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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Verhältniß zu den Koriphäcn der Politik, der Vaterlandsvertheidigung und der Fi¬
nanzen eine bürgerliche Physiognomie gewonnen. Die Anbeter unsrer ersten Lieb¬
haberinnen sind provisorische Gatten und die Demoiselle gebliebene Mutter hört
ohne Verlegenheit, ja mit Stolz an, wie "der Sohn von Fräulein R" als Laureat
proclamirt wird oder den ersten Preis wegen guter Aufführung bekommt. Die anwe¬
senden Mütter und Väter sehen nichts Anstößiges darin, daß der Sohn einer De¬
moiselle der tägliche Gespiele ihrer im unangetasteten Ehebette erzeugten Kinder sei.

Wie die Schauspielerin Mutter und Ausschußmitglied des Unterstützungsvereins
ihres Sprengels geworden ist, so hat die nivellirende Sitte aus dem Schauspieler
einen Nationalgardisten, einen Geschworenen, einen Börsespcculantcn gemacht. Beide
haben nur ein Ziel, sie wollen sich ein Capital erspielen, um von dessen Zinsen zu
leben -- denn in das Eden der Rentiers als Mitglied aufgenommen zu werden,
ist ein Traum, den ganz Paris träumt, vom Concierge bis in die Mansarde hinauf.
Dafür gibt es aber auch keine Molisrcs mehr, die aus Beruf und Liebe zum Fach
Theaterdirectoreu wären. Die Leiter unsrer zwanzig Schauspielcrgesellschaften haben
nur einen Gedanken: sie jagen einigen fabelhaften Erfolgen nach, um ihr Schäfchen
ins Trockne zu bringen und dann ihr Privilegium zu verkaufen. Je allgemeiner
aber dieses Streben der Thcaterdircctioncn geworden, um so seltener gelingt es --'
das Publicum ist schwieriger geworden, die Autoren zehren an den Einnahmen, die
ungerechte Abgabe an die Armenhäuser und die fortwährend gesteigerten Auslagen
für Ausstattung, der hohe Gehalt, den gute und schlechte Schauspieler in Anspruch
nehmen, alles das zusammengenommen macht das Gelingen der Theaterunterneh¬
mungen heute so schwierig; und doch gibt es für jede Directorstelle, die leer wird,
zehn Narren, die ihr Geld, ihre Zeit, ihre Rübe und ihre Gesundheit daransetzen,
das gefährliche Spiel zu wagen. Thalia, Melpomene, Terpsichore sind auch nicht
ungestraft für die Ännst und noch weniger ungestraft für die dramatischen Schrift¬
steller, die prosaischen Wesen geworden, wie sie uns jeden Augenblick vorkommen-
Die Schauspielerin ist eine Virtuosin und die Schriftstellerei ist ein Metier gewor¬
den, die Dramaturgen die wohlconditionirtcn Knechte unsrer Schauspieler. Sie
schreiben keine Stücke mehr, sie machen Rollen, sie haben keine Idee, kein Kunst" ^
werk mehr im Auge, sie denken an ein Relief für diese oder jene Schauspielerin.

Wie sollte dem auch anders sein. Die Prätensiös der Schauspieler wächst in
dem Maße, als die Talente abzunehmen scheinen. Man beutet also gern jede Note
ans, durch die ein Schauspieler das Publicum einmal angesprochen hat und dieser
erzieht sich an den Rollen, die er verlangt, selbst zu einer Art von Ungeheuer.
Dann.kömmt die Eifersucht der Potentaten wie Mclingne, Frederic Lcmaitre oder der
zeitweiligen Günstlinge der.Damenwelt wie Fechter, die allein glänzender Mittel¬
punkt der Stücke sein wollen, in denen sie auftreten. Lemaitre wies einmal ein
Stück zurück, "weil keine Rolle darin sei." Wie? Keine Rolle in meinem Stücke!
Es sind deren drei bedeutende darin! rief der erschrockene Dichter ans. "Das ist
,es eben," erwiderte Frederic, wie man ihn hier nennt, "ein Stück, in dem mehr
als eine Rolle ist. kann ich nicht brauchen." Fechter verwarf eine Rolle, weil sie
nicht physisch genug gewesen. Er hatte sich durch die Fillcs de marbre in das krän¬
kelnde Factische vernarrt und wollte nun immer dieselbe Leier aborgeln. ,

