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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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schieden, gleichen und zeigen u. s. w> begegnen wir fast auf jeder Seite. Ferner
hat er für die sehr häufig vorkommenden antiken Namen eine Quantität und eine
Aussprache angenommen, die uns völlig unverständlich ist. Wenn im Romanischen
die Quantität verändert wird, so ist das noch im Deutschen kein Grund zu ähn¬
licher Freiheit; am wenigsten bei Worten und Namen, die im Publicum allgemein
bekannt sind/ Es ist schade, daß diese beiden Fehler den vortrefflichen Eindruck,
den das Ganze aus uns macht, wenigstens zuweilen paralysiren. -- Als Zugabe
ist eine literarhistorische Darstellung zweier portugiesischer Kritiker hinzugefügt, die
zwar unglaublich ledern ist, die aber als Zeugniß für die Art und Weise, wie der
Dichter von seinen Landsleuten aufgefaßt wird, ihren Platz verdienen mag; ferner
eine Biographie des Dichters, sowie des unternehmenden Seefahrers, der den Mittel-
punkt der poetischen Erzählung ausmacht, endlich Anmerkungen, von denen sich der
Herausgeber deu größten Theil hätte ersparen können; denn ein sehr großes Publi¬
cum wird dieses Buch immer nicht haben, und wer soviel literarische Bildung besitzt,
.um an dem portugiesischen Dichter Interesse zu nehmen, braucht nicht erst auf das
Taschenwörterbuch der Mythologie von Johannes Minckwitz verwiesen zu werden,
um zu erfahren, was Prometheus für eine Person gewesen sei, was Paris ans dem
Jda gemacht habe, und hundert andere wissenswerthc Dinge von ähnlicher Beschaffen¬
heit. -- Da nun das Werk in Deutschland immer noch sehr wenig bekannt ist,
glauben wir nichts Ueberflüssiges zu thun, wenn wir mit einigen Worten ans den
Inhalt eingehen. -- Daß wir es in Camoens mit einer sehr bedeutenden poetischen
Kraft zu thun haben, wird uns bei jeder Episode klar, die mit einiger Vorliebe
ausgeführt ist. Die Geschichte der Ines de Castro ist durch Anthologien hin¬
länglich bekannt, aber dieser rührenden und hochvocti.sehen Darstellung würden sich
noch mehre andere kleine Erzählungen des Gedichts an die Seite stellen können.
Aber es tritt uns hier ein Umstand entgegen, der nicht nur unsern gewohnten
ästhetischen Vorstellungen, sondern auch allen unsern Begriffen von Zusammenhang und
Gesetz auf das schreiendste widerspricht. Den Gegenstand der Lustaden (Söhne des
Lusus, Portugiesen), macht bekanntlich der Zug des Vasco da Gama nach Indien
aus. Nun waren zwar unter allen Seefahrten vom Ende des 13. bis zum Ende des
16. Jahrhunderts die portugiesischen diejenigen, in welchen der speculative Handels-
geist am wenigsten eine religiöse Färbung angenommen hat, doch ganz fehlte sie
keineswegs, und die Conflicte mit den Muhamedanern, die man in Spanien und
Nordafrika so tapfer bekämpft hatte, und die man an der Südostküste Afrikas wie
in Indien wiederfand, mußten nothwendigerweise den religiöse" Gegensatz wieder
hervorrufen. Im Grunde kam es deu Portugiesen vorzugsweise darauf an, die
Schätze Indiens für sich zu gewinnen, aber der Kampf gegen die Muhammedaner gab
ihnen in den eignen Auge" das Ansehen von Glaubcnsstrcitcrn, deren Hauptabsicht
es sei. das Evangelium deu Heiden zu verkünden. Es kam noch dazu, daß die beiden
Menschenalter, die zwischen der Entdeckung des Seeweges nach Indien und der Ver¬
herrlichung derselben durch das Gedicht verflossen waren, in dieser Beziehung eine große
Aenderung hervorgebracht hatten. Die Glaubenstrennuug war erfolgt und der Ka¬
tholicismus hatte alle seine Kräfte zusammengerafft, um dem furchtbaren Feinde zu
widerstehen; er war in sich gegangen, hatte seine heidnische Umkleidung von sich
geworfen, die weltliche Frivolität, mit der er früher seine religiösen Ceremonien aus-


