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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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einzige Anbeterin, denen diese Wesen treu bleiben, ist das Publicum, selbst wenn
sie wissen, daß der Beifall der blasirt gewordenen Menge sich meist aus die be¬
zahlte Rührigkeit der Elaque beschränkt.

Die Elaque ist ein organischer Bestandtheil der hiesigen Bühnenzustande.
Porchcr, Auguste und David sind Namen, die keine geringe Rolle in den Annalen
der Pariser Schauspielkunst spielen, wir wollen später auch einige Worte über dieses
Institut sagen. Die Regierung hatte versucht, die Claauc zu unterdrücken, aber die
besten Schauspieler erklärten, daß sie der stille Empfang des Publicums so durch¬
fröstle, daß sie nicht spielen könnten. Sie schafften sich, als die Regierung nicht
nachgeben wollte, ihre Privatclaquc an, und statt einer gab es dann ein Halbdutzend.
Diese Emotion, vor dem Publikum zu erscheinen, die Angst vor dem Heraustreten,
haben die guten Schauspieler, grade die talentvollen, mit den tapfersten Soldaten
gemeinschaftlich, weiche im ersten Augenblicke, wo sie ins Feuer müssen, sich einer
gewissen Bewegung nicht erwehre" können. In der Schauspiclersprache heißt das
der Taf. Lcmaitre hilft sich bei außerordentlichen Gelegenheiten dadurch, daß er eine
Flasche Bordeauxwein in einem Zuge leert und er heißt das r,")-,-,' I" i->l'. Tisscraud
vom Odeon knöpft sich den Rock auf und zu, legt die Handschuh ab und zieht sie
wieder an. Numa geht mit großen Schritten auf und ab und Geoffroy drückt sich
die Stiru an der Wand. Arrak knirscht mit den Zähnen und ficht mit den Ar¬
men herum wie ein Don Quixote gegen die Windmühlen. Dieser hat neben seinem
Taf noch den Tic, daß das Zubehör der Scene unverändert dasselbe bleiben muß.
Ein zur Seite gerückter Stuhl bringt ihn ans der Fassung. In einem Vaudeville
hat er mit einem dünnen Spazierstöckchen zu erscheinen. Der Anordner konnte die
gewöhnliche Gerte nicht finden und schob eine andere unter. Arrak merkt die Ver-
tauschung und erklärt nicht auftreten zu wollen, wenn mau ihm nicht seinen
Stock verschafft. Der Regisseur mußte endlich vors Publicum und diesem ankün¬
digen, daß Herr Arrak wegen plötzlich eingetretener Unpäßlichkeit seine Rolle nicht
weiterspielen könne. Fräulein Rachel sitzt lautlos mit ineinandergeschlnngenen
Armen und mit niedergeschlagenen Blicke auf einem Stuhle. Sie sieht und hört
nicht, was um sie her vorgeht. Fräulein Augustinc Brohan, die liebenswürdige
Soubrette, die neben außerordentlicher Kurzsichtigkeit noch an der Calembourkrankheit
leidet, sprudelt von Wortspielen und ihr kleiner Mund hört nicht aus, ihre Pfeile
gegen alle, die ihr in die Nähe kommen, loszuschießen. Ihre Kameraden, welche
die scharfe Zunge der geistreichen Dame fürchte", benutzen oft ihre Kurzsichtigkeit,
um ihr eine" schlechten Streich zu spielen, oder wie man hier sagt, um ihr "eine
Säge zu machen" (lui>v >in<,> "ein). Die Person, mit der sie spricht, entfernt sich
und eine andere tritt an deren Stelle und so geschieht es, daß sie dieser spöttische
Bemerkungen über diese selbst sagt, indem sie glaubt, blos von ihr zu sprechen-
So sagte sie zu einem einseitigen Vaudevillisten, der ihr im Foyer aus die ange¬
gebene Weise zugeschoben ward -- "Der arme X., es fehlt ihm blos Geist, um ein
vollendeter Bukel zu sein." Die Angst vors Publicum zu treten gibt dem einen
Geist, macht deu andern dumm -- aber alle, sast ohne Ausnahme, haben den Taf.
Fräulein Dcjazct, die schon als Kind ans die Bühne getreten war, ist wahrschein¬
lich aus diesem Grunde die einzige Schauspielerin von Talent, welche dieses allge¬
meine Gebrechen nicht gekannt.


einzige Anbeterin, denen diese Wesen treu bleiben, ist das Publicum, selbst wenn
sie wissen, daß der Beifall der blasirt gewordenen Menge sich meist aus die be¬
zahlte Rührigkeit der Elaque beschränkt.