Aber so wie die Schauspieler sind, haben sie noch immer Apartes in ihrem


Verhältniß zu den Koriphäcn der Politik, der Vaterlandsvertheidigung und der Fi¬
nanzen eine bürgerliche Physiognomie gewonnen. Die Anbeter unsrer ersten Lieb¬
haberinnen sind provisorische Gatten und die Demoiselle gebliebene Mutter hört
ohne Verlegenheit, ja mit Stolz an, wie „der Sohn von Fräulein R" als Laureat
proclamirt wird oder den ersten Preis wegen guter Aufführung bekommt. Die anwe¬
senden Mütter und Väter sehen nichts Anstößiges darin, daß der Sohn einer De¬
moiselle der tägliche Gespiele ihrer im unangetasteten Ehebette erzeugten Kinder sei.

Wie die Schauspielerin Mutter und Ausschußmitglied des Unterstützungsvereins
ihres Sprengels geworden ist, so hat die nivellirende Sitte aus dem Schauspieler
einen Nationalgardisten, einen Geschworenen, einen Börsespcculantcn gemacht. Beide
haben nur ein Ziel, sie wollen sich ein Capital erspielen, um von dessen Zinsen zu
leben — denn in das Eden der Rentiers als Mitglied aufgenommen zu werden,
ist ein Traum, den ganz Paris träumt, vom Concierge bis in die Mansarde hinauf.
Dafür gibt es aber auch keine Molisrcs mehr, die aus Beruf und Liebe zum Fach
Theaterdirectoreu wären. Die Leiter unsrer zwanzig Schauspielcrgesellschaften haben
nur einen Gedanken: sie jagen einigen fabelhaften Erfolgen nach, um ihr Schäfchen
ins Trockne zu bringen und dann ihr Privilegium zu verkaufen. Je allgemeiner
aber dieses Streben der Thcaterdircctioncn geworden, um so seltener gelingt es —'
das Publicum ist schwieriger geworden, die Autoren zehren an den Einnahmen, die
ungerechte Abgabe an die Armenhäuser und die fortwährend gesteigerten Auslagen
für Ausstattung, der hohe Gehalt, den gute und schlechte Schauspieler in Anspruch
nehmen, alles das zusammengenommen macht das Gelingen der Theaterunterneh¬
mungen heute so schwierig; und doch gibt es für jede Directorstelle, die leer wird,
zehn Narren, die ihr Geld, ihre Zeit, ihre Rübe und ihre Gesundheit daransetzen,
das gefährliche Spiel zu wagen. Thalia, Melpomene, Terpsichore sind auch nicht
ungestraft für die Ännst und noch weniger ungestraft für die dramatischen Schrift¬
steller, die prosaischen Wesen geworden, wie sie uns jeden Augenblick vorkommen-
Die Schauspielerin ist eine Virtuosin und die Schriftstellerei ist ein Metier gewor¬
den, die Dramaturgen die wohlconditionirtcn Knechte unsrer Schauspieler. Sie
schreiben keine Stücke mehr, sie machen Rollen, sie haben keine Idee, kein Kunst« ^
werk mehr im Auge, sie denken an ein Relief für diese oder jene Schauspielerin.

Wie sollte dem auch anders sein. Die Prätensiös der Schauspieler wächst in
dem Maße, als die Talente abzunehmen scheinen. Man beutet also gern jede Note
ans, durch die ein Schauspieler das Publicum einmal angesprochen hat und dieser
erzieht sich an den Rollen, die er verlangt, selbst zu einer Art von Ungeheuer.
Dann.kömmt die Eifersucht der Potentaten wie Mclingne, Frederic Lcmaitre oder der
zeitweiligen Günstlinge der.Damenwelt wie Fechter, die allein glänzender Mittel¬
punkt der Stücke sein wollen, in denen sie auftreten. Lemaitre wies einmal ein
Stück zurück, „weil keine Rolle darin sei." Wie? Keine Rolle in meinem Stücke!
Es sind deren drei bedeutende darin! rief der erschrockene Dichter ans. „Das ist
,es eben," erwiderte Frederic, wie man ihn hier nennt, „ein Stück, in dem mehr
als eine Rolle ist. kann ich nicht brauchen." Fechter verwarf eine Rolle, weil sie
nicht physisch genug gewesen. Er hatte sich durch die Fillcs de marbre in das krän¬
kelnde Factische vernarrt und wollte nun immer dieselbe Leier aborgeln. ,

Aber so wie die Schauspieler sind, haben sie noch immer Apartes in ihrem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/324>, abgerufen am 01.09.2024.