nicht nöthig,
denn Bezüge gibts überall und Bezüge sind das Leben."

Thatsache selbst. Und wenn wir diesen Gesichtspunkt im Auge behalten, so
werden wir wol der Meinung beipflichten müssen, die diesen Roman für ein
viel gefährlicheres und schlimmeres Buch hält als den Werther, nicht weil be¬
denkliche und anstößige Dinge darin vorkommen, sondern weil er eine Folge
sittlicher Acte wie einen Naturproceß behandelt.*) Und die Kunst hat nur darin
ihr Dasein, wenn sie die Naturfolge in den Kreis der Ideen erhebt.

Die übrigen Personen aus der Gesellschaft, sowol die frivolen, die uns
den herrschenden Ton versinnlichen und uns dadurch die Möglichkeit der selt¬
samsten Ereignisse vor die Seele stellen sollen, wie Luciane und ihr Gefolge,
als auch die ehrenfester, gefühlvollen Charaktere, die jene in ihrer Wirkung Paraly¬
siren sollen, wie der Architekt, der Lehrer u. s. w. sind zwar sehr fein und sauber
ausgeführt, aber im Ganzen nur leicht dem Schaum der Welt abgeschöpft. Es
kann hier nur noch Ottilie in Frage kommen, ein Bild, an dem der Dichter
alle ideale Farbe verschwendet hat, die ihm überhaupt zu Gebote stand, aber
ohne ihm dadurch wirkliches Leben zu verleihen. Die Erinnerung an
Mignon liegt sehr nahe; allein der Vergleich dürfte wol zu Gunsten der letztern
ausfallen. Mignon ist eine durchaus poetische Erscheinung, weil sie eben nur
Erscheinung ist, deren räthselhaste Widersprüche uns ahnungsvoll berühren,
ohne daß wir genöthigt wären, über ihr eigentliches Wesen nachzudenken.
Mignon greift niemals handelnd in die sittliche Welt ein, sie liebt und leidet
still und heimlich. Nach dem Warum? dürfen wir nicht erst fragen, da das,
was wir sehen, von so bezaubernder Anmuth ist. Bei Ottilie ist aber der
Fall ein-ganz anderer. Sie greift bedeutend in den sittlichen Conflict ein, ja
in ihr soll sowol die Schuld als die Reinigung zum idealsten Ausbruche
kommen. Nun fehlt uns aber für dies seltsame Wesen das Maß des Lebens-
Der Dichter hat sich bemüht, eine Reihe einzelner, höchst anmuthiger und
poetischer Züge zusammenzusuchen, die keiner so gut zu finden verstand wie er,
weil sich keinem die Natur in solcher Fülle zu Füßen geworfen hatte; aber alle
diese schonen Einzelheiten geben uns über ihr wirkliches Leben ebensowenig
Aufschluß, als die greisenhafter Reflerionen ihrer Tagebuchblätter. Wenn sie



„Ich war/' sagt Goethe in einem Briefe an Zelter, >'>, Seite „in meinen Wahl¬
verwandtschaften bemüht, die innige wahre Katharsis so rein und vollkommen als möglich
zuschließen; deshalb bilde ich mir aber nicht el», irgendein hübscher Mann könne dadurch vo» '
dem Gelüst, nach eines andern Weib zu blicken, gereinigt werden. Das sechste Gebot, welches
schon in der Wüste dem Elohim Jehova so nöthig schien, daß er es mit eignen Fingern >»
Gronittafcln einschnitt, wird in unsren löschpapierncn Katechismen immerfort anfrcchtz»-
erhalten nöthig sein. <5ö ist ein grenzenloses Verdienst unsres alten Kant um die Welt, u»d
ich darf auch sagen um mich, dass er in seiner Kritik der Urtheilskraft Kunst „ut Rat»r
nebeneinanderstellt und beiden das Recht zugesteht: ans großen Principien zwecklos zu Handel».
So hatte mich Spinoza früher schön in dem Haß gegen die absurden Endursachen beglaubiget-
Natur und Kunst sind zu groß, um auf Zwecke auszugehen, nud Habens auch nicht nöthig,
denn Bezüge gibts überall und Bezüge sind das Leben."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/342>, abgerufen am 01.09.2024.