schieden, gleichen und zeigen u. s. w> begegnen wir fast auf jeder Seite. Ferner
hat er für die sehr häufig vorkommenden antiken Namen eine Quantität und eine
Aussprache angenommen, die uns völlig unverständlich ist. Wenn im Romanischen
die Quantität verändert wird, so ist das noch im Deutschen kein Grund zu ähn¬
licher Freiheit; am wenigsten bei Worten und Namen, die im Publicum allgemein
bekannt sind/ Es ist schade, daß diese beiden Fehler den vortrefflichen Eindruck,
den das Ganze aus uns macht, wenigstens zuweilen paralysiren. — Als Zugabe
ist eine literarhistorische Darstellung zweier portugiesischer Kritiker hinzugefügt, die
zwar unglaublich ledern ist, die aber als Zeugniß für die Art und Weise, wie der
Dichter von seinen Landsleuten aufgefaßt wird, ihren Platz verdienen mag; ferner
eine Biographie des Dichters, sowie des unternehmenden Seefahrers, der den Mittel-
punkt der poetischen Erzählung ausmacht, endlich Anmerkungen, von denen sich der
Herausgeber deu größten Theil hätte ersparen können; denn ein sehr großes Publi¬
cum wird dieses Buch immer nicht haben, und wer soviel literarische Bildung besitzt,
.um an dem portugiesischen Dichter Interesse zu nehmen, braucht nicht erst auf das
Taschenwörterbuch der Mythologie von Johannes Minckwitz verwiesen zu werden,
um zu erfahren, was Prometheus für eine Person gewesen sei, was Paris ans dem
Jda gemacht habe, und hundert andere wissenswerthc Dinge von ähnlicher Beschaffen¬
heit. — Da nun das Werk in Deutschland immer noch sehr wenig bekannt ist,
glauben wir nichts Ueberflüssiges zu thun, wenn wir mit einigen Worten ans den
Inhalt eingehen. — Daß wir es in Camoens mit einer sehr bedeutenden poetischen
Kraft zu thun haben, wird uns bei jeder Episode klar, die mit einiger Vorliebe
ausgeführt ist. Die Geschichte der Ines de Castro ist durch Anthologien hin¬
länglich bekannt, aber dieser rührenden und hochvocti.sehen Darstellung würden sich
noch mehre andere kleine Erzählungen des Gedichts an die Seite stellen können.
Aber es tritt uns hier ein Umstand entgegen, der nicht nur unsern gewohnten
ästhetischen Vorstellungen, sondern auch allen unsern Begriffen von Zusammenhang und
Gesetz auf das schreiendste widerspricht. Den Gegenstand der Lustaden (Söhne des
Lusus, Portugiesen), macht bekanntlich der Zug des Vasco da Gama nach Indien
aus. Nun waren zwar unter allen Seefahrten vom Ende des 13. bis zum Ende des
16. Jahrhunderts die portugiesischen diejenigen, in welchen der speculative Handels-
geist am wenigsten eine religiöse Färbung angenommen hat, doch ganz fehlte sie
keineswegs, und die Conflicte mit den Muhamedanern, die man in Spanien und
Nordafrika so tapfer bekämpft hatte, und die man an der Südostküste Afrikas wie
in Indien wiederfand, mußten nothwendigerweise den religiöse» Gegensatz wieder
hervorrufen. Im Grunde kam es deu Portugiesen vorzugsweise darauf an, die
Schätze Indiens für sich zu gewinnen, aber der Kampf gegen die Muhammedaner gab
ihnen in den eignen Auge» das Ansehen von Glaubcnsstrcitcrn, deren Hauptabsicht
es sei. das Evangelium deu Heiden zu verkünden. Es kam noch dazu, daß die beiden
Menschenalter, die zwischen der Entdeckung des Seeweges nach Indien und der Ver¬
herrlichung derselben durch das Gedicht verflossen waren, in dieser Beziehung eine große
Aenderung hervorgebracht hatten. Die Glaubenstrennuug war erfolgt und der Ka¬
tholicismus hatte alle seine Kräfte zusammengerafft, um dem furchtbaren Feinde zu
widerstehen; er war in sich gegangen, hatte seine heidnische Umkleidung von sich
geworfen, die weltliche Frivolität, mit der er früher seine religiösen Ceremonien aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/285>, abgerufen am 01.09.2024.