Die Elaque ist ein organischer Bestandtheil der hiesigen Bühnenzustande.
Porchcr, Auguste und David sind Namen, die keine geringe Rolle in den Annalen
der Pariser Schauspielkunst spielen, wir wollen später auch einige Worte über dieses
Institut sagen. Die Regierung hatte versucht, die Claauc zu unterdrücken, aber die
besten Schauspieler erklärten, daß sie der stille Empfang des Publicums so durch¬
fröstle, daß sie nicht spielen könnten. Sie schafften sich, als die Regierung nicht
nachgeben wollte, ihre Privatclaquc an, und statt einer gab es dann ein Halbdutzend.
Diese Emotion, vor dem Publikum zu erscheinen, die Angst vor dem Heraustreten,
haben die guten Schauspieler, grade die talentvollen, mit den tapfersten Soldaten
gemeinschaftlich, weiche im ersten Augenblicke, wo sie ins Feuer müssen, sich einer
gewissen Bewegung nicht erwehre» können. In der Schauspiclersprache heißt das
der Taf. Lcmaitre hilft sich bei außerordentlichen Gelegenheiten dadurch, daß er eine
Flasche Bordeauxwein in einem Zuge leert und er heißt das r,»)-,-,' I« i->l'. Tisscraud
vom Odeon knöpft sich den Rock auf und zu, legt die Handschuh ab und zieht sie
wieder an. Numa geht mit großen Schritten auf und ab und Geoffroy drückt sich
die Stiru an der Wand. Arrak knirscht mit den Zähnen und ficht mit den Ar¬
men herum wie ein Don Quixote gegen die Windmühlen. Dieser hat neben seinem
Taf noch den Tic, daß das Zubehör der Scene unverändert dasselbe bleiben muß.
Ein zur Seite gerückter Stuhl bringt ihn ans der Fassung. In einem Vaudeville
hat er mit einem dünnen Spazierstöckchen zu erscheinen. Der Anordner konnte die
gewöhnliche Gerte nicht finden und schob eine andere unter. Arrak merkt die Ver-
tauschung und erklärt nicht auftreten zu wollen, wenn mau ihm nicht seinen
Stock verschafft. Der Regisseur mußte endlich vors Publicum und diesem ankün¬
digen, daß Herr Arrak wegen plötzlich eingetretener Unpäßlichkeit seine Rolle nicht
weiterspielen könne. Fräulein Rachel sitzt lautlos mit ineinandergeschlnngenen
Armen und mit niedergeschlagenen Blicke auf einem Stuhle. Sie sieht und hört
nicht, was um sie her vorgeht. Fräulein Augustinc Brohan, die liebenswürdige
Soubrette, die neben außerordentlicher Kurzsichtigkeit noch an der Calembourkrankheit
leidet, sprudelt von Wortspielen und ihr kleiner Mund hört nicht aus, ihre Pfeile
gegen alle, die ihr in die Nähe kommen, loszuschießen. Ihre Kameraden, welche
die scharfe Zunge der geistreichen Dame fürchte», benutzen oft ihre Kurzsichtigkeit,
um ihr eine» schlechten Streich zu spielen, oder wie man hier sagt, um ihr „eine
Säge zu machen" (lui>v >in<,> «ein). Die Person, mit der sie spricht, entfernt sich
und eine andere tritt an deren Stelle und so geschieht es, daß sie dieser spöttische
Bemerkungen über diese selbst sagt, indem sie glaubt, blos von ihr zu sprechen-
So sagte sie zu einem einseitigen Vaudevillisten, der ihr im Foyer aus die ange¬
gebene Weise zugeschoben ward — „Der arme X., es fehlt ihm blos Geist, um ein
vollendeter Bukel zu sein." Die Angst vors Publicum zu treten gibt dem einen
Geist, macht deu andern dumm — aber alle, sast ohne Ausnahme, haben den Taf.
Fräulein Dcjazct, die schon als Kind ans die Bühne getreten war, ist wahrschein¬
lich aus diesem Grunde die einzige Schauspielerin von Talent, welche dieses allge¬
meine Gebrechen nicht gekannt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/326>, abgerufen am 01.09.2